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1

Freitag, 22. Januar 2010, 00:35

Religionen

Ich habe für unsere Daten und Fakten zunächst die Zahlen übernommen, die das Immigration Office angibt, dabei sind mir zwei Dinge aufgefallen:

Erstens führt dieses pauschal "Christen" auf, was wir für die interne Statistik weiter differenzieren sollten. Durch den hohen Anteil von Hispanics dürfte Katholiken zumindest eine realtive Mehrheit zukommen.

Zweitens scheint mir die jüdische Bevölkerung mit 1,1% viel zu gering veranschlagt. Die realen USA, die man immer als Referenzwert für Statistiken nehmen kann, haben einen jüdischen Bevölkerungsanteil von 1,7 - 2,2%, genau weiß man es nicht, da wegen der strikten Trennung von Staat und Religion keine Statistik darüber geführt wird. Setzt man Hybertinas Rolle als bevoprzugtem Wonsitz v. a. wohlhabender Renter in Bezug zur traditionellen Geschäftstüchtigkeit von Menschen jüdischen Glaubens, müssten wir einen bundesweit überdurchschnittlichen Anteil erreichen.

Drittens dürften indianische Religionen überbewertet sein - weder spielt eine nenneswerte indianische Minderheit in der Ausgestaltung Hybertinas eine Rolle, noch gebietet das auagestalterische Vorbild eine solche - die meisten Indianer wurden im 19. Jahrhundert aus Florida vetrieben.

Ich schlage folgende genaue Verteilung vor:

Christen: 86,5%
- Katholiken: 37%
- Baptisten: 19%
- Methodisten: 12%
- Presbyterianer: 8%
- Lutheraner: 8%
- Albernische Kirche: 2%
- Andere: 3,5%
Juden: 2,5%
Buddhisten: 0,6%
Muslime: 0,5%
Indianisch: 0,2%
Nichtreligiöse: 6,9%
Andere: 2,9%
Sienna Athena Jefferson (D)
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Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sienna Jefferson« (22. Januar 2010, 00:36)


Jack Daniels

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2

Freitag, 22. Januar 2010, 00:42

Ich zitiere aus dem EHM Artikel:

Zitat

...Die Bevölkerung Hybertina gehört vor allem verschiedenen Kirchengruppierungen an. Der Anteil der Katholiken steigt rasant, vor allem wegen der Immigration von Einwanderern aus Meridia. Im Gegensatz zu anderen Südstaaten der USA hat Hybertina einen erheblichen Anteil an Juden, der etwa 4% ausmacht.

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3

Freitag, 22. Januar 2010, 00:45

Das Registration Office gibt wie gesagt 1,1% an, was ich eben auch für zu wenig halte. 4% hießen, dass jeder 25. Hybertiner Jude ist, was wiederum sehr viel wäre - vor allem Astoria State dürfte ebenfalls einen großen Teil der jüdischen Bevölkerung Astors beherbergen...
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Jack Daniels

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4

Freitag, 22. Januar 2010, 00:47

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Florida ist aber euch die Heimat vieler Rentner und viele davon sind nun mal Juden.

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5

Freitag, 22. Januar 2010, 00:55

Aus eben diesem Grund halte ich einen jüdischen Bevölkerungsanteil von 1,1% für deutlich zu gering. Aber man darf auf die vielen hispanischen Einwanderer nicht vergesse, ebenso wenig die Binnenwanderung Berufstätiger.
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Matt Suchard

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6

Freitag, 22. Januar 2010, 00:57

Florida's religioeser Aufriss laut Wikipedia:
* Roman Catholic, 26%
* Protestant, 48%
o Baptist, 9%
o Methodist, 6%
o Pentecostal, 3%
* Jewish, 3%
* Jehovah's Witness, 1%
* Muslim, 1%
* Orthodox, 1%
* other religions, 1%
* non-religious, 16%

4% sind daher wohl nicht uebertrieben.
Dr. h.c. Matt Suchard
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7

Freitag, 22. Januar 2010, 00:59

Bliebe z. B. die Frage, wie genau die in Astor bzw. Hybertina ermittelten Zahlen gegenüber denen der realen USA sind - auf Grund der strikten Religionsfreiheit bzw. Trennung von Staat und Religion genügen da ja einige hunderttausend Star Wars-Fans bundesweit, und "Jedi" taucht als religiöses Bekenntnis in Statistiken auf ;)
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John E. Prescott

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8

Freitag, 22. Januar 2010, 01:19

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Bliebe z. B. die Frage, wie genau die in Astor bzw. Hybertina ermittelten Zahlen gegenüber denen der realen USA sind - auf Grund der strikten Religionsfreiheit bzw. Trennung von Staat und Religion genügen da ja einige hunderttausend Star Wars-Fans bundesweit, und "Jedi" taucht als religiöses Bekenntnis in Statistiken auf ;)


War das nicht in England ;)

Ansonsten: Für die Zahlen ist ja nicht nur Hybertina bedeutsam, sondern auch St. Lawrence. Ich weiß nicht wie karibische Religionsverteilungen aussehen.
John E. Prescott [D-FL]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (22. Januar 2010, 01:20)


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9

Freitag, 22. Januar 2010, 11:11

Ach richtig, England, jetzt fällt es mir auch wieder ein ;)

Ich habe mir mal einen kurzen Überblick über die Religionen in den größten karibischen Staaten einschließlich Puerto Rico verschafft, und bis auf das mehrheitlich protestantische Jamaika dominiert überall der Katholizismus, mit Bevölkerungsanteilen von bis zu 80%. Evtl. sollten also die Katholiken über die 40%-Marke gehoben werden, während ich denke, dass die jüdische Bevölkerung mit 2,5% auch im nationalen astorischen Vergleich gut repräsentiert ist.
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Samantha Cunningham

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10

Freitag, 22. Januar 2010, 13:28

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Ach richtig, England, jetzt fällt es mir auch wieder ein ;)

Ich habe mir mal einen kurzen Überblick über die Religionen in den größten karibischen Staaten einschließlich Puerto Rico verschafft, und bis auf das mehrheitlich protestantische Jamaika dominiert überall der Katholizismus, mit Bevölkerungsanteilen von bis zu 80%. Evtl. sollten also die Katholiken über die 40%-Marke gehoben werden, während ich denke, dass die jüdische Bevölkerung mit 2,5% auch im nationalen astorischen Vergleich gut repräsentiert ist.


