The United States of Astor

I do solemnly swear that I will tell the truth, the whole truth, and nothing but the truth.

Madame President, werte Senatoren,

It is an honor to be here.

Mein Namen lautet John Alexander Hadley, ich bin Lieutenant Commander der Naval Reserve, gegenwärtig Congressman und Dean of the House. Ich hatte bereits Funktionen als Deputy Secretary of Defense und Secretary of Defense inne. Zu meinen Ziele in der neuen Administration zählen unteranderem eine Rekrutierungskampange für die Streitkräfte um mehr junge und gut qualifizierte Menschen für den Dienst an der Nation zu begeistern. Desweiteren halte ich den Ausbau im Sinne der Cyberkriegsführung im 21 Jahrhundert für unerlässlich und strebe deshalb einen Ausbau unserer Kapazitäten in diesem Bereich an.

Madame President,

Congressman Hadley,

sehen Sie andere Punkte wo sie als Secretary of Defense tätig werden müssen?
Und das letzte Mal als ich die Daten studiert habe, befinden sich die Streitkräfte auf Sollstärke, auch beim Personal.

Zitat von »Steve McQueen«

Madame President,

Congressman Hadley,

sehen Sie andere Punkte wo sie als Secretary of Defense tätig werden müssen?
Und das letzte Mal als ich die Daten studiert habe, befinden sich die Streitkräfte auf Sollstärke, auch beim Personal.

Madame President, Sentor mcQueen,

Neben diesen beiden Punkte möchte ich ebenfalls den Ausbau unserer Satellitenaufklärung und -abwehr und Schutz unserer Satelliten vorantreiben um im 21. Jahrhundert militärisch mit anderen Mächten auf Schritt zu bleiben.

Zitat von »Meghan C. Kingston«

Congressman Hadley,

Ihre fachlichen Qualifikationen stehen außer Zweifel. Welche Dinge würden Sie anders als als ihr Amtsvorgänger Secretary Lodbrok handhaben?

Madame President,

leider war Secretary Lodbrok nicht sehr präsent in letzter Zeit, dass würde ich anders handhaben. Da ich nicht viel von seinem Führungsstil mitbekommen habe, kann ich nicht genau sagen, in welcher Weise ich etwas anders handhaben würde als er.

Handlung:

Hebt bei den Ausführungen des Congressman eine Augenbraue.

Madame President,

Congressman, ein kurzes Studium des offiziell zugänglichen Datenblattes der Streitkräfte listet 130 Satelliten für diverse Zwecke bei STRATCOM auf.
Eine Erweiterung deren Anzahl würde das Budget des DoD erhöhen, wenn auch nicht in dem Rahmen der großen Träger.
Ein Kilo in den Orbit zu schaffen kostet je nach Trägerrakete zwischen 2.500 und 50.000 Dollar.
Inwiefern würden sie demnach das Satellitennetz erweitern?

Der Schutz unserer Satelliten ist ebenfalls ein interessantes Thema. Es gibt verschiedene Möglichkeiten einen Satelliten abzuschießen.
Angefangen von ASAT-Raketen, über EMP-Waffen bis hin zu speziellen Satelliten, die ins Ziel gesteuert werden und dieses durch Kollision zerstören.
Vom Hacken einmal abgesehen.

Wie schützt man Satelliten dagegen? Satelliten, sofern sie nicht geostationär sind haben leicht errechenbare Flugbahnen.
Wenn man weiß, wann der Satellit wo ist, kann man ihn mit harten Mitteln zerstören oder mit weichen Mitteln deaktivieren oder abstürzen lassen.
Gegen Killsats hilft in geringen Maße manövrieren. Es ist einfach auffällig, wenn sich auf der selben Umlaufbahn ein zweiter Satellit nähert.
Da kann man die Lagetriebwerke nutzen, um die Umlaufbahn zu verändern, wobei Treibstoff begrenzt ist.
ASATs können in der Theorie geblendet werden, sodass sie das Ziel verlieren.
Da ich bezweifel, dass sie unsere Satelliten mit CIWS ausrüsten wollen, interessiert mich dieses Projekt brennend.
Also?

Congressman Hadley,

ich beglückwünsche Sie zu Ihrer Nomination. Wie würden Sie die Bedrohungen und Gefahren beschreiben, denen die Vereiigten Staaten gegenüberstehen? Welches sind unsere Feinde und woher droht uns Gefahr, vor der wir uns verteidigen müssen?

Zitat von »Herbert C. Walker«

Congressman Hadley,

ich beglückwünsche Sie zu Ihrer Nomination. Wie würden Sie die Bedrohungen und Gefahren beschreiben, denen die Vereiigten Staaten gegenüberstehen? Welches sind unsere Feinde und woher droht uns Gefahr, vor der wir uns verteidigen müssen?

Madame President, Senator Walker,

Der Schwerpunkt liegt tatsächlich weniger auf anderen Staaten, die uns bedrohen, sondern mehr auf extremistischen nicht-staatlichen, ausländische Akteure. Oder ebenfalls auf Akteure, die behaupten im Namen der USA zu handeln, wie in der Chinopien-Crisis. Ebenfalls sehe ich undemokratische Regime als Feinde der USA an.

Zitat von »Steve McQueen«

Handlung:

Hebt bei den Ausführungen des Congressman eine Augenbraue.

Madame President,

Congressman, ein kurzes Studium des offiziell zugänglichen Datenblattes der Streitkräfte listet 130 Satelliten für diverse Zwecke bei STRATCOM auf.
Eine Erweiterung deren Anzahl würde das Budget des DoD erhöhen, wenn auch nicht in dem Rahmen der großen Träger.
Ein Kilo in den Orbit zu schaffen kostet je nach Trägerrakete zwischen 2.500 und 50.000 Dollar.
Inwiefern würden sie demnach das Satellitennetz erweitern?

Der Schutz unserer Satelliten ist ebenfalls ein interessantes Thema. Es gibt verschiedene Möglichkeiten einen Satelliten abzuschießen.
Angefangen von ASAT-Raketen, über EMP-Waffen bis hin zu speziellen Satelliten, die ins Ziel gesteuert werden und dieses durch Kollision zerstören.
Vom Hacken einmal abgesehen.

Wie schützt man Satelliten dagegen? Satelliten, sofern sie nicht geostationär sind haben leicht errechenbare Flugbahnen.
Wenn man weiß, wann der Satellit wo ist, kann man ihn mit harten Mitteln zerstören oder mit weichen Mitteln deaktivieren oder abstürzen lassen.
Gegen Killsats hilft in geringen Maße manövrieren. Es ist einfach auffällig, wenn sich auf der selben Umlaufbahn ein zweiter Satellit nähert.
Da kann man die Lagetriebwerke nutzen, um die Umlaufbahn zu verändern, wobei Treibstoff begrenzt ist.
ASATs können in der Theorie geblendet werden, sodass sie das Ziel verlieren.
Da ich bezweifel, dass sie unsere Satelliten mit CIWS ausrüsten wollen, interessiert mich dieses Projekt brennend.
Also?

Madame President, Senator McQueen.

Zu Ihrer ersten Frage Senator, die Erweiterung des Satellitennetzes müsste natürlich zunächst in eine Planungsphase gehen. Tatsächlich halte ich 130 Satelliten für zu wenig, wenn wir unsere führende Position in diesem Bereich halten wollen. Zudem bedeutet jeder zusätzliche Satellit eine größere Gesamtabdeckung des vorhandenen Netzes.

Senator McQueen, um Ihre zweite Frage zu beantworten, der flächendeckende Einsatz von CIWS-Systemen ist tatsächlich nicht geplant, zumindest nicht mittelfristig. Dafür sind vorrangig budgetäre Gründe ausschlaggebend, da das Übergangsbudget des Bundes solche Ausgaben nicht tragen könnte. Langfristig wäre ein solches Vorgehen jedoch denkbar. Dementsprechend wären ASAT-Angriffe durch andere Raketenabwehrsysteme zu leisten, die es auszubauen gilt. Für den gesamten Themenkomplex Weltraumsicherheit soll des Weiteren eine Task Force eingerichtet werden, die sich dem im Detail annimmt.

Mr. Hadley,

wie hätten Sie in der Chinopien Krise reagiert?

Madame President, Senator Arroyo,

Ich hätte als erstes mit dem Commander-in-Chief gesprochen um in Erfahrung zu bringen ob die USA tatsächlich involviert sind, anschließend hätte ich den Congress respektive die zuständigen Ausschüsse informiert und öffentlich deutlich gemacht, dass die USA nichts damit zu tun haben ebenfalls hätte ich den Chinopen Hilfe bei der Lösung der Angelegenheit zugesagt.

Zitat von »John Hadley«

Madame President, Senator Arroyo,

Ich hätte als erstes mit dem Commander-in-Chief gesprochen um in Erfahrung zu bringen ob die USA tatsächlich involviert sind, anschließend hätte ich den Congress respektive die zuständigen Ausschüsse informiert und öffentlich deutlich gemacht, dass die USA nichts damit zu tun haben ebenfalls hätte ich den Chinopen Hilfe bei der Lösung der Angelegenheit zugesagt.

Was davon hat die Vorgängeradministration nicht oder Ihrer Ansicht nach falsch gemacht?

Madame President, Senator Arroyo,

Ich denke schlecht oder falsch gelaufen, sind hier der etwas unglücklich Ausdruck. Aber man hätte den Eindruck, dass die Dinge mit einer gewissen Trägheit und die Reaktionen verzögert abliefen. Die Transparenz und Entschlossenheit schien auf der Strecke zu bleiben. Die Chinopien Krise würde zu schnell zu den Akten gelegt statt sinnvoll aufgearbeitet. Das war ein Fehler.

Handlung:

Meldet eine Frage an.

Congressman Hadley,
ich möchte Ihre Aufmerksamkeit gerne von den Fragen der Wehrführung auf die sozialen Aspekte der Soldatentätigkeit richten, insbesondere den Military Health Care Act. Wie stehen Sie zur Gesundheitsversorgung unserer Soldaten und sehen Sie abseits der Gesundheitsversorgung eine moralische Verpflichtung der Vereinigten Staaten zur Anerkennung von Leistung und Opfern in der Dienstzeit, in dem Unterstützung zur Rückkehr in den Zivilberuf gewährt wird?

Madame President, Senator Burry,

Ich sehe die umfassende Gesundheitsversorgung unserer aktiven Soldaten, Reservisten und Veteranen für äußerst richtig an. Unsere Streitkräfteangehörigen riskieren ihre Gesundheit und nicht zu letzt ihr Leben zur Verteidigung unserer Nation, deshalb schulden wir ihnen diese Versorgung. Zu Ihrer zweiten Frage, ja die sehe ich aus aus vorher genannten Gründen. Die Nation hat eine Fürsorgepflicht für die Streitkräfteangehörigen.

Handlung:

Nickt.

Congressman,

werden Sie dementsprechend als Secretary of Defense die Ausweitung der Veteran Befefits ins Auge fassen? Sehen Sie Potential für eine Reform dieser Leistungen, die den Soldaten die Vorteile des Wettbewerbes zuteil werden lässt?

Madame President, Senator Burry,

Als Secretary werde ich eine Task Force einrichten die sich genau mit diesen Fragen beschäftigt: Wo können Verbesserungen der Veteran Befefits stattfinden? Wie steht es um dieses Potential? Wie können wir diese sozial und ökonomisch sinnvoll Reformen umsetzen werden. Ich denke, dass dafür Experten und die Zusammenarbeit zwischen Administration und Congress den richtigen Weg darstellen.