The United States of Astor

Mr. Speaker,

seit geraumer Zeit ist das Amt des Vizepräsidenten Gegenstand einer kritischen öffentlichen Debatte. Hierbei geht es um die Frage, ob das Amt des Vizepräsidenten überhaupt notwendig ist, ob man es zukünftig nicht auch mit einer StateID besetzen kann oder ob man nicht einfach alles so belassen kann wie es immer schon geregelt war.

Das vorgebrachte Argument, "wenn derjenige der Präsident werden möchte nicht mal die echte Unterstützung von einer Person hat, dann sollte er es wirklich besser sein lassen" ist nur bedingt stichhaltig. Unterstützung und die Bereitschaft vier Monate an der Seite eines Präsidenten formell nur darauf zu warten im Ernstfall den Präsidenten zu vertreten sind aus meiner Sicht zwei verschiedene paar Schuhe. Bereitschaft verlangt einem somit deutlich mehr ab als reine Unterstützung.

Die Möglichkeit das Amt des Vizepräsidenten auch mit einer StateID besetzen zu können fand in der Vergangenheit nie die Mehrheit des Kongresses. Vor allem rechtliche Bedenken waren dafür der Grund. An dieser Stelle möchte ich jedoch betonen, dass dieser Vorschlag, sollte er die Mehrheit dieses Hauses haben, für mich ebenso akzeptabel wäre.

Mein Favorit ist allerdings die Lösung, dass Amt des Vizepräsidenten gänzlich abzuschaffen. Die Nachfolgeregelungen, die in unseren Gesetzen und in diesem Amendment festgeschrieben wurden/sind, zeigen eindeutig, dass es das Amt eigentlich nicht braucht. Ja dass es sogar mehr Probleme als Vorteile bringt, wie innerhalb der öffentlichen Debatte zu diesem Thema durch die Verfechter einer Abschaffung vorgetragen wurde.

Kollegen, das Amt des Vizepräsidenten ist überflüssig wie ein Kropf. Ich bitte Sie daher alle um Unterstützung für dieses Amendment.

Mr. President,

Ablehnung von meiner Seite. Zwei Gründe :

1. Es gab in der Geschichte oft genug Fälle, in denen der Vizepräsident nachgerückt ist. Notwendig ist es daher. Zudem wird damit das Checks & Balances aufrecht erhalten, was bei einem Nachrücken des Kongresspräsidenten nicht der Fall wäre.

2. Er hat Zugang zum Kabinett. Ergo kann er mitarbeiten. Mir wäre neu, dass man sich nur zu Themen äußern darf, die zu seinem Amt gehören.

Mr. Speaker,

ich bin für die Stärkung des zweithöchsten Amtes im Staat, nicht die Abschaffung. Daher werde ich die Bill ablehnen.
Des Weiteren will ich anmerken dass es hier in meinen Augen um eine Grundsatzdebatte geht und hier Diskussionen eher weniger zielführend sind.

Mr. Speaker,

Grundsatzdebatten sollten also, nach Meinung des ehrenwerten Congressman, nicht im Kongress diskutiert werden?

Mr President,

Zitat von »Ethan J. Haynsworth«

Mr. President,

Ablehnung von meiner Seite. Zwei Gründe :

1. Es gab in der Geschichte oft genug Fälle, in denen der Vizepräsident nachgerückt ist. Notwendig ist es daher. Zudem wird damit das Checks & Balances aufrecht erhalten, was bei einem Nachrücken des Kongresspräsidenten nicht der Fall wäre.

2. Er hat Zugang zum Kabinett. Ergo kann er mitarbeiten. Mir wäre neu, dass man sich nur zu Themen äußern darf, die zu seinem Amt gehören.

ich stimme Senator Haynsworth hier vollumfänglich zu, ebenso Speaker Clark.

Mister Speaker,

Ich lehne diese Vorlage ab. Gerade in der letzten Exekutivperiode haben wir wieser gesehen wie wichtig es ist, dass jemand der bereits mit den Vorgängen im Kabinett vertraut ist das Amt, und sei es auch nur befristet, übernehmen kann.

Mr. Speaker,

von meiner Seite aus nicht.

Mr. President,

geht aus der Volkswahl kein Präsident hervor, wählt das House. Fällt der Präsident aus, wählen aber Senat und House zusammen. Soll das so bleiben?

Mister Speaker,

Aus meiner Sicht besteht kein weiterer Aussprachebedarf.

Honorable Members of Congress!

Ich erkläre die Debatte hiermit für beendet.
Die Abstimmung wird umgehend in beiden Häusern eingeleitet.



Jonathan James Bowler
President of the United States Senate

Honorable Members of Congress!

Der Senat der Vereinigten Staaten hat der Bill am 17.03.2017 abgelehnt.


Jonathan James Bowler
President of the United States Senate