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[Announcement] Article III / National Primary Production Act

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Henry A. Walsh

''Audemus jura nostra defendere''

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1

Montag, 20. Juli 2009, 18:44

Article III / National Primary Production Act

''Audemus jura nostra defendere''

The Commonwealth of Hybertina
- The Governor -

Port Virginia | July 20th, 2009


Ladies and Gentlemen,

Governor Walsh möchte die Popular Assembly über die Errichtung folgender Betriebe und deren Finanzierung informieren:

  • Baumwollplantage, Größe 2, Qualität 1, Kosten 4 800,00 A$
  • Obstplantage, Größe 3, Qualität 1, Kosten 5 600,00 A$


Finanzierung: Finanziert werden soll das Projekt über einen Kredit bei der FRB. Das Gesamtvolumen beläuft sich dabei auf 10 400,00 A$. Zwar hat das Commonwealth noch eigene Reserven in Höhe von 1 842,61 A$, jedoch soll dieses Geld vor allem die anstehenden Produktionskosten abdecken.

Laut Article III, Section 2, National Primary Production Act, ist jdes Mitglied der Popular Assembly berechtigt, innerhalb von 72 Stunden Einspruch gegen den Bau zu erheben. In diesem Fall wird eine Abstimmung darüber eingeleitet. Wird dem Bau in dieser Abstimmung zugestimmt oder wird kein Einspruch erhoben, so gilt der Bau und die Finanzierungsmaßnahmen als genehmigt.


Sincerely yours
Governor Henry A. Walsh
Governor of the Commonwealth of Hybertina
Henry Aristide Walsh

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Henry A. Walsh« (20. Juli 2009, 19:04)

Tom Norstad

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2

Dienstag, 4. August 2009, 12:48

Mr. Governor,

darf ich - der Ordnung halber - darum fragen, zu welchen Preisen das Obst und die Baumwolle auf dem Markt verkauft wird?
Tom Norstad
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Henry A. Walsh

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3

Dienstag, 4. August 2009, 13:19

So wie es vom Gesetz verlangt wird. Maximal 10% über den Produktionskosten.
Henry Aristide Walsh

Tom Norstad

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4

Dienstag, 4. August 2009, 14:28

Mr. Governor,

mich würde trotzdem gerne der konkrete Preis interessieren, zu dem die Waren verkauft werden. Es war in der Vergangenheit (nicht in den Vereinigten Staaten, da gab es solche Regelungen nicht, aber in Albernia z.B.) eine durchaus häufge Fehlannahme, dass der Richtpreis dem Produktionspreis entspreche.
Tom Norstad
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Henry A. Walsh

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5

Dienstag, 4. August 2009, 14:34

Keine Angst Mr. Norstadt, mir ist durchaus bewusst das der Richtpreis nicht den Produktionskosten entspricht. Das Kilo Baumwolle wird aktuell für 5,12 A$ und das Kilo Obst für 0,62 A$ angeboten.
Henry Aristide Walsh

Tom Norstad

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6

Dienstag, 4. August 2009, 14:54

Mr. Governor,

ich danke Ihnen für die Auskunft und hoffe, dass ich recht in der Annahme gehe, dass Sie sich lediglich vertippt haben und der Verkaufspreis für 1kg Obst 0,12 oder 0,22 A$ beträgt.
Tom Norstad
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tom Norstad« (4. August 2009, 14:56)

Henry A. Walsh

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7

Dienstag, 4. August 2009, 15:01

Beim Obst ist mir wohl bei der Berechnung ein Fehler unterlaufen. Ich werde den Preis sofort auf 22 Cent pro Kilo ändern. Wenn man bedenkt das der aktuelle Richtpreis mit 90 Cent angegeben ist (67 Cent Unterschied) sollte die Assembly ernsthaft über eine Gesetzesänderung nachdenken. Sonst können wir unsere Kredite nie bezahlen.
Henry Aristide Walsh

Tom Norstad

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8

Dienstag, 4. August 2009, 16:32

Mr. Governor,

ich dachte, Sie wüssten bei Ihren Finanzierungskonzepten, wie die Gesetzeslage ist, und die ist ganz bewusst auf niedrige Preise angelegt.

Die Staatsbetriebe sollten nicht dafür da sein, dass der Staat reich wird, sondern, dass die Unternehmen gut wirtschaften können und gleichzeitig faire Preise beim Verbraucher ankommen. Denn werden die Rohstoffe schon zu Richtpreisen verkauft, steigen die Endpreise ins Unermessliche.

Da aber vermutlich keine unserer neue Kunden in Hybertina Steuern zahlen, wäre es in der Tat eine Überlegung wert, die Preispolitik neu auszurichten. Ich werde demnächst einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorlegen.
Tom Norstad
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Henry A. Walsh

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9

Dienstag, 4. August 2009, 18:20

Mr. Norstad, der Richtpreis ist schon so fixiert, das auch mit diesem Preis die Endprodukte zu einem vernünftigen Preis angeboten werden können. Von daher ist es nur vernünftig den möglichen Verkaufspreis maximal am Richtpreis auszurichten.
Henry Aristide Walsh

Tom Norstad

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10

Dienstag, 4. August 2009, 18:21

Zitat

Original von Henry A. Walsh
Mr. Norstad, der Richtpreis ist schon so fixiert, das auch mit diesem Preis die Endprodukte zu einem vernünftigen Preis angeboten werden können. Von daher ist es nur vernünftig den möglichen Verkaufspreis maximal am Richtpreis auszurichten.

Nein, ist er nicht, damit habe ich schon persönlich Erfahrung gemacht ;)
Tom Norstad
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Henry A. Walsh

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11

Dienstag, 4. August 2009, 18:22

Zitat

Nein, ist er nicht, damit habe ich schon persönlich Erfahrung gemacht Augenzwinkern


Liefern sie mir doch bitte ein Beispiel (und das bitte in Astor).
Henry Aristide Walsh

Tom Norstad

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12

Dienstag, 4. August 2009, 18:24

Zitat

Original von Henry A. Walsh
Liefern sie mir doch bitte ein Beispiel (und das bitte in Astor).

Ob in Astor oder in Albernia ist unerheblich, da alle Werte in Astor gegenüber Albernia verdoppelt wurden (oder alle albernischen gegenüber den astorischen halbiert wurden; ich möchte hier keine Wertung über den Ursprung der Daten vornehmen). Kauft man Fisch und Blechdosen zum Richtpreis, so sind die Produktionskosten für Fischbüchsen höher als der Richtpreis.
Tom Norstad
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Henry A. Walsh

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13

Dienstag, 4. August 2009, 18:30

Zitat

Kauft man Fisch und Blechdosen zum Richtpreis, so sind die Produktionskosten für Fischbüchsen höher als der Richtpreis.


Da mögen sie recht haben. Dennoch sind 10% in meinen Augen zu wenig. Es sei denn die kaufenden Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Hybertina.
Henry Aristide Walsh

Tom Norstad

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14

Dienstag, 4. August 2009, 18:34

Zitat

Original von Henry A. Walsh
Da mögen sie recht haben. Dennoch sind 10% in meinen Augen zu wenig. Es sei denn die kaufenden Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Hybertina.

Wie ich bereits versprach, werde ich eine entsprechende Gesetzesänderung heute oder morgen einbringen.
Tom Norstad
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