Ja, das klingt gut für mich.

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Freitag, 22. Januar 2010, 14:02

Noch mal ein überarbeiteter Vorschlag. Dabei ist mir allerdings aufgefallen, dass zwei der bevölkerungsreichsten Countys - Orange County und Red Beach - im Norden des Staates liegen und an Savannah angrenzen, was dort insgesamt doch deutliche protestantische Mehrheiten vermuten lässt - Katholiken waren und sind im Teifen Süden nicht allzu gut gelitten.

Unter den wohl mehrheitlich katholischen Countys befinden sich zudem mit North und South St. Lawrence hingegen sogar zwei Countys mit sehr geringer Bevölkerungszahl, so dass ich insgesamt doch von einer merklichen protestantischen Bevölkerungsmehrheit im Staat ausgehe und einer dank Port Virginia County, Santa Rosa County sowie den Counties auf St. Lawrence starken katholischen Minderheit.

Christen: 87,5%
- Protestanten: 48%
-- Baptisten: 21%
-- Methodisten: 15%
-- Presbyterianer: 6%
-- Anglikanische Kirche: 3%
-- Lutheraner: 2%
-- Adventisten: 1%
- Katholiken: 36%
- Andere Denominationen: 3,5%
Juden: 2,5%
Buddhisten: 0,5%
Muslime: 0,3%
Indianisch: 0,2%
Konfessionslos: 6%
Andere: 3%
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Samstag, 23. Januar 2010, 22:21

Ms. Cunningham? Bitte äußern Sie sich zu den neuesten Zahlen ;)
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Samantha Cunningham

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Sonntag, 24. Januar 2010, 00:39

Auch gut.

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John Salazar

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Sonntag, 24. Januar 2010, 01:11

Die Kirche des Dr. Dr. Thon fehlt!!! ;)
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Sonntag, 24. Januar 2010, 02:54

Wenn schon, dann:
    "Die Kirche des Dr. Dr. Thon fehlt_!!!" ;)
Ansosten erlaube ich mir anzunehmen, dass kein Widerspruch gegen die vorgeschlagenen Zahlen besteht?
Sienna Athena Jefferson (D)
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John Salazar

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Sonntag, 24. Januar 2010, 13:09

Ich würde die Mormonen (0,5 Prozent sind da realistisch) extra aufzählen:

Christen: 87%
- Protestanten: 48%
-- Baptisten: 21%
-- Methodisten: 15%
-- Presbyterianer: 6%
-- Anglikanische Kirche: 3%
-- Lutheraner: 2%
-- Adventisten: 1%
- Katholiken: 36%
- Andere Denominationen: 3%
Mormonen: 0,5%
Juden: 2,5%
Buddhisten: 0,5%
Muslime: 0,3%
Indianisch: 0,2%
Konfessionslos: 6%
Andere: 3%

Man könnte sie auch unter Christen einsortieren, aber aufgrund der Anhängerzahl (im Vergleich zu Moslems oder Buddhisten) würde ich sie auf jeden Fall erwähnen.
Sen. John Salazar (Rep)
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Sonntag, 24. Januar 2010, 13:13

Okay, allerdings würde ich sie dabei erstens als eigenständige Kategorie - also neben Protestentanten und Katholiken - unter "Christen" aufzählen, und zudem: heißen die Mormonen in den MNs nicht Episkopale, und haben ihr virtuelles Salt Lake City in Montary City? Ich meine, Fabian Montary aus der DU hat mal irgendwas in der Richtung begründet ;)
Sienna Athena Jefferson (D)
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John Salazar

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Sonntag, 24. Januar 2010, 13:17

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Okay, allerdings würde ich sie dabei erstens als eigenständige Kategorie - also neben Protestentanten und Katholiken - unter "Christen" aufzählen,

Siehe mein Edit. :)

Zitat

und zudem: heißen die Mormonen in den MNs nicht Episkopale, und haben ihr virtuelles Salt Lake City in Montary City? Ich meine, Fabian Montary aus der DU hat mal irgendwas in der Richtung begründet ;)

Keine Ahnung, man müsste da mal nachfragen. Hast du Kontakt zu ihm?
Sen. John Salazar (Rep)
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John Salazar

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Sonntag, 24. Januar 2010, 13:18

Laut engl. Wiki haben sowohl Florida als auch Puerto Rico jeweils rund ein halbes Prozent Mormonen und nur 12 Prozent aller Mormonen wohnen in Utah.
Sen. John Salazar (Rep)
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Sonntag, 24. Januar 2010, 13:22

Jein - wir kennen uns im Prinzip, da ich meine Tätigkeit in der DU jedoch endgültig eingestellt habe, besteht zwischen uns technisch gesehen derzeit kein Kontakt.

Zudem weiß ich aber auch nicht, inwiefern die Montary'sche "Episkopalische Kirche" in den MNs überhaupt international als Äquivalent der Mormonen anerkannt und bekannt ist...
Sienna Athena Jefferson (D)
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