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1

Dienstag, 22. August 2006, 15:37

[Electoral Office] Wahlen September 2006

U.S. Electoral Office
- The Director -

I.
Ich setze hiermit den Termin für bundesweite Wahlen auf den 24. September 2006 fest. Die Wahlen werden fünf Tage, also bis zum 29. September 2006 dauern. Es handelt sich im Besonderen um:

- die Wahl des Präsidenten und Vize-Präsidenten der Vereinigten Staaten
- die Wahl der Senatoren der der Gruppe II (Freeland und Hybertinia)

II.
Die Kandidaturen zum Präsidenten und Vize-Präsidenten sind, in Form eines gemeinsamen Wahlvorschlags, hier bis zum 16. September um 23.59 einzureichen. Die restlichen Kandidaturen sind in den entsprechenden Threads bekanntzugeben.

III.
Sollten zu diesem Termin weitere Wahlen (Gouverneurs- oder Senatorennachwahlen) durchgeführt werden, ist da hier von den Verantwortlichen bekanntzugeben.

2

Dienstag, 12. September 2006, 01:04

Für die Republican Party:

Alricio Scriptatore - Präsidentschaftskandidat
Harriet P. Armstrong - Vizepräsidentschaftskandidatin

13th and 24th President of the United States of Astor

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3

Sonntag, 24. September 2006, 18:46

U.S. Electoral Office
- The Director -

I.
Die Wahllokale wurden bundesweit soeben geöffnet. Die Wahlberechtigten können in den nächten fünf Tagen ihre Stimme abgeben.

II.
Die Wahlzettel wurden folgenden Personen (geordnet nach Staaten) zugestellt:


Frankie Carbone
George W. Hayes
Jerry Coton
Richard Denlinger
Ronald D. Crane

Eric Destephano
John Stone
Klaus Peter
Mike Gabrowski
Nico Hamann
Tyler Evans

Achilles Andriz
Paparazzi
Scott Cheung
Steve McQueen

Arthur Charet
Bastian Vergnon
Eugene Monroe
John David Vandenberg
Marc Labrousse
Merkin D. Muffley
Richard Warner

Arthur Edelman
Christina J. Wellington
Zachary Buchanan

Aaron Jason McNamara
AimÈe Josephine Clarkson
Alan F. Stanliss
Alricio Scriptatore
Ansel Berber-Thayer
Fernando Delgado
Robert E. Crue
Ulysses S. Finnegan jr.

Charles Kevin Darling
Dwain Anderson
Harriet P. Armstrong
Jerome Davenport

Andrew Madison
Carl Johnson
John Robert Waller
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4

Sonntag, 24. September 2006, 19:28

Fehlermeldung: Bei der Senatorenwahl in Freeland stehen auf die Frage "Wer soll Senator von Freeland werden?" keine Kandidaten zur Auswahl, sondern Ja und Nein.

Citizen and Senator of Freeland
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5

Sonntag, 24. September 2006, 19:28

Ich möchte hiermit anmerken, dass folgende Staatsbürger gemäß dem Wahlgesetz noch nicht wahlberechtigt sind:

  • Paparazzi
  • Steve McQueen
  • Fernando Delgado


Die Wahl sollte sofort abgebrochen und neu gestartet werden - ohne die drei oben genannten Personen.

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6

Sonntag, 24. September 2006, 19:29

Dafür steht bei der Präsidentschaftswahl auf die Frage, ob Alricio Scriptatore Präsident und Harriet P. Armstrong Vizepräsidentin werden sollen, nur die Alternative Ja zur Verfügung.

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7

Sonntag, 24. September 2006, 19:30

Und die Kandidaten Charet und Muffley stehen in Hybertina zur Wahl, nicht in Freeland.

Ich glaube, das waren jetzt alle Fehler, was die zur Wahl stehenden Alternativen angeht.

Citizen and Senator of Freeland
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8

Montag, 25. September 2006, 12:34

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Dafür steht bei der Präsidentschaftswahl auf die Frage, ob Alricio Scriptatore Präsident und Harriet P. Armstrong Vizepräsidentin werden sollen, nur die Alternative Ja zur Verfügung.

Das ist auch korrekt. Ein Nein ist nirgends vorgesehen. Es ist ja eine Wahl, keine Abstimmung.

Ansonsten ist aber in der Tat wohl etwas durcheinander geraten.
Ulysses S. Finnegan jr.

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9

Montag, 25. September 2006, 13:50

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Dafür steht bei der Präsidentschaftswahl auf die Frage, ob Alricio Scriptatore Präsident und Harriet P. Armstrong Vizepräsidentin werden sollen, nur die Alternative Ja zur Verfügung.

