The United States of Astor

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St. Vincent ist die Insel im Südosten Peninsulas. Sie stellt den ersten "Brückenpfeiler" nach Renzia und Nerica. Bei der Gründung Peninsulas Anfang des 19ten Jahrhunderts, war die Insel eine verlassene Ruine. Kurz nach der Gründung Peninsulas reiste ein Priester auf diese einsame Insel. Legenden zufolge fand er dort Schriftstücke des heiligen St. Vincent. Diese Schriftstücke sind aber bis heute spurlos verschwunden. Dennoch wurde die Insel St. Vincentius getauft.

In den ersten Jahren nach der Entdeckung der Insel, wurde diese kaum besiedelt. Wenige Häuser aus der Mitte des 19ten Jahrhunderts zeugen von der Existenz einer schmalen Besiedlung.

Erst im 20sten Jahrhundert wurde St. Vincent immer bedeutender. Durch den Weltkrieg wurde die Insel zum militärischem Stützpunkt und zur strategischen Komandozentrale Astors. Die Bedeutung der Insel war so immens, daß sie oft Angriffsziel war. So wurden die meisten Ruinen völlig zerstört. Dennoch konnte St. Vincent zu keinem Zeitpunkt von den feindlichen Streitmächten eingenommen werden. Nach dem Weltkrieg kamen erste Siedler aus Peninsula um die Insel wieder aufzubauen. Die Komandozentrale ist immernoch zu besichtigen. Auch die nicht zerstörten Ruinen sind inzwischen unter Naturschutz gestellt.

Heute ist St. Vincent ein Ort für Touristen. Sie zeugt von den schrecklichen Zeiten während des Weltkrieges und von der Geschichte, die lange Zeit vor der astorischen Besiedelung. Außerdem finden dort aus geschichtlichen Gründen oftmals Konferenzen statt, die auch Überregional von großer Bedeutung sind.

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Original von Amanda Lee Rogers
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