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Ich werde heute zum Auftakt meiner Kampagne mich und meine Ziele kurz vorstellen
Erstmal zu mir, dann zu meinen Zielen
Ich heiße Matthew Water, 46 Jahre jung und bin im schönen Amada aufgewachsen. Nun lebe ich hier in Gareth und bin seit 20 Jahren mit
meiner schönen Frau verheiratet und habe 2 Kinder.
Meine Ziele sind unter anderem die oft angesprochene Sozialgesetzgebung endlich starten und etwas vorbringen außer Worte
Was nutzt reden wenn man nichts vorbringen kann?
Richtig Nichts! Ich werde etwas vorbringen. So habe ich bereits ein Sozialgesetz in Planung welches Bald eingebracht wird!
Der Föderalismus muss gestärkt und die Aktraktivität der Staaten erhöt werden. Es kann nicht sein das immer häufiger von Fusion geredet
wird und vorgebracht wird. Will man die Bevölkerung wirklich an einen Ort drängen??? Darf man das? Soll man das??
Ich werde dem Entgegenstehen und dafür eintreten das es so bleibt wie es ist!
Der Kongress ist nicht Bürgernah genug! Es werden Gesetze eingebracht die der Bevölkerung nur Bürkokratie und anderen Unnötigen Kram
geben aber nichts Sinnvolles! Ich werde das ändern! Ich werde einmal in der Woche EUCH Fragen was IHR wollt!!
Das war's für heute mit diesem Auftakt!! Es geht weiter am 4.9. um 18:30 in Amada!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matthew Water« (2. September 2014, 18:58)
Oder kurz: Sie wollen sich gegen Ihre neue Partei stellen und Ziele der demokratischen Partei angehen. Stark!
Hallo Frau Nachbarin! Darf ich mal kurz über die Staatsgrenze etwas einwerfen?
Die Vereinigten Staaten sind wie Sie ja wissen ein föderaler Staat. Die Menschen in den einzelnen Bundesstaaten können so unterschiedliche Charaktere und Ansichten haben, dass sich das auch auf die Parteien und ihre Kandidaten in den verschiedenen Staaten abfärbt. So wie Demokraten z. B. in Laurentiana und New Alcantara sicherlich etwas konservativer sind als in Astoria State oder Freeland, so sind auch die Republikaner im Nordosten vielfach etwas liberaler als im Süden oder Mittleren Westen.
Es geht ja aber um ganz fundamentale Dinge, nicht um "kleine Abweichungen". Intensive Sozialgesetzgebung in den Staaten, pro-föderalistische Einstellung - das sind nunmal ganz grundlegende Unterschiede zwischen den zwei Großparteien. Weshalb denn der Republican Party beitreten, wenn man doch nur demokratische Prinzipien vertritt? Da könnte ja auch der Wells einer christlich-fundamentalen Gruppierung beitreten.
Dr. Kathryn Waters, M.A.
BE PROUD OF FREELAND! PRESERVE OUR HERITAGE! Founder of the Initiative "Frélande toujours!"
Also zumindest eine pro-föderalistische Einstellung ist eigentlich ur-republikanisches Gedankengut! Leider war es in der Vergangenheit um den traditionalistischen Flügel in der GOP etwas still. Wodurch Leute ans Ruder gekommen sind, die gegen Föderalismus, Gewaltenteilung und andere Formen von Limited Government eintreten. Aber das werden wir Traditionalisten denen schon wieder abgewöhnen!
Die öffentliche Wahrnehmung einer Partei bestimmt sich halt nach Ihren Mitgliedern - besonders Amtsträgern - und nicht nur nach einem Blatt Papier. Es wäre ja schön gewesen, wenn Mr. Water selbst hätte erklären können, weshalb er sich so offen gegen das stellt, wofür die GOP in jüngerer Vergangenheit steht, und so offen auf die Seite der Ziele der Demokratischen Partei, die ja traditionell in Freeland ohnehin die Oberhand hat.
Dr. Kathryn Waters, M.A.
BE PROUD OF FREELAND! PRESERVE OUR HERITAGE! Founder of the Initiative "Frélande toujours!"