Das ist auch korrekt. Ein Nein ist nirgends vorgesehen. Es ist ja eine Wahl, keine Abstimmung.

Nun, das ist wohl wahr, wenn auch nicht zwingend vorgeschrieben. Ole Jann hat damals allerdings die Möglichkeit gegeben, auch gegen Ihn zu stimmen. Das Ergebnis ist bekannt. Ist das Selbstvertrauen des Herrn Scriptatore denn so schlecht, daß er sich nicht traut das Volk auch gegen ihn wählen zu lassen? Irgendwie hat es den Anschein, als ob er sich sicher wäre, daß das Volk ihn gar nicht als Präsidenten will. Sonst würde er auch die andere Möglichkeit zur Verfügung stellen lassen.
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10

Montag, 25. September 2006, 14:03

Ich bitte um die Korrektur, der von Mr. Muffley aufgezeigten Fehler.

Andriz

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11

Montag, 25. September 2006, 14:22

Zitat

Original von Dwain Anderson
Irgendwie hat es den Anschein, als ob er sich sicher wäre, daß das Volk ihn gar nicht als Präsidenten will. Sonst würde er auch die andere Möglichkeit zur Verfügung stellen lassen.


Ich gehe nicht davon aus, das Herr Scriptatore bei der Einrichtung der Wahlkabinen Einfluß genommen hat.
Aber ich würde zumindest eine Option "Enthaltung" begrüßen, sprich die Unkenntlichmachung des Wahlzettels als politische Bewertung des Wählers.

Polit-Rentner

12

Montag, 25. September 2006, 14:55

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Das ist auch korrekt. Ein Nein ist nirgends vorgesehen. Es ist ja eine Wahl, keine Abstimmung.


Nun; dann könnte man Monsieur Scriptatore auch gleich per Akklamation zum PrÈsident bestimmen, denn ein tchinosisches Wahlergebnis wäre doch ein wenig merkwürdig. Sei's aber drum.


Dennoch würde ich es sehr begrüßen, wenn das Chaos bei den Senatorenwahlen behoben werden würde.

13

Montag, 25. September 2006, 15:42

Zitat

Original von Dwain Anderson
Nun, das ist wohl wahr, wenn auch nicht zwingend vorgeschrieben. Ole Jann hat damals allerdings die Möglichkeit gegeben, auch gegen Ihn zu stimmen. Das Ergebnis ist bekannt. Ist das Selbstvertrauen des Herrn Scriptatore denn so schlecht, daß er sich nicht traut das Volk auch gegen ihn wählen zu lassen? Irgendwie hat es den Anschein, als ob er sich sicher wäre, daß das Volk ihn gar nicht als Präsidenten will. Sonst würde er auch die andere Möglichkeit zur Verfügung stellen lassen.


Mister Anderson, palavern Sie doch nicht schon wieder so vor sich hin. Welche Möglichkeiten es auf den Stimmzetteln gibt, entscheide doch nicht ich. :rolleyes

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Steve McQueen

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14

Montag, 25. September 2006, 15:49

Und ab wann darf man hier wählen?
Ich meine, der Herr braucht unsere stimmen wegen mangelnder Gegner nicht...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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15

Montag, 25. September 2006, 16:09

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Mister Anderson, palavern Sie doch nicht schon wieder so vor sich hin. Welche Möglichkeiten es auf den Stimmzetteln gibt, entscheide doch nicht ich. :rolleyes

Sie drücken sich immer so gewählt aus.

Ein kleiner Auszug aus der Verfassung:

Zitat

Section 4 [Election of the President and of the Vice President]
(1) Der Präsident der Vereinigten Staaten soll zusammen mit dem Vizepräsidenten auf einen Zeitraum von vier Monaten in folgendem Verfahren gewählt werden: Die stimmberechtigten Bürger sollen, nach Bundesstaaten getrennt, in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl für einen Wahlvorschlag für das Amt Präsidenten und des Vizepräsidenten votieren. In den einzelnen Bundesstaaten soll daraufhin jeweils eine zur Anzahl der abgegebenen Wählerstimmen proportionale Anzahl von Elektorenstimmen ermittelt werden. Zum Präsidenten und zum Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten sollen diejenigen gewählt sein, deren Wahlvorschlag die absolute Mehrheit der Elektorenstimmen aller Staaten auf sich vereinigt. Die Details des Verfahrens sollen durch Gesetz bestimmt werden.

Geheim soll sie sein, die Wahl. Wie soll das von Statten gehen, wenn man nur eine Möglichkeit hat? Weiterhin benötigt man die absolute Mehrheit. Was eine mögliche Gegenstimme, wenn man so will, da ja hier kein Gegenkandidat angetreten ist, einschließen kann.
Sie haben es nicht zu entscheiden, aber Ihren Worten entnehme ich, daß sie nichts dagegen hätten. Wenn dem so ist, dann sagen Sie es. Vielleicht lässt Herr Davenport als Wahlleiter mit sich reden.
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16

Montag, 25. September 2006, 18:17

Wenn sie sich in ihre Rechten als Bürger verletzt sehen, Mr. Anderson, (und den Eindruck habe ich grade) eröffnet die Verfassung einen deutlich effektiveren Weg, als hier Debatten zu führen, die höchst wahrscheinlich ein ratelonisches Ende nehmen.
Verklagen Sie das Wahlamt - gut es dauert, aber es wäre ein für alle mal geklärt, wie eine solche Situation zu handhaben wäre und was die Section der Verfassung im einzelnen aussagt.
Ulysses S. Finnegan jr.

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17

Montag, 25. September 2006, 18:26

Zitat

Original von Dwain Anderson
Geheim soll sie sein, die Wahl. Wie soll das von Statten gehen, wenn man nur eine Möglichkeit hat?


Sie beweisen wieder einmal messerscharfen Sachverstand:

Wieso sollte ein solches Verfahren nicht geheim sein? Wenn in einem Bundesstaat drei Wähler für Ja stimmen würden und zwei nicht wählen, so wüsste immer noch keiner wer von diesen fünf sich nun wie entschieden hat.

Zitat

Sie haben es nicht zu entscheiden, aber Ihren Worten entnehme ich, daß sie nichts dagegen hätten. Wenn dem so ist, dann sagen Sie es. Vielleicht lässt Herr Davenport als Wahlleiter mit sich reden.


Schön, Sie fangen an Worte zu interpretieren. Ich habe lediglich mitgeteilt, dass ich absolut keinen Einfluss auf die Optionen der Wahlkabine habe. Punkt. Was es daran zu interpretieren gibt, weiß ich beim besten Willen nicht.

Im übrigen - wenn man mich fragen würde - gehört es sich bei nur einem vorliegendem Wahlvorschlag eine Ja-Möglichkeit und eine Möglichkeit zur Enthaltung einzubauen. Wie der ehrenwerte Richter Finnegan schon sagte: Wir sind hier bei einer Wahl und nicht bei einer Abstimmung.

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18

Montag, 25. September 2006, 18:26

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Wenn sie sich in ihre Rechten als Bürger verletzt sehen, Mr. Anderson, (und den Eindruck habe ich grade) eröffnet die Verfassung einen deutlich effektiveren Weg, als hier Debatten zu führen, die höchst wahrscheinlich ein ratelonisches Ende nehmen.
Verklagen Sie das Wahlamt - gut es dauert, aber es wäre ein für alle mal geklärt, wie eine solche Situation zu handhaben wäre und was die Section der Verfassung im einzelnen aussagt.


Ob dieser Weg "effektiver" ist, ist zweifelhaft (RL würde wahrscheinlich ein deutsches Gericht eine solche Klage wegen fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses abschmettern, weil es einfacher wäre, erst mal mit dem Wahlamt eine Klärung zu versuchen).

Übrigens muss natürlich auch dann, wenn es nur einen Kandidaten gibt, eine Wahl (daher der Name) zwischen zwei Optionen, nämlich Zustimmung und Ablehnung des einzigen Kandidaten, möglich sein. So wurde es in Astor immer gehandhabt, und alles andere wäre ja auch keine Wahl.

Citizen and Senator of Freeland
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19

Montag, 25. September 2006, 21:27

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Ob dieser Weg "effektiver" ist, ist zweifelhaft (RL würde wahrscheinlich ein deutsches Gericht eine solche Klage wegen fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses abschmettern, weil es einfacher wäre, erst mal mit dem Wahlamt eine Klärung zu versuchen).

Ich bin kein RL-deutsches Gericht ;), und wenn man es gut begründet kann man da was machen. Ich bin ja nun nicht so mit Arbeit überlastet, als dass ich mich auf Subsidiarität oder so berufen müsste. Vor allem in dem Falle. ;)
Aber gut, man kann es auch auf diesem Wege versuchen. Allerdings hat das Wahlamt ja schon recht unzweifelhaft Fakten geschaffen...
Ulysses S. Finnegan jr.

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Mike Gabrowski

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20

Dienstag, 26. September 2006, 14:57

In Astoria State steht auch nur ein "Ja" zur Wahl. Außerdem habe ich das Passwort nicht erhalten.
Mit freundlichen Gr¸flen
M. Gabrowski
Governor of Astoria State