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Ren Quiang bleibt Menschenrechtsausschußvorsitzender
Astoria City, 28 Sivan 5767
Walt Carazo, seines Zeichens Delegierter Porth Llewelyn, ist heute mit seinem Antrag, Ren Quiang (Volksrepublik Tchino), Vorsitzender des Menschenrechtsaussschußes des Rates der Nationen, das Mißtrauen auszusprechen, gescheitert. Dieser Antrag, unterstützt vom Staat Sebulon und dem Kaiserreich Chinopien, fand in der Generalversammlung keine Mehrheit. 9 Delegierte stimmten für das Aussprechen des Mißtrauens, 8 dagegen, 1 enthielt sich. Damit war die erforderliche Mehrheit nicht erreicht.
Kurz nach Bekanntgabe dieses Ergebnisses gab Walt Carazo seinen Rücktritt als Beisitzer im Menschenrechtsausschuß bekannt, da er "nicht gewillt" sei, "die bisherige Nichtarbeit mit meiner Mitgliedschaft im Ausschuss zu unterstützen", ziehe er sich daher zurück. Der Delegierte Sebulons, John David Vandenberg, schloss sich dem an und sagte, "solange kein neuer Ausschußvorsitzender gewählt sei" bliebe man einer Mitarbeit fern.

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Original von Alec von Winkler
Wenn er mit einer Mehrheit zum Ausschussvorsitzenden gewählt wird, sollte man schon hinterfragen, welche Werte das CoN vertritt. Mit so einem Ausschussvorsitzenden wohl kaum die unsrigen.

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Original von Ansel Berber - Thayer
*versteht kein Wort des sebulonischen Fernsehens und stellt auf ANN um...* 8)
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Antisemit in neuer wislanischer Regierung?
Bralow, Wislanien, 28 Sivan 5767
Wie heute bekannt wurde, ereignete sich bei den Sondierungsgesprächen in Wislanien nach den ersten demokratischen Parlamentswahlen ein antisemitscher Zwischenfall.
Der nationalistische Sejm-Abgeordnete Andrzej Pawlak, der in Verhandlungen mit dem sozialdemokratischen Wahlgewinner SPW über eine Koalition steht, sagte der Zeitung "DZIENNIK", er sehe ein Bündnis mit der SPW "im Moment sehr kritisch", wie das Nachrichtenblatt schreibt.
Pawlak sei es demnach "zuwider", eventuell eine Jüdin in das Amt des Regierungschef zu befördern. Gemeint ist dabei die sozialdemokratische Spitzenkandidatin Ewa Grinberg, die jedoch bisher keine Ambitionen auf dieses Amt geäußert hatte. Präsident Aleksander Borowski (SPW), gleichzeitig Parteivorsitzender, äußerte in der Zeitung, "Ich hätte nicht gedacht, das derartiges für einen so gebildeten Mann wie Pan Pawlak, entscheidend ist.î.
Eine Stellungnahme Grinbergs oder eines weiteren rassistisch beurteilten Politikers der SPW steht bislang aus.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ha-Televizya Ha-Zevulunit« (14. Juni 2007, 23:15)
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