Vielen Dank, Leo, dass du dich nochmals dem Thema annimmst.
Ich kann bis dato gar nicht verstehen, warum sich nicht mehr dazu geäußert haben. Selbstverständlich kann ich den Spieler hinter Alyson verstehen (Ich schätze ihn durchaus), wenn er darauf hinweist um welche Uhrzeit er die Rede kopie... äh ... geschrieben hat, beziehungsweise, dass die Rede jetzt nicht wirklich ungemein wichtig ist/war, trotzdem geht es hier um etwas Grundlegendes innerhalb der Simulation in unser Mikronation.
Ich kann es absolut nachvollziehen, wenn sich Spieler von diversen Dingen inspirieren lassen und versuchen neue Konzepte, aufgrund von real Existierendem, zu entwickeln. Hey, seien wir ehrlich, das beste Beispiel dafür ist Astor. Die Frage ist jedoch, wann wird der Bogen überspannt, wann überschreiten wir die Grenze der Inspiration und wann verlassen wir den Weg der Simulation hin zur Emulation.
Warum es mir wichtig ist, dass wir klare Grenzen setzen? (Leo hat es bereits angedeutet) Es wäre dann später möglich einfach die Ansprachen per Strg C, Strg V in dieses Textfeld zu zaubern, ohne eine wirkliche Leistung erbracht zu haben. Das Herz einer jeden Mikronation ist das geschriebene Wort, wenn jedoch das geschriebene Wort später noch nicht einmal selbst geschrieben werden muss, dann verkommt unsere Mikronation später zu einem herzlosen Gebilde.
Und ich bin mir absolut sicher, dass mir der Spieler hinter Alyson da zustimmen wird.
So viel von mir