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Montag, 8. September 2008, 21:38

Allure du Monde - Erster Artikel

Ein paar einleitende Worte zu diesem Artikel halte ich für angebracht. Er entstand vergangenen Freitag (und wurde bis heute nicht mehr verändert) in der Hoffnung, die Technik möge mitspielen und Allure du Monde einen ordentlichen Auftritt ermöglichen. Da jedoch die Technik - ausnahmsweise nicht mein diesbezüglich geringes Wissen - einen Strich durch diese Rechnung machte, erscheint der erste Artikel eben auf diese weniger schöne Weise, um zumindest noch einen Hauch Aktualität zu besitzen.

Das große Palaver – Wahlkämpfer, Rumpelstilzchen und der Gordische Knoten


Was um 1850 das sich in Form der Formel „l’art pour l’art“, die Kunst um ihrer selbst Willen, durchsetzende neue Kunstverständnis war, ist heute die progressistische Diskussionskultur à la „la discussion pour la discussion“, die Diskussion um ihrer selbst Willen. Jener Trend macht auch vor den United States of Astor nicht Halt und so wird munter über das Maß der Dinge hinaus debattiert, spekuliert, attackiert. Und wieso sollte er auch, schließlich stehen die nächsten Präsidentschaftswahlen an.

Die Rechnung ging nicht auf

Gemäß dem Citizenship Act hat vor Präsidentschaftswahlen ein National Census stattzufinden, um die Anzahl der Wahlberechtigten zu ermitteln. Bisher zeichnete sich dieser Prozeß als problemlos aus, vor wenigen Tagen, am 06. August, äußerte President McGarry (Dem) jedoch: „Ich freue mich grundsätzlich über jeden neuen Bürger für Astor, aber mindestens drei Bürger haben sich bei der Volkszählung nur durch eine Erinnerung gemeldet. Drei Monate nichts sagen und auf einmal zum Zensus wieder da sein? Ihr erwartet nicht ernsthaft, dass euch das jemand glaubt.“ Damit beginnt der Schlamassel.
Sechsmal wurde der 2006 in Kraft getretene Citizenship Act bis zum heutigen Tage geändert bzw. ergänzt, Section 6 (Deprivation or Loss the Citizenship) blieb de facto auf demselben Stand, demzufolge nur drei Gründe für den Entzug der Staatsbürgerschaft geltend zu machen sind: 1. der Tod des Bürgers, 2. entsprechende Bestimmungen in einem Bundesgesetz sowie 3. Mehrfachanmeldungen oder die Nichtteilnahme an der Volkszählung. Die von President McGarry angesprochene Beibehaltung der Staatsbürgerschaft in Verbindung mit einer offensichtlichen Inaktivität mag also ärgerlich sein, jedoch entspricht sie geltendem Recht und ist, wie sich dieser Tage zeigte, ein hausgemachtes Problem. Wenig befriedigend ist daher seine Feststellung, daß „es […] Astor bisher ausgezeichnet [hat], dass es solche Versuche nicht gab.“ Wieder einmal bietet sich an, Erich Kästner zu zitieren, der da sagte: „Es ist ungleich besser, beizeiten Dämme zu bauen, als darauf zu hoffen, daß die Flut Vernunft annimmt.“ Folglich darf es daher nicht verwundern, „dass man Mitspieler informiert, wenn ein Census ansteht.“ Leichter ist Urnenpöbel wirklich nicht zu bekommen.
Erste Zweifel regten sich am National Census, weil sie „eben nicht mit der Aktivitaet der Spieler korreliert.“ Alternativen wurden vorgeschlagen, so beispielshalber die Aberkennung der Staatsbürgerschaft in Ermangelung einer Mindestaktivität – in diversen Staaten eine bewährte Methode – oder aber das evtl. modifizierte barnstorvische System; da das Royaume de Barnstorvie mittlerweile nicht mehr ist, können wohl nur wenige etwas mit dieser Methode verbinden.
President McGarry jedenfalls erscheint wenig optimistisch, die Wahl gewinnen zu können. Wie sie auch ausgeht, der Gewinner wäre gut beraten, gründlich über eine Änderung des Citizenship Act nachzudenken

Ach wie gut, daß niemand weiß …

Und wenn das große Grübeln schon einmal begonnen hat, böte sich an, gleich auch einen anderen Fall kritisch zu begutachten. Dessen Protagonistin ist die Politikerin Alyson Baumann, die sowohl bei einer Abstimmung im Congress als auch im House of Representatives als „A. Baumann“ votierte. Die Reaktion des President of Senate, Alricio Scriptatore, folgte in einem eigens erstellten Thema auf dem Fuße: „Ich weiß nicht, ob ich die Stimmabgaben im Kongress für gültig erachten kann, da auch jeder andere einen A. Baumann-Account erstellen und abstimmen könnte. Irgendwo muss es doch auch Grenzen geben....“.
Feststellungen, man könne sich per eMail ein neues Paßwort zuschicken lassen, begegnete Baumann wie folgt: „Ich hatte keinen Zugriff auf die Mailadresse, an die die Mail wegen des vergessenen Passwortes gehen würde. Also war es einfacher, schnell eine Adresse einzurichten und sich mit einem zweiten Account anzumelden.“ Lassen wir diese Aussage wie auch die dazugehörigen Anmerkungen einmal unkommentiert als gegeben stehen.
Viel wichtiger ist nun die erkannte Gefahr, daß sich theoretisch jeder als ein anderer ausgeben könnte und die Möglichkeit bestünde, auf diese Weise Abstimmungsergebnisse widerrechtlich zu beeinflussen. Da helfen weder Alexander Xanathos Vermittlungsversuch, Baumann hätte eine ihrer Mitarbeiterinnen entsandt, denn das sehen die Standing Orders of Congress nicht vor, wie er wenige Minuten zuvor richtig feststellte; noch Sam Changs Meinung, aus dem einen gehe der andere Name eindeutig hervor, denn bei den Members of the House of Representatives ist lediglich eine gewisse „Alyson Baumann“ aufgeführt; noch Baumanns idealistische Einstellung: „Es ist ja wohl unstrittig, dass kein Dritter sich einen Scherz erlaubt hat.“ Freilich, es schaut nach Paragraphenreiterei aus, doch wo kämen wir hin, würden Regeln stets – und wenn auch nur ein wenig – gebeugt? Nein, halten wir es mit Don DeLillo, der sagte: „Liebe zum Detail ist eine Form von Wachsamkeit“; auch bei den Gesprächen zur evtl. irgendwann neuen Kartenorganisation Cartographie Assoziation (CartA) wird man dies noch erkennen, vielleicht gar schmerzhaft.
Scriptatore befand sich in einer schwierigen Situation, die Abgeordneten erkannten in „A. Baumann“ „Alyson Baumann“, was sie nach eigener Aussage auch irgendwo, offensichtlich nicht an prominenter Stelle, anmerkte, er indes wertete ihre Stimme nicht und schuf damit einen Präzedenzfall, sofern der Gesetzgeber nicht nachbessert. Ganz gleich, wie die Entscheidung ausfällt, eine rechtskräftige, vor allem: endgültige und Klarheit schaffende Regelung ist überfällig. Dabei bleibt zu hoffen, daß Diskussionen im Stile „Woher weiß ich, dass du "Humphrey P. Hullander" bist und nicht ein Dritter in deinem Namen hier postet, weil du gerade keine Zeit o.ä. hast?“ oder „Die notorische Verweigerung gegen die Zuordnung der über den Account ‚A. Baumann’ abgegebenen Stimme zur Person Alyson Baumann hat nur einen Grund: Willkür.“ schnell wieder verschwinden, denn was stellte die MN nicht mehr ad absurdum als gerade die letzte Verlautbarung?

Warten auf Alexander den Großen

„Irrtümer“, so schreibt Jurek Becker, „entstehen aus Mangel an Erfahrung.“ Wenn nun eine Erfahrung als gemacht bezeichnet werden kann, dann diese: es kann so nicht weitergehen. Diesen Gordischen Knoten zu lösen bedarf keiner komplizierten und im Nichts mündenden Phrasendrescherei, sondern der schlichten Erkenntnis, das Offensichtliche umzusetzen. Das Geschehene wurde zur Genüge beklagt, nun muß sich ein Volksvertreter finden, der mit den Elegien bricht und konkrete Lösungsvorschläge in Form von Paragraphen aufbietet. Angesichts der nahenden Wahl eine sicherlich profitable Aufgabe.







EDIT: Fehlerhafte Links korrigiert.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dr. Friedrich McClane« (8. September 2008, 21:53)


Steve McQueen

THE General!

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2

Montag, 8. September 2008, 21:48

Ahja...

//Würdet ihr jetzt noch zwischen simon und simoff trennen...wärs gut.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

3

Montag, 8. September 2008, 21:56

In diesem Falle war es unausweichlich, aber der geneigte VG-Leser weiß, daß solche Artikel sehr, sehr ... selten sind.

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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4

Montag, 8. September 2008, 22:03

Einigen inhaltlichen Aussagen kann man durchaus zustimmen. Das Thema Census hat uns schon lange verfolgt, aber beispielsweise der letzte Lösungsansatz von Mr Hullander wird fleißig beschwiegen...

Und - ich bin weiterhin der Ansicht, der Senatspräsident hat richtig gehandelt. Die Stimmabgabe konnte nicht zu 100% eindeutig der Representative Baumann zugeordnet werden, daher konnte sie auch nicht gewertet werden. Hätte Ms Baumann sich vor der Stimmabgabe erklärt (gerne auch im SimOff), dann wäre die Situation eine andere gewesen und der Präzedenzfall wäre evtl. nicht geschaffen worden.

Schließlich schließe ich mich Mr McQueen an - die Konzentration auf die SimOn-Aspekte einer Meldung wäre wünschenswert - was eine entsprechende Kommentierung im SimOff ja nicht ausschließt.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (8. September 2008, 22:08)


Kimberly Beringer

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5

Montag, 8. September 2008, 22:13

O Mann, Leute - hier wird es der DU echt immer ähnlicher... :rolleyes

Anstatt sich zu freuen, dass es (wieder) eine Zeitung in Astor gibt, und über deren INhalte zu diskutieren wird gejammert, dass die aber Simulationsinterna und -externa nicht "korrekt" trenne ;)

6

Montag, 8. September 2008, 22:17

Endlich einmal Diskussionen zu den Artikeln...

Zitat

Original von Bob O'Neill
aber beispielsweise der letzte Lösungsansatz von Mr Hullander wird fleißig beschwiegen...


Was damit zusammenhängt, daß es sich dabei nicht um eine neue, sondern, wie erwähnt, bereits in Anwendung befindliche Methode ist. Außerdem sollte der Fokus nicht auf dieser wirklich leicht nachvollziehbaren - oder eben der anderen genannten - Regelung liegen.

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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7

Montag, 8. September 2008, 22:29

Zitat

Original von Kimberly Beringer
Anstatt sich zu freuen, dass es (wieder) eine Zeitung in Astor gibt, und über deren INhalte zu diskutieren wird gejammert, dass die aber Simulationsinterna und -externa nicht "korrekt" trenne ;)

Ich les' sie auch so und diesmal durchaus mit Genuß... ;)

Mr McClane, natürlich ist die Methode nicht neu, aber in meinen Augen werden damit die derzeitigen Probleme - Reaktivierung von "Wahlvieh", Frust bei Ausbürgerung sonst sehr aktiver Mitbürger - gelöst. Eine Verbesserung der Census-Methode, die beide Probleme gleichermaßen löst, ist jedenfalls (noch) nicht in Sicht oder wäre voraussichtlich mit außerordentlicher Bürokratie verbunden.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

8

Montag, 8. September 2008, 22:35

Oh, nicht, daß wir uns mißverstehen: ich bin ein großer Freund dieser Methode und wendete sie im Empire-Uni oft an.

Bob O'Neill

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9

Montag, 8. September 2008, 22:38

Ah, gut zu wissen. :)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Caleb McBryde

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10

Dienstag, 9. September 2008, 00:12

Ah....wunderbar. Endlich mal wieder eine journalistische Bereicherung in den VSA. Das mit simoff/simon ging bei diesen Themen wohl tatsaechlich nicht anders.

Und um nochmal auf das Thema Zensus zu kommen: Ich finde den vollkommen ausreichend, richtig und gut so, wie bis dato durchgefuehrt wurde. Ein paar schwarze Schafe gibt es immer, genau so wie welche die den Zensus verpassen. So lange dies aber nicht die Regel darstellt, ist meiner Meinung nach alles im Rahmen.

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11

Dienstag, 9. September 2008, 00:21

Simoff: Wenn du nicht genauso einen Antipathie gegen mich hegst wie dein Kollege, kann dir ein Blogsystem unter xyz.montary.ws anbieten...
Humphrey P. Hullander, M.D. (Lib)
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Alexander Xanathos

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12

Dienstag, 9. September 2008, 00:26

RE: Allure du Monde - Erster Artikel

Also ich freu mich über ein neues Medium, was vielleicht einmal in die Fußstapfen der FTA treten könnte ... :)

Zitat

Original von Dr. Friedrich McClane
...
Warten auf Alexander den Großen

„Irrtümer“, so schreibt Jurek Becker, „entstehen aus Mangel an Erfahrung.“ Wenn nun eine Erfahrung als gemacht bezeichnet werden kann, dann diese: es kann so nicht weitergehen. Diesen Gordischen Knoten zu lösen bedarf keiner komplizierten und im Nichts mündenden Phrasendrescherei, sondern der schlichten Erkenntnis, das Offensichtliche umzusetzen. Das Geschehene wurde zur Genüge beklagt, nun muß sich ein Volksvertreter finden, der mit den Elegien bricht und konkrete Lösungsvorschläge in Form von Paragraphen aufbietet. Angesichts der nahenden Wahl eine sicherlich profitable Aufgabe.


rechts guck ... links guck ...
Gibt's hier noch nen Alexander? :D
Alexander Xanathos
one of a few good men

13

Dienstag, 9. September 2008, 00:52

Zitat

Original von Humphrey P. Hullander
Simoff: Wenn du nicht genauso einen Antipathie gegen mich hegst wie dein Kollege, kann dir ein Blogsystem unter xyz.montary.ws anbieten...


"Sie", ich bitte um das "Sie", schließlich kennen wir uns nicht - und ja, ich kenne das "Community-Argument". Danke für das Angebot, aber mein dahingehend geringer Ehrgeiz wurde geweckt und darf nun nicht erloschen werden.

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14

Dienstag, 9. September 2008, 01:04

Zitat

Original von Dr. Friedrich McClane

Zitat

Original von Humphrey P. Hullander
Simoff: Wenn du nicht genauso einen Antipathie gegen mich hegst wie dein Kollege, kann dir ein Blogsystem unter xyz.montary.ws anbieten...

"Sie", ich bitte um das "Sie", schließlich kennen wir uns nicht - und ja, ich kenne das "Community-Argument". Danke für das Angebot, aber mein dahingehend geringer Ehrgeiz wurde geweckt und darf nun nicht erloschen werden.

Simoff: Dann bitte ich Sie, mich zu euchzen. ;)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Humphrey P. Hullander« (9. September 2008, 01:06)


Rebecca Holden

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15

Dienstag, 9. September 2008, 09:26

Ich sage: Schafft den Cenus ab! :D
Rebecca Holden
Former Governor of Hybertina

16

Dienstag, 9. September 2008, 12:05

Zitat

Original von Humphrey P. Hullander
Simoff: Dann bitte ich Sie, mich zu euchzen. ;)


Schade, ich dachte, wir hätten in unserer Abscheu vor Staubmonarchien etwas gemeinsam.

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17

Dienstag, 9. September 2008, 12:08

Zitat

Original von Dr. Friedrich McClane

Zitat

Original von Humphrey P. Hullander
Simoff: Dann bitte ich Sie, mich zu euchzen. ;)

Schade, ich dachte, wir hätten in unserer Abscheu vor Staubmonarchien etwas gemeinsam.

Ich karikiere nur. ;)
Humphrey P. Hullander, M.D. (Lib)
former Secretary of the Interior

18

Dienstag, 9. September 2008, 12:10

Danke für's Erklären...

Beiträge: 181

Beruf: Arzt

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Bundesstaat: -

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19

Dienstag, 9. September 2008, 12:35

Zitat

Original von Dr. Friedrich McClane
Danke für's Erklären...

Stets zu Diensten. ;)
Humphrey P. Hullander, M.D. (Lib)
former Secretary of the Interior