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Ich trete hiermit wie bereits intern erwähnt (wenn es da jemand lesen sollte) aus der Republican Party aus, verbunden mit meinem Rücktritt als Chairman. (was mir wohl die "Ehre" einträgt der Chairman mit der kürzesten Amtszeit gewesen zu sein)
Ich wünsche der Partei viel Glück das sie trotzdem wieder auf Kurs findet, was wohl nur durch frisches Blut möglich ist was als Aufputschmittel wirkt (als starkes wenn ich mir den derzeitigen Zustand angucke), eine Funktion, der ich mich leider außerstande sehe nachzukommen.
Und da ich fürchte das sich an der derzeitigen Lethargie nur wenig ändern wird, sei es mit oder oder mir, sehe ich keine persönliche Zukunft mehr in der Partei.
Ich sehe mich zwar programmatisch immer noch als Republikaner, daher werde ich nun unabhängig bleiben, aber gerade im derzeitigen Zustand macht es für mich damit keinen Unterschied ob ich in einer Partei bin oder nicht. Beim jetzigen Zustand ist die Partei wohl nicht stärker einzuschätzen wie die Kommunisten als Ein-Mann-Partei.
Daher wünsche ich der Partei viel Glück das es vielleicht neue Mitglieder kriegt die endlich in der Lage sind die Partei aufzuputschen, leider scheint mir das in der derzeitigen Personallage nicht möglich zu sein.
Eigentlich sollten Sie als Parteivorsitzender eine Einstellung ala "Jetzt erst recht" an den Tag legen und sich überlegen, was Sie intern ändern müssten, damit so eine Wahlschlappe nicht noch einmal vorkommt, anstatt sofort das Handtuch zu werfen. Ein erster Schritt wäre es gewesen nicht blind und taub auf eine Personalie wie Jack Daniels zu vertrauen, der landauf und landab als nicht ernstzunehmender Politiker bekannt ist, da er beim Anzeichen von ersten Schwierigkeiten gern für mehrere Monate untertaucht. Aber so what. Nun kann sich Daniels als Parteivorsitzender installieren, auf die nächste Präsidentschaftswahl hinarbeiten und der eigenen Partei damit den endgültigen Todesstoß verpassen. Eigentlich schade, aber wer nicht hören will muss bekannterweise fühlen.♠
XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011
Hmhmm und nach dem Motto erst recht bei der nächsten Wahl als Präsidentschafts und Vizerpräsident in einem antreten, denn mehr Personal als mich oder Jack Daniels schien die Partei bis zum heutigen Tag nicht mehr zu haben. Und unter Personal verstehe ich Leute die sich an der Parteiarbeit beteiligen und es nicht damit belassen mal schön zuzuschauen und sich noch vielleicht allergnädigst in das Wahlregister eintragen zu lassen.
Die Partei, die im derzeitigen Zustand eher den Namen "Valium Party" verdient hätte kann kaum noch mehr ruiniert werden.
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff: O'Neill, Daniels, Rayne ... Ein richtiges Trio infernale.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Zweiteres (!) ist ebenfalls ausgebürgert worden, weil es (!) seine Nation vernachlässigt hat, kam dann aber wieder an- und ist in seine alten Positionen zurückgekrochen. Aber ich korrigiere mich gern.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Mr. Jameson hat aber Recht, und es ist wie von mir prophezeit. Unter Jack Daniels ist die Republican Party quasi auf dem Operationstisch verstorben. Sehr bedauerlich, auch und gerade um Mr. Rayne, den ich persönlich sogar sehr wertgeschätzt habe.
Vergleicht man die letzte veröffentlichte Mitgliederliste mal mit der aktuellen Bürgerliste, ist hier wirklich nicht mehr viel los. Es scheint, als hätte die Republikanische Partei den Kontakt mit den Bürgern dieses Landes irgendwie verloren.
Ashley Fox
Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader
Ich glaube Mr. Rayne wird seine Kurzschlussreaktion wohlmöglich noch bedauern. Ich bin tief betroffen über seine Entscheidung und den Verlust eines aktiven und angesehenen Republikaners. Die GOP steht nun vor einer schwierigen Phase und ich bete zu Gott das wir das Tal der Tränen irgendwann wieder verlassen.
Tatsaechlich ist es schade, dass sich waehrend der landauf, landab bekannten Sommerpause der frisch-gewaehlte Chairman mir nichts, dir nichts verabschiedet und dann auch noch grundlos nachtritt. Auf so einen Chairman kann man dann aber wohl eh verzichten...
Best regards, Ansel Berber-Thayer, Republican Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative