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[White House] Aurora vs. Chinopien

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1

Donnerstag, 23. August 2007, 17:29

Aurora vs. Chinopien

Zitat

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitbürger,
liebe Bürger der freien Welt!

Die United States of Astor verurteilen aufs schärfste das Säbelrasseln auf internationalen Gewässern der beiden Staaten Aurora und Chinopien!

Krieg ist das allerletzte Mittel der Politik, es ist das letzte Mittel wenn Diplomatie versagt hat. Diese hat hier nicht versagt! Es ist Zeit an den Verhandlungstisch zurück zu kehren! Die freie Stadt Huangzhou hat in Chinopien einen strategisch wichtigen Partner und in Aurora vielleicht einen Freund für die Zukunft. Niemand dieser beiden Länder ist berechtigt für Huangzhou zu sprechen, nur die gewählte Regierung Huangzhou darf dies tun.

Nach all den Verwirrungen und den ƒngsten das Huangzhous Regierung unterlaufen ist oder nicht im Sinne seines Volkes handelt, ist es nun Zeit klare Verhältnisse zu schaffen. Dies kann nur im Frieden und im Dialog geschehen!

Astor fordert die beiden Parteien auf, jegliche kriegerischen Akte zu unterlassen und die freie Stadt Huangzhou als unabhängigen Staat, durch eine vom Volk legitimierte Wahl entscheiden zu lassen!

Die Blockade der internationalen Gewässer sollte eine kurzfristige Aktion sein, kein langfristiger Zustand! Eine langfristige Blockade wird Huangzhou schaden!

Die vereinigten Staaten von Astor werden keinen bewaffneten Konflikt auf internationalen Gewässern dulden! Wir fordern die Regierungen Chinopiens und Auroras auf den Frieden zu halten und die Freiheit Huangzhous zu respektieren!

May God bless the world!
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

2

Donnerstag, 23. August 2007, 20:10

Was wollen die USA nun genau in diesem Konflikt unternehmen? Und weshalb mischen Sie sich in die innenpolitischen Angelegenheiten von Haungzhou ein? Der Stadtstaat hat eine gewählte Regierung.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

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3

Donnerstag, 23. August 2007, 20:53

Chinopien und Aurora haben die Flotten schon abgezogen. Bisschen spät der Aufruf Mr President...

Tenoxilatl

Someone

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4

Donnerstag, 23. August 2007, 22:44

Und sogar der El Presidente in Cuello weiß das beide Staaten bereits am Verhandlungstisch sitzen.

Andriz

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5

Donnerstag, 23. August 2007, 23:07

Es hatte in den letzten Tagen eine weitere Eskalation gegeben, in deren Folge Chinopien die Verschiebung von Bodentruppen Richtung Huangzhou befohlen hat. Die Verhandlungen stockten in den letzten 28 Stunden, aus diesem Grunde der Aufruf seitens President Wallers.
Mittlerweile ist der aurorianische Verhandlungsführer jedoch davon informiert worden, dass von chinopischer Seite ein akzeptabler Kompromiss auf den Tisch gelegt worden. Dieser sieht vor, das Huangzhou, liegt keine Bedrohung der äußeren Sicherhiet vor, auf die Stationierung von aurorianischen Soldaten verzichtet.
Ich gehe davon aus, das man sich später auf ein mittleres Kontingent vor allem von Pionier und Versorgungseinheiten einigt. Oder Huangzhou baut mit Hilfe Auroras solche Einheiten selbst auf.

Polit-Rentner

Alexander Xanathos

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6

Freitag, 24. August 2007, 08:56

Ich habe mich mit einem Industriellen in Chinopia unterhalten. Er erzählte davon, dass in Chinopien derzeit die Truppen der Luftlandeeinheiten (Fallschirmjäger) verstärkt werden. Diese Truppen spielten im Weltkrieg eine entscheidende Rolle bei der Rückeroberung der Insel Heikou ...
Alexander Xanathos
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7

Freitag, 24. August 2007, 11:07

Im Vordergrund des Interesses unseres Landes ist die Sicherheitslage. Entscheidend dabei ist nicht, ob die Regierung in Huangzhou in einem äußerst zweifelhaften Verfahren ein Schutzabkommen mit Aurora geschlossen hat, sondern ob Aurora Truppen in Huangzhou in direkter Nähe chinopischer Großstädte stationiert. Dies allein entscheidet über Krieg und Frieden in dieser Region.
Son Chu Wei
Botschafter des Gelben Reiches

8

Freitag, 24. August 2007, 14:37

Ihr Land entscheidet über Krieg und Frieden. Aurora hat sich nicht bedrohlich in Ihre Richtung geäußert.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Steve McQueen

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9

Freitag, 24. August 2007, 16:17

Mr. von Winkler, Tatsache ist doch, dass mittlerweile Chinopien und Aurora unter der Moderation von Ozeania am Verhandlungstisch sitzen und wir wissen alle nicht, was hinter verschlossenen Türen besprochen wird, es sei denn, sie haben Kontakte in Aurora.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

10

Samstag, 25. August 2007, 14:06

Soweit ich informiert bin, sind diese Verhandlungen abgebrochen wurden.

