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Andriz

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1

Freitag, 27. Juli 2007, 14:07

Ein Pl‰doyer f¸r die Freiheit Nguyens

"Im Zweifelsfalle gewinnt der Entschlossenere"

In den letzten Tagen sind hier viele Kommentare und Ansichten laut geworden, wie Barnstorvia, das Bollwerk der Demokratie, gegen die roten Horden zu unterstützen sind, die sich Nguyen unter den Nagel reißen wollen.
ƒußerungen barnstorvischer Militärs, den Rebellen das Umfeld zu nehmen in dem sie untertauchen, indem man Bergdörfer besetzt oder gar zerstört, wurden hier mit einer bemerkenswerten Lässigkeit aufgenommen.
Dabei wird übersehen, das es Barnstorvia vor allem ums Geschäft geht. Und nur darum.
Das Wohlergehen der Nguyens ist auf der Liste barnstorvischer Prioritäten nicht nur weit nach unten gefallen, sondern gar vollkommen unbeachtet geblieben.

Ein Blick in die jüngste Vergangenheit reicht da schon aus - die Compagnie de Commerce rÈnsienne betrachtet Nguyen als ihr Privateigentum und sorgt eifersüchtig dafür, dass kein Ausländer mit dem Herrschaftshaus Nguyen in Verbindung tritt. Das dadurch entstandene Monopol wird unter dem Schutz der Fremdenlegion schamlos ausgenutzt, Bodenschätze abgetragen, Wälder abgeschlagen, Agrargüter zu einem Bruchteil des Weltmarktpreises eingekauft.

Diese Situation, bedenken wir unsere eigene Geschichte als ein aus kolonialer Knechtschaft befreites Land, kann und muss in einem Kampf um Freiheit enden. Es steht nun an uns, diesen Weg in die Freiheit in Frieden zu ermöglichen und ihn nicht in Blut als einen Weg in die sozialistische Knechtschaft enden zu lassen. Denn dieser Weg würde höchstwahrscheinlich in einem Stellvertreterkrieg tchinosischer und chinopischer Interessen enden und das Land soweit schwächen, dass eine erneute Okkupation zu erwarten ist.

Nur in einem freien, demokratischen System unter Wahrung der Interessen sowohl der nördlichen Bergvölker als auch der urbanen Gesellschaft in der Ebene kann Nguyen soweit erstarken, dass es einer souveränen Zukunft in die Augen sehen kann.

Auf keinen Fall dürfen wir einseitig Partei für die Barnstorven ergreifen und unsere Einheiten vor Ort zum willfahrigen Werkzeug der Compagnie de Commerce rÈnsienne machen.

Das ist meine Meinung als Senator, ganz unabhängig von der Tatsache, dass ich meinen Job als Secretary of Defense selbstverständlich gemäß des präsidialen Auftrages erledigen werde.

Polit-Rentner

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2

Freitag, 27. Juli 2007, 14:25

Da capo Mr Andriz!
:applaus :applaus :applaus
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Amanda Lee Rogers

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Andrew Madison

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3

Freitag, 27. Juli 2007, 14:46

Nun Senator Andriz, es wird sie vielleicht wundern, aber ich stimme ihren Ausführungen im Großen und Ganzen zu. Natürlich hatte Astor selbst eine koloniale Geschichte, wir kennen die Unfreiheit und wir haben selbst dagegen gekämpft. Es ist sicher auch nicht von der Hand zu weisen, daß viele der Probleme in Ngyuen von Barnstorvia "hausgemacht" sind. Ich sehe es daher durchaus auch so, daß die barnstorvische Kolonialpolitik nicht zum Vorteil der Menschen ist und ich eine Freiheit Ngyuens befürworten würde...

ABER: im Moment würde eine Unterstützung des Freiheitsstrebens Ngyuens sich nicht von einer Unterstützung der Rotngyuer trennen lassen. Das werfe ich auch Chinopien vor. Dem Gelben Reich geht es mit Sicherheit nicht um die Kommunisten, sondern um einen Antikolonialismus allgemein. Das mag man nobel finden, aber es ist eben im Fall Ngyuens von den Rotngyuern nicht zu trennen.

Ich glaube, daß wenn Barnstorvia abziehen und den Rotngyuern die Macht überlassen würde, für die Menschen nicht mehr, sondern vermutlich sogar weniger Freiheit das Ergebnis wäre. Und die geopolitischen Auswirkungen können wir uns auch nicht ernsthaft wünschen. Und DARUM gehöre ich in diesem Konflikt zu denen, die für die barnstorvische Seite Partei ergreifen.
Andrew Madison
Former President of the United States

4

Freitag, 27. Juli 2007, 14:50

Mr Andriz, für Sie: :applaus

Dennoch finde ich es schade, dass Sie als Secretary den Kurs des Präsidenten mittragen und dadurch unterstützen. Barnstorvia ist sicher nicht das "Bollwerk der Demokratie", als das es Mr Waller momentan gern darstellt. Man muss sich nur die Pläne der barnstorvischen Regierung für ein Klassenwahlrecht vor Augen führen.

Aber ich muss den letzten Worten von Mr Madison klar wiedersprechen. Gerade darum muss man kritisch gegenüber Barnstorvia sein. Vielmehr sollte man klar die nguy'sche Selbstverwaltung unter dem legitimen Fürstenhof und eine durch ihn vorangetriebene Demokratisierung unterstützen. Vasallentreue mit Barnstorvia schadet nicht nur den Rotnguyener, sondern auch den wirklich freiheitsliebenden Menschen Nguyens.
Alec von Winkler
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5

Freitag, 27. Juli 2007, 14:57

Zitat

Original von Alec von Winkler
Vielmehr sollte man klar die nguy'sche Selbstverwaltung unter dem legitimen Fürstenhof und eine durch ihn vorangetriebene Demokratisierung unterstützen.


General Non Lol hat bereits vor einigen Tagen erklärt, die Waffen niederzulegen und den militärischen Kampf zu beenden, wenn Barnstorvia sein Militär vollständig abzieht und die Kontrolle über das Land einer neuen Regierung unter der Führung der Fürstin und der Beteiligung der Rotgnuyer übergibt.

Senator Andriz: :applaus :applaus

Bob O'Neill

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6

Freitag, 27. Juli 2007, 15:14

Mr Senator Andriz: :applaus :applaus
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Andriz

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7

Freitag, 27. Juli 2007, 18:17

Mr. Madison,
Ihre Meinung in allen Ehren, müssen Sie auch zugeben, dass Barnstorvia vieles, wenn nicht gar alles falsch macht. Zum einen setzt man nicht die Fremdenlegion zur Bekämpfung eines kleinen Aufstandes ein - es sei denn, man möchte schnellstens einen großen Aufstand daraus machen. Diese Söldnertruppe die, wenn sie in Astor Halt machen würde, wahrscheinlich wegen vorliegender Haftbefehle komplett gleich dreimal verhaftet werden würde, eignet sich wohl kaum als Beweis mütterlicher Kolonielliebe.

Was fehlt ist eine Perspektive. Solange dem Fürstenhaus Nguyen jeglicher Kontakt zu Ausländern verboten wird (solange diese Treffen nicht von Vertretern Barnstorvias kontrolliert und dominiert werden), solange Nguyens Bürger gesagt bekommen, was sie gefälligst für richtig zu halten haben, solange Ihnen eine Perspektive verwehrt wird, solange klar ist, dass es Barnstorvia nur um die Sicherstellung einer Beutequelle geht, solange wird der Druck im Kessel steigen.

Es kann nun nicht Astors Sache sein, sich bedingungslos auf die Seite einer kolonialen, veralteten und mehr oder minder kriminellen Vereinigung zu stellen, um irgendwelchen Bündnispflichten nachzukommen.

@Herrn v. Winkler: Ich habe meinen Eid auf die Verfassung geschworen. Da sich President Waller an diese hält und wir unsere Meinungsverschiedenheiten im Weissen Haus offen diskutieren können, erfülle ich meine Pflicht als Secretary of Defense und diene meinem Land und ihm so gut ich dies kann.

Polit-Rentner

Andrew Madison

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8

Freitag, 27. Juli 2007, 19:05

Mr Secretary:

Ich habe ihrer Kritik am barnstorvischen Verhalten doch zugestimmt. Das steht darum gar nicht fundamental zur Debatte. Mein Ansatzpunkt ist aber ein anderer:

Wir hätten die Zustände in Ngyuen seit Monaten oder Jahren anprangern und damit eine ehrliche Position einnehmen können, die auch nicht Gefahr gelaufen wäre, von radikalen Gruppen vereinnahmt zu werden und die sich nicht zwangsläufig gegen unsere barnstorvischen Verbündeten gewandt hätte. Das haben wir NICHT getan.

Nun ist der Konflikt da und wenn wir jetzt gegen Barnstorvia Partei ergreifen würden, dann würde dies - ob wir das wollen oder nicht - uns automatisch ins Boot mit dem Gelben Reich und den Rotngyuern setzen, gerade weil wir es vorher NICHT getan haben. Und das kann hier wirklich keiner wollen.
Andrew Madison
Former President of the United States

9

Freitag, 27. Juli 2007, 20:09

Secretary Andriz, wenn Sie die Politik des Präsidenten Ihrem Gewissen nach nicht vertreten können, dann sollten Sie so konsequent sein und wenigsten Ihren Hut nehmen.

10

Freitag, 27. Juli 2007, 21:35

Das sehe ich ähnlich.

Zitat

Original von Andrew Madison
Nun ist der Konflikt da und wenn wir jetzt gegen Barnstorvia Partei ergreifen würden, dann würde dies - ob wir das wollen oder nicht - uns automatisch ins Boot mit dem Gelben Reich und den Rotngyuern setzen, gerade weil wir es vorher NICHT getan haben. Und das kann hier wirklich keiner wollen.


Seien wir doch mal ehrlich, es kommt ständig vor, dass ein bestimmtes Thema ist zum Thema wird, wenn es in der ÷ffentlichkeit präsent ist. Sicher war Barnstorvias Kolonialpolitik bisher kaum Streitpunkt in den USA, aber jetzt ist es ein öffentliches Thema und da haben wir nun die Chance Stellung zu beziehen. Wenn wir weiterhin schweigen, macht das unser Desinteresse von früher nicht besser.

Und wenn wir deutlich sagen, dass wir auch gegen die Rotnguyer sind, dann kann uns niemand deren Unterstützung bezichtigen - ohne dass Blödsinn redet.
Alec von Winkler
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11

Freitag, 27. Juli 2007, 21:46

Vollkommen richtig.
Der beste, wenn nicht gar einzige, Ausweg aus dem "nguyenischen Abenteuer" ist die legitime Regierung von Prinzessin Nguyen Van Mai zu helfen sich von Barnstorvie zu emanzipieren ohne gleich in die Hände der Rotnguyer zu fallen.
Damit würden wir natürlich die Konservativen in Barnstorvie verprellen, aber international würden wir unser Gesicht waren.

Jedoch sollte der President erst mal seinen eigenen Laden in den Griff bekommen. Besonderns in Hinblick auf den übereifrigen Unteroffizier der Navy, der Colonel Lanrezac empfangen hat. Hier trägt aber der kommandierende Offizier des Träger eindeutig Mitschuld. Da werden Köpfe rollen müssen.
Oder wird etwa in Congress wirklich die Unwahrheit gesagt?

Auf der einen Seite wäre es von Mr Andriz konsequent die Regierung zu verlassen. Auf der anderen Seite ist er wohl der kompetenteste Mann der Regierung.
Letztlich liegt die Entscheidung (hoffentlich) bei ihm.
Meine Unterstützung haben sie Mr Andriz.
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Amanda Lee Rogers

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12

Freitag, 27. Juli 2007, 23:18

Zitat

Original von Amanda Lee Rogers

Jedoch sollte der President erst mal seinen eigenen Laden in den Griff bekommen. Besonderns in Hinblick auf den übereifrigen Unteroffizier der Navy, der Colonel Lanrezac empfangen hat. Hier trägt aber der kommandierende Offizier des Träger eindeutig Mitschuld. Da werden Köpfe rollen müssen.
.


*so* Könnten wir aufhören simoff-Fehler in die Sim zu tragen? Ich kenne mich einfach nicht mit den Rängen aus und bin von einem ranghohen Offizier ausgegangen ok?
*so*
XV. President of the United States of Astor
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13

Freitag, 27. Juli 2007, 23:28

Zitat

Original von John Robert Waller
*so* Könnten wir aufhören simoff-Fehler in die Sim zu tragen? Ich kenne mich einfach nicht mit den Rängen aus und bin von einem ranghohen Offizier ausgegangen ok?
*so*


*so*Nein, sowas bei Wikipedia nachzuschlagen dauert keine fünf Minuten. Das habe sogar ich hingekriegt. Und ich habe vom Militär nun wirklich kein Ahnung. Niemand verlangt, dass hier die Fachleute am Werk sind, aber der Fehler, der war mehr als doof und schreit gerade dazu einem um die Ohren gehauen zu werden. Besonders weil man ihn so leicht hätte umgehen können. *so*
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Amanda Lee Rogers

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14

Freitag, 27. Juli 2007, 23:29

*so*
Jup die Zeiten haben sich geändert....ich werde zu alt für dieses Spiel :rolleyes Ich glaube ich sollte hinschmeißen.....jap ich denke das sollte ich tun. Ich hab besseres zu tun als mit Leuten wie dir oder vielen anderen über dieses Spiel zu diskutieren. *gähn* Jetzt werde ich erstmal schlafen und dann überlegen ob ich nicht wirklich einfach mir nichts dir nichts aufhören sollte. Nacht.
*so*
XV. President of the United States of Astor
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »John Robert Waller« (27. Juli 2007, 23:31)


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15

Freitag, 27. Juli 2007, 23:47

*so*
Sollte eigentlich als PN raus, aber ist wohl besser, dass es jeder liest.
Lieber Mr President,

sie doch bitte nicht eingeschnappt. Der falsche Dienstgrad war ein dummer Fehler. Da hilft nur eins: Augen zu und durch.
Was viel schlimmer ist, ist die Tatsache, dass Mr Andriz im Congress was vollkommen anderes sagt (Aufklärung und nur Infos an Barnstorvie, wenn ein Anschlag bevor steht), als das was in Nguyen tatsächlich geschehen ist (direkte Hilfe zur Aufklärung der Rotnguyer).
Das erweckt den Anschein, dass entweder die ÷ffentlichkeit belogen werden soll, oder die Regierung nicht weiß was sie tut oder die Militärs machen was sie wollen.
Meine Lösung wäre letzteres. Einfach eine Pressemitteilung raus, dass der Kapitän des Hubschrauberträgers und der Unteroffizier abgelöst / entlassen oder sonstwas wurden. -Fertig-

Aber jetzt schlaf erstmal eine Nacht drüber und entscheide morgen, ob du noch weiter machen willst oder nicht.

LG
Amy
*so*
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Amanda Lee Rogers

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Amanda Lee Rogers« (27. Juli 2007, 23:48)


Andriz

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Samstag, 28. Juli 2007, 01:26

Zitat

Original von John Robert Waller

Zitat

Original von Amanda Lee Rogers

Jedoch sollte der President erst mal seinen eigenen Laden in den Griff bekommen. Besonderns in Hinblick auf den übereifrigen Unteroffizier der Navy, der Colonel Lanrezac empfangen hat. Hier trägt aber der kommandierende Offizier des Träger eindeutig Mitschuld. Da werden Köpfe rollen müssen.
.


*so* Könnten wir aufhören simoff-Fehler in die Sim zu tragen? Ich kenne mich einfach nicht mit den Rängen aus und bin von einem ranghohen Offizier ausgegangen ok?
*so*


Außerdem liegt die Verantwortung für den Unteroffizier bei mir und nicht beim Präsidenten. Ich habe heute schon in meinem Badezimmerschrank nach der geeigneten (gebrauchten) Zahnbürste gesucht, mit dem der Chief Petty Officer die Toiletten des Defenselink reinigt.

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Samstag, 28. Juli 2007, 01:37

Zitat

Original von Charet
Secretary Andriz, wenn Sie die Politik des Präsidenten Ihrem Gewissen nach nicht vertreten können, dann sollten Sie so konsequent sein und wenigsten Ihren Hut nehmen.


Monsieur Senator,
wie Sie vom Ex-Präsidenten Evans vielleicht noch in Erinnerung haben, bin ich eine zutiefst amoralische, verwerfliche Person und als solche garantiert ohne Gewissen. Nun ist es nicht so, das ich "gegen" Barnstorvia bin. Ich halte nur den Weg, den das Land geht und die Strategie der Compagnie de Commerce rÈnsienne für falsch und auf Dauer defizitär. Diese Meinung äußere ich frei und von President Waller ungehindert.
Er hingegen gibt mir einen klaren Auftrag, der die Streitkräfte der Vereinigten Staaten keinem inakzeptablen Risiko aussetzt, nicht gegen die Verfassung der USA verstößt und auch nicht gegen die Menschenrechte.
Ich sehe somit keinen Grund zu einer Demission.
Und wo finde ich schon einen Job mit einem Büro vierhundert Meter unter der Erdoberfläche?

Polit-Rentner

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andriz« (28. Juli 2007, 11:18)


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Samstag, 28. Juli 2007, 02:32

Zitat

Original von Amanda Lee Rogers
Besonderns in Hinblick auf den übereifrigen Unteroffizier der Navy, der Colonel Lanrezac empfangen hat. Hier trägt aber der kommandierende Offizier des Träger eindeutig Mitschuld. Da werden Köpfe rollen müssen.

Der übereifrige Unteroffizier wurde abberufen und ist auf dem Weg nach Astoria City.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George Ethan Allen« (28. Juli 2007, 02:33)


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19

Dienstag, 31. Juli 2007, 12:22

Zitat

Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen,

ich habe vor meinem Amtsantritt einen Eid auf die Verfassung der vereinigten Staaten geschworen. Diese Verfassung fußt auf dem historischen Kampf unserer Gründerväter und Mütter für ihre Freiheit und die Freiheit dieses Landes. Unser Land selbst war einmal die Kolonie eines anderen Landes, dem wir nun weiter freundschaftlich verbunden sind.

Wie ich bereits einmal sagte, kann ich den Willen zur Freiheit gut nachvollziehen. Das nguyische Volk möchte Freiheit für sich und sein Land. Ich wünsche keinem Volk den Zwang der Knechtschaft, die Unfreiheit. Astor hat sich selbst für die Freiheit entschieden und sollte es mit jeder Tat wiederholen.

Die Verfassung der United States ist meine Pflicht und meine Aufgabe. Daher ist auch die Freiheit eine meiner Pflichten und Aufgaben. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden den astorischen Träger in internationalen Gewässern zu halten, aber jegliche Unterstützung einer Seite im Nguyen-Konflikt zu unterlassen! Ich wünsche dass dieser Konflikt nicht in einen Krieg zwischen zwei Völkern artet, die in Frieden miteinander leben sollten.

Barnstorvia hat es sich zur Aufgabe gemacht Nguyen vor Bedrohung zu schützen und es aufzubauen. Vielleicht wird es sich selbst auch die Aufgabe stellen dem nguyischen Volk einst Freiheit und Selbstverwaltung zu schenken. Es ist nicht meine Aufgabe und nicht Astors Aufgabe Barnstorvia dazu zu zwingen und dies wird nicht erfolgen! Barnstorvia ist ein Partner und dies ist mir sehr wichtig zu betonen!

Dem nguyischen Volk möchte ich sagen dass ich seinen Willen verstehe, dass Astor die Freiheit schützen möchte.

Doch Terror ist der falsche Weg. Tote Zivilisten, Einsatz von Raketen gegen feste Armee-Stellungen, dies ist der falsche Weg. Die selbsternannten Befreier Nguyens sind Terroristen und verachten andere Menschen. Sie säen Hass und Gewalt.

Ich hoffe dass ein Weg gefunden wird diesen Konflikt zwischen dem nguyischen Volk und Barnstorvia zu lösen. Und ich hoffe dass dem Terror Einhalt geboten wird.

Astor steht nicht zwischen den Stühlen, weil Chinopien und Barnstorvia zwei unterschiedliche Positionen in diesem Konflikt einnehmen. Astor steht für die Freiheit und für den Frieden, Astor steht gegen Terrorismus und Erpressung fremder Staaten durch Verbreitung von Angst, Gewalt und Tod. Deshalb stehen wir auf der Seite der Staaten die ebenfallls so denken.

Dieser Konflikt wird auf den internationalen Bühnen der nächsten Zeit behandelt, dort wird Astor für eine friedliche Lösung und gegen Terror eintreten. Einen militärischen Eingriff wird es nicht geben!

Astor wird weiterhin den Terror bekämpfen und insbesondere Augenmerk auf Kommunikation und den Warenverkehr zwischen einzelnen Terrorzellen legen.

God bless Astor!

Ich danke Ihnen.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

Walt Carazo

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20

Dienstag, 31. Juli 2007, 14:17

Nimmt die Rede des Präsidenten in seinem Büro im RdN zur Kenntnis und freut sich, dass man offenbar die gleichen Positionen in diesem Konflikt vertritt. Macht sich anschließend eine Notiz.
Walt Carazo
Delegate of Porth Llewelyn to the Council of Nations