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John E. Prescott

Former President of the United States

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1

Sonntag, 5. April 2009, 15:20

Nominierung für das Amt des Vize-Präsidenten



John E. Prescott tritt in Astoria City vor dem Kapitol Hill vor die Presse

My fellow Astorians,

wie in ihrer ersten Rede zur Nation angekündigt, hat mich Präsidentin McGarry für das Amt des Vizepräsidenten vorgeschlagen. Mich erreichte der Anruf der Präsidentin wenige Stunden nach dem Rücktritt von Präsident Malroy und es war sofort klar für mich, daß ich meinem Land und meiner Regierung in dieser Situation zur Verfügung stehe. Ich bin daher heute hier, um einige Worte zu sagen und auch gerne Fragen zu beantworten.

Da es im Senat kein Hearing gibt und ich als Vizepräsidentschaftskandidat auch keinen Wahlkampf absolviert habe, möchte ich etwas dazu sagen, wie ich mir dieses Amt vorstelle. Ganz generell gesprochen: Auch ich werde es nicht neu erfinden können. Viele schon haben die Institution der Vizepräsidentschaft schon als nutzlos oder verfehlt bezeichnet, da es kaum einem Amtsvorgänger gelungen ist, das Amt an sich mit besonderem Leben auszufüllen. Es ist und bleibt jedoch ein wichtiges Amt, denn es garantiert im Notfall die uneingeschränkte Kontinuität und Führungsfähigkeit unserer Nation. Ich will dennoch versuchen, einige Akzente zu setzen. So werde ich mich in den kommenden zwei Monaten verstärkt um das Thema Wahlrechtsreform bemühen, damit es hier endlich zwischen HoR, Senat und Weißem Haus zu einer Einigung kommt, mit der wir zufrieden sein können und die die notwendigen Mehrheiten erreicht.

Weiter möchte ich etwas zu meinem Amtsverständnis sagen: Es hat in der letzten Zeit einige harte politische Auseinandersetzungen gegeben. Vor allem über die Politik von Präsident Malroy. Ich bin dabei auch immer wieder als Kritiker der republikanischen Opposition und ihrer Angriffe aufgetreten. Ich stehe dazu, weil ich der Überzeugung bin, daß die Würde der Präsidentschaft bei aller Parteipolitik zumindest beachtet werden sollte. Dies beruht - und das ist meine Überzeugung - auch auf Gegenseitigkeit. Das heißt: Auch ein Amtsinhaber muss die Würde des Amtes bewahren und er muss dementsprechend handeln. Der Präsident der Vereinigten Staaten ist mehr als ein parteipolitischer Regierungschef. Er ist das Staatsoberhaupt aller Astorier! Und daher ist auch meine Prämisse, das Amt des Vizepräsident nicht in erster Linie als Demokrat zu verstehen, sondern als Repräsentant des gesamten Volkes der Vereinigten Staaten!

Gerade nach den Auseinandersetzungen der letzten Zeit ist es wichtig, daß wir integrieren statt auf weitere Konfrontation zu setzen. Die Menschen in diesem Land wählen und bezahlen uns als Politiker dafür, daß wir auf ihre Sorgen und Nöte eingehen, die Lebensbedingungen in diesem Land verbessern und die Sicherheit unserer Nation gewährleisten. Diesem Auftrag müssen wir uns bei allen politischen Konflikten und allen unterschiedlichen Mehrheiten immer bewußt sein. Astor nach vorn zu bringen ist eine gemeinsame Aufgabe. Und ich möchte gemeinsam mit Ihnen meinen Beitrag zu leisten und lade jeden Gouverneur, jeden Abgeordneten, jeden Secretary und jeden Bürger dazu ein, ebenfalls daran mitzuhelfen!

Ich danke Ihnen!
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



Norman Howard Hodges

Elder Statesman

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2

Sonntag, 5. April 2009, 22:20

:applaus :applaus

Richard D. Templeton

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3

Sonntag, 5. April 2009, 22:49

Mr. Prescott,

in Bezug auf die Wahlrechtsreform gilt es lediglich, den Wendehals Jackson von dessen Notwendigkeit zu überzeugen. Gegebenenfalls wirken Sie ja daraufhin, dass Mr. Jackson seine Fundamentalopposition gegen eine Wahlrechtsreform aufgibt. Vizepräsident müssen Sie dafür aber nicht zwangsweise werden, so dass ich diesen Aspekt in meine Wahlentscheidung nicht einfließen lassen kann.

Ansonsten: Schöne Worte, ja. Aber warum soll man Sie jetzt genau wählen? Muss man nun schon fragen, was Sie als Präsident machen würden, wenn President McGarry es - Gott bewahre - Ihrem Vorgänger nachmacht? Oder gar ihrem Vor-Vor-Vorgänger, Preident O'Neill?
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah



Lance B. Jackson

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4

Montag, 6. April 2009, 00:01

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Wendehals Jackson

[…]

dass Mr. Jackson seine Fundamentalopposition … aufgibt


Hihi ;)
Governor of the Free State of New Alcantara

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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5

Montag, 6. April 2009, 00:24

:applaus :applaus
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Declan Fitch

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6

Montag, 6. April 2009, 00:34

RE: Nominierung für das Amt des Vize-Präsidenten

Zitat

Original von John E. Prescott

Weiter möchte ich etwas zu meinem Amtsverständnis sagen: Es hat in der letzten Zeit einige harte politische Auseinandersetzungen gegeben. Vor allem über die Politik von Präsident Malroy. Ich bin dabei auch immer wieder als Kritiker der republikanischen Opposition und ihrer Angriffe aufgetreten. Ich stehe dazu, weil ich der Überzeugung bin, daß die Würde der Präsidentschaft bei aller Parteipolitik zumindest beachtet werden sollte. Dies beruht - und das ist meine Überzeugung - auch auf Gegenseitigkeit. Das heißt: Auch ein Amtsinhaber muss die Würde des Amtes bewahren und er muss dementsprechend handeln. Der Präsident der Vereinigten Staaten ist mehr als ein parteipolitischer Regierungschef. Er ist das Staatsoberhaupt aller Astorier! Und daher ist auch meine Prämisse, das Amt des Vizepräsident nicht in erster Linie als Demokrat zu verstehen, sondern als Repräsentant des gesamten Volkes der Vereinigten Staaten!


Ach wie dumm... Hätte die Präsidentin dass nur schon früher gewusst, dann wäre der Parteibeitritt auch nicht notwendig geworden... :devil

@ Prescott: Ich wünsche Ihnen für das Amt alles Gute! Ich hoffe Sie schaffen es die Bürger dann auch mal von Ihren Fähigkeiten zu überzeugen. Viel Erfolg!
R.I.P.
DECLAN FITCH
1965 - 2009
Father, Husband, Governor, Representative

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Declan Fitch« (6. April 2009, 00:34)


Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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7

Montag, 6. April 2009, 00:44

RE: Nominierung für das Amt des Vize-Präsidenten

Zitat

Original von Declan Fitch
Hätte die Präsidentin dass nur schon früher gewusst, dann wäre der Parteibeitritt auch nicht notwendig geworden... :devil

Verraten Sie keinem, dass ich das gesagt habe, aber der Witz war gut. ;)
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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John E. Prescott

Former President of the United States

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8

Montag, 6. April 2009, 01:09

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Mr. Prescott,

in Bezug auf die Wahlrechtsreform gilt es lediglich, den Wendehals Jackson von dessen Notwendigkeit zu überzeugen. Gegebenenfalls wirken Sie ja daraufhin, dass Mr. Jackson seine Fundamentalopposition gegen eine Wahlrechtsreform aufgibt. Vizepräsident müssen Sie dafür aber nicht zwangsweise werden, so dass ich diesen Aspekt in meine Wahlentscheidung nicht einfließen lassen kann.

Ansonsten: Schöne Worte, ja. Aber warum soll man Sie jetzt genau wählen? Muss man nun schon fragen, was Sie als Präsident machen würden, wenn President McGarry es - Gott bewahre - Ihrem Vorgänger nachmacht? Oder gar ihrem Vor-Vor-Vorgänger, Preident O'Neill?


Das Amt des Vizepräsidenten hat in Astor derzeit keine opperative Funktion. Ich könnte überspitzt sagen: Jeder Amtsträger, der während seiner Amtszeit keinen Finger gerührt hat (und das gilt bezogen auf Handlungen explizit im Amt des Vizepräsidenten für jeden Amtsvorgänger) hat damit keine seiner Aufgaben vernachlässigt. Nicht umsonst ist es Praxis geworden, daß die Vizepräsidenten ein Department zusätzlich übernehmen. Was ich anbiete: Ich will versuchen, in dem Amt ein Projekt zu verwirklichen, daß in Astor über die Tagespolitik hinaus seit zwei Jahren Kopfzerbrechen bereitet. Ich weiß nicht, ob man dazu Vizepräsident sein muss, aber es ist eben ein Ansatz, aus dem Amt was zu machen, wenn sie schon wissen wollen, was ich sonst so tun werde, ausser zu warten und zu hoffen das der Präsidentin nichts passiert. Ob ihnen das für ihre Wahlentscheidung reicht, müssen sie entscheiden.

Was ich tun würde? Nun, ich war in der Nacht von President Malroys Rücktritt nicht im Weißen Haus, daher kenne ich das Protokoll noch nicht zu 100%, aber ich glaube es läuft ca. so ab:

Sollte President McGarry etwas zustoßen oder sie verschwinden, dann werden zwei Secret Service Agenten ungebeten in mein Schlafzimmer stürmen (sowas passiert schließlich IMMER Nachts!) und irgendetwas bedutungsschwangeres wie "Wir haben eine Situation" sagen und mich bitten mitzukommen. Je nach Lage wird man mich im Krisenraum oder irgendeinem Bunker briefen. Sobald der Chief Justice gefunden wurde (es gehört zur Dramatik, daß man ihm nicht habhaft werden kann, weil er gerade seinen 25. Juni Urlaub nimmt und irgendwo in Südassentien zum Angeln ist), wird man mich an einem unorthodoxen Ort (Flugzeug, Militäranlage, Fahrstuhl?) zum Präsidenten der Vereinigten Staaten einschwören. Je nachdem WAS genau für die Situation verantwortlich sein wird, wird man mir nahelegen DEFCON 4 oder höher auszurufen. Außerdem kommt dann irgendein Air Force Officier mit dem schwarzen Koffer und ich kriege eine Code Karte. Und dann bin ich Präsident. Wenn ich Glück habe, kann ich erstmal im Weißen Haus auspennen und danach einfach so fürs Ego durch den Westflügel rennen und mich von allen mit "Mr. President" anreden lassen. Im schlechtesten Fall muss ich die Nacht im Krisenraum verbringen und mir Satelitenbilder von Militärflughäfen und dem Geheimdienstzentrum eines Schurkenstaates ansehen.

Ich denke das war es so in Etwa ;)
John E. Prescott [D-FL]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (6. April 2009, 01:11)


Alexander Xanathos

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9

Montag, 6. April 2009, 01:40

Hat die Pressekonferenz verfolgt und muss beim Letztgesagten schmunzeln.
Alexander Xanathos
one of a few good men

Xavier X. Xerxes

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10

Montag, 6. April 2009, 10:52

Zitat

Original von John E. Prescott
Was ich tun würde? Nun, ich war in der Nacht von President Malroys Rücktritt nicht im Weißen Haus, daher kenne ich das Protokoll noch nicht zu 100%, aber ich glaube es läuft ca. so ab:

Sollte President McGarry etwas zustoßen oder sie verschwinden, dann werden zwei Secret Service Agenten ungebeten in mein Schlafzimmer stürmen (sowas passiert schließlich IMMER Nachts!) und irgendetwas bedutungsschwangeres wie "Wir haben eine Situation" sagen und mich bitten mitzukommen. Je nach Lage wird man mich im Krisenraum oder irgendeinem Bunker briefen. Sobald der Chief Justice gefunden wurde (es gehört zur Dramatik, daß man ihm nicht habhaft werden kann, weil er gerade seinen 25. Juni Urlaub nimmt und irgendwo in Südassentien zum Angeln ist), wird man mich an einem unorthodoxen Ort (Flugzeug, Militäranlage, Fahrstuhl?) zum Präsidenten der Vereinigten Staaten einschwören. Je nachdem WAS genau für die Situation verantwortlich sein wird, wird man mir nahelegen DEFCON 4 oder höher auszurufen. Außerdem kommt dann irgendein Air Force Officier mit dem schwarzen Koffer und ich kriege eine Code Karte. Und dann bin ich Präsident. Wenn ich Glück habe, kann ich erstmal im Weißen Haus auspennen und danach einfach so fürs Ego durch den Westflügel rennen und mich von allen mit "Mr. President" anreden lassen. Im schlechtesten Fall muss ich die Nacht im Krisenraum verbringen und mir Satelitenbilder von Militärflughäfen und dem Geheimdienstzentrum eines Schurkenstaates ansehen.


Handlung:...muss breit grinsen, als er sich die Pressekonferenz anhört. :D
-- Xavier X. Xerxes --
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Caleb McBryde

Assentian Democrat

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11

Dienstag, 7. April 2009, 19:55

Gratulation zur gelungenen Bestaetigung durch den Senate und zur Ernennung durch die Praesidentin.

:applaus :applaus :applaus

Romy C. Lanter-Davis

Former Vice President of the United States

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12

Dienstag, 7. April 2009, 20:16

Ich wünsche ihnen viel Erfol Erfolg im Amt :)
Romy Christina Lanter-Davis

XXIII Vice President of the United States
Former Speaker of Congress

John E. Prescott

Former President of the United States

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13

Dienstag, 7. April 2009, 20:22

Ich bedanke mich für das Vertrauen des Senats und werde meine Kraft zum Wohle Astors einsetzen!
John E. Prescott [D-FL]
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14

Mittwoch, 8. April 2009, 17:52

Gratulation zur Ernennung, Mr.Prescott.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Arbeit!
Benjamin McNamara
Former Governor of the Commonwealth of Hybertina

Sarah Hayes

Wahlvieh

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15

Mittwoch, 8. April 2009, 18:31

Gratulation und viel Erfolg im Amt! :applaus
Sarah Hayes
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Norman Howard Hodges

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16

Mittwoch, 8. April 2009, 18:32

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg im Amt! :applaus :applaus :applaus

Georges Laval

Un vieil homme

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17

Mittwoch, 8. April 2009, 18:35

Viel Erfolg.

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Il y a que la vérité qui blesse.

Herb Saigon

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18

Mittwoch, 8. April 2009, 21:54

Good luck.

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Rachel Apatow

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19

Mittwoch, 8. April 2009, 22:01

Glückwunsch. :)

Rachel Apatow

Member of the Apatow Family

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20

Mittwoch, 8. April 2009, 22:03

Zitat

Original von John E. Prescott
Was ich tun würde? Nun, ich war in der Nacht von President Malroys Rücktritt nicht im Weißen Haus, daher kenne ich das Protokoll noch nicht zu 100%, aber ich glaube es läuft ca. so ab:

Sollte President McGarry etwas zustoßen oder sie verschwinden, dann werden zwei Secret Service Agenten ungebeten in mein Schlafzimmer stürmen (sowas passiert schließlich IMMER Nachts!) und irgendetwas bedutungsschwangeres wie "Wir haben eine Situation" sagen und mich bitten mitzukommen. Je nach Lage wird man mich im Krisenraum oder irgendeinem Bunker briefen. Sobald der Chief Justice gefunden wurde (es gehört zur Dramatik, daß man ihm nicht habhaft werden kann, weil er gerade seinen 25. Juni Urlaub nimmt und irgendwo in Südassentien zum Angeln ist), wird man mich an einem unorthodoxen Ort (Flugzeug, Militäranlage, Fahrstuhl?) zum Präsidenten der Vereinigten Staaten einschwören. Je nachdem WAS genau für die Situation verantwortlich sein wird, wird man mir nahelegen DEFCON 4 oder höher auszurufen. Außerdem kommt dann irgendein Air Force Officier mit dem schwarzen Koffer und ich kriege eine Code Karte. Und dann bin ich Präsident. Wenn ich Glück habe, kann ich erstmal im Weißen Haus auspennen und danach einfach so fürs Ego durch den Westflügel rennen und mich von allen mit "Mr. President" anreden lassen. Im schlechtesten Fall muss ich die Nacht im Krisenraum verbringen und mir Satelitenbilder von Militärflughäfen und dem Geheimdienstzentrum eines Schurkenstaates ansehen.

Ich denke das war es so in Etwa ;)

:D Guter Mann; falsche Partei. ;)