Und wenn ich keine Kontakte hätte, wäre ich ein schlechter Secretary of State gewesen.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Alexander Xanathos

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11

Samstag, 25. August 2007, 21:22

Sieh einer an, wegen des baldigen Geburtstages der Kaiserin werden also Übungen chinopischer Fallschirmjäger abgehalten ...

Warum wird dort betont, dass man insulare und urbane Landungen übt?

Mr. Andriz,
sind die Chinopen eigentlich in der Lage, Fallschirmjäger direkt nach Aurora zu entsenden, auch wenn die Vorstellung wahnwitzig ist?
Alexander Xanathos
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Andriz

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12

Samstag, 25. August 2007, 22:03

Mit Verlaub - die Chinopen sind in der Lage der Chief Exekutiven auf den Kopf zu pinkeln, wenn sie das wollen. Das Paratroopers eingesetzt werden verwundert nicht - das ist eine Elitetruppe der leichten Infantrie. Ich gehe davon aus, das die aurorianischen Truppen in Huangzhou ihre Verteidigung auf vier Divisionen schwere Infantrie ausgelegt haben (60000 Mann), schwerpunktmäßig verstärkt durch eine Panzerbrigade.
Dem hat Huangzhou, ich schätze, vier bis fünftausend Mann entgegenzusetzen. Die sind allerdings durch den Unabhängigkeitskampf gegen Albernia gegangen, ich würde raten das nicht zu unterschätzen.
Wir haben einige interessante Daten, die auf die Strategie der htf hinweisen.
Meine Prognose: Chinopien verliert bei der Eroberung Huangzhous viertausend Mann, alle politischen Sympathien der westlichen Welt und hat es anschließend mit siebenhundert Schläferzellen zu tun.

Herzlichen Glückwunsch.

Polit-Rentner

13

Sonntag, 26. August 2007, 12:58

Das Gelbe Reich wird keinen einzigen Mann opfern, um das unrechtmäßige, undemorkatische Regime in Huangzhou zu stürzen. Das ist allein Sache der Menschen in Huangzhou.
Son Chu Wei
Botschafter des Gelben Reiches

14

Sonntag, 26. August 2007, 15:03

Wo ist denn die Regierung Huangzhous "unrechtmäßig" und "undemokratisch"?
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Alexander Xanathos

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15

Sonntag, 26. August 2007, 18:28

Vielleicht leiden die Chinopier wirklich an Größenwahn:
Plakat
Alexander Xanathos
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16

Sonntag, 26. August 2007, 18:38

Oder sie haben endlich gemerkt, dass ihr Vorgehen eher in's Kino als in die Realität passt.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Andriz

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17

Sonntag, 26. August 2007, 21:26

Zitat

Original von Alec von Winkler
Wo ist denn die Regierung Huangzhous "unrechtmäßig" und "undemokratisch"?



die Regierung ist zuerst einmal schlecht. Lies einfach mal die letzten 40 Postings der Fairytale durch. Siehst Du da irgendeine Strategie, eine Richtung. Irgendetwas, was das Volk hinter seiner Führung versammelt?

Kein Wunder wenn das Volk glaubt das Arkady von Aurora als Marionette missbraucht wird. Ich sehe jedenfalls kein Rückgrat.

Polit-Rentner

18

Sonntag, 26. August 2007, 22:21

Eine schlechte Regierung, die dennoch demokratisch zustande gekommen ist, ist dennoch eine legitime Regierung, Mr. Secretary.

Andriz

Bürger

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19

Sonntag, 26. August 2007, 22:38

Eine Regierung, die durch Unfähigkeit, fehlende Kompetenz und Nachlässigkeit ihre Stadt schnurstracks in einen Krieg führt ist keine gute Regierung. Mehr behaupte ich nicht.

Ich wünschte Mrs. Fairytale würde selbst zu der Einsicht gelangen, dass Sie der Situation nicht gewachsen ist. Und das sie ins Amt gewählt wurde wird sie anscheinend auch nicht davor bewahren genau aus diesem von einer chinopischen Besatzungsarmee entfernt zu werden.

Polit-Rentner

20

Sonntag, 26. August 2007, 23:18

Zitat

Original von Andriz
die Regierung ist zuerst einmal schlecht.


Das ist unsere auch. Deswegen ist sie aber nicht undemokratisch oder unrechtmäßig.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO