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Jay Jay Blow

U.S. Citizen

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1

Donnerstag, 12. September 2013, 21:16

Einladung zu einer offenen Diskussion zur Drogenpolitik ins "High-Light"

Sehr geehrte Damen und Herren,

immer wieder musste ich in den letzten Jahren feststellen, dass sowohl meinem Lokal als auch die Drogenpolitik des Staates Freeland insbesondere bei Mitgliedern der republikanischen Partei Unverständnis, Kritik und radikale Ablehnung gestoßen ist. Inbesondere Congressman Varga, derzeitiger Präsidentschaftskandidat der Republikaner hat dies öffentlich zum Ausdruck gebracht. Sein Vorschlag einer nationalen Drogengesetzgebung zielt darum nicht nur auf eine Einschränkung bundesstaatlicher Souveränität, sondern zielt insbesondere darauf ab, die liberale Drogenpolitik in Freeland zu unterbinden und nicht zuletzt mir als ehrlichem Betreiber eines kleinen Lokals die Existenzgrundlage zu entziehen. Nun wird es nicht viele wundern, dass ich nicht gerade Stammwähler der Republikaner bin, aber dennoch wundert es mich, dass eine Partei, die vorgibt wie keine andere für das individuelle Streben nach Glück und Freiheit und nicht zuletzt für die Unternehmer in diesem Lande einzustehen, eine derartig erbarmungslose Position vertritt. Ich möchte Congressman Varga daher gerne zeigen, dass mein Lokal keineswegs ein Drogensumpf ist, sondern ein Ort der Freude, der Entspannung und der freundlichen Diskussion. Ich lade den Congressman daher nach Hamilton ein, um im Highlight mit mir und meinen Gästen über die Drogenpolitik zu diskutieren und würde mich sehr über seine Zusage freuen.
Jay Jay Blow
Owner of the "High Light"



Chester W. Layfield

U.S. Representative

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2

Donnerstag, 12. September 2013, 22:19

Handlung:Ein Antwortschreiben trifft ein

Dear Mr. Blow,

Da Mr. Varga derzeit verhindert ist, stünde ich zur Verfügung.
Im Vorhinein gesagt: Meine Meinung zu Drogen ist neutral, wer es für richtig haltet zu kiffen soll es tun, ich werde es nicht verhindern.

Wenn Sie einverstanden sind sagen Sie mir einem Termin, am besten ab Montag und ich werde kommen.

With friendly greetings,
C.W. Layfield
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency

Jay Jay Blow

U.S. Citizen

Beiträge: 88

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3

Donnerstag, 12. September 2013, 22:26

Dear Mr. Layfield,

es ist natürlich schade, dass sich Congressman Varga als Urheber dieser Gesetzesvorlage nicht selbst äußern möchte. Ich freue mich aber außerordentlich über Ihre Zusage und darauf, das Thema mit Ihnen im Rahmen der geplanten Diskussion zu erörtern.

Mit freundlichen Grüßen
Jay Jay Blow


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Montag müsste zum Start der Debatte gut klappen :)
Jay Jay Blow
Owner of the "High Light"



Chester W. Layfield

U.S. Representative

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4

Donnerstag, 12. September 2013, 22:28

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Alles klar :P
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency

Jay Jay Blow

U.S. Citizen

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5

Dienstag, 17. September 2013, 20:04

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Sorry, war gestern bis 8 im Büro und danach noch auf einer Abendveranstaltung. Starte das dann heute oder morgen. Kann ja auch über mehrere Tage laufen.
Jay Jay Blow
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Sookie Stackhouse

U.S. President

Beiträge: 2 499

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Wohnort: Bon Temps / Laurentiana

Bundesstaat: -

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6

Dienstag, 17. September 2013, 20:07

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Lieber nicht während des Wahlzeitraums, denn in dieser Zeit werden sowohl mein Gegenkandidat, als auch ich, uns auch solchen Diskussionen heraushalten. ;)
Sookie Stackhouse (D)


Diane Black

Southern Belle

Beiträge: 437

Bundesstaat: Laurentiana

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7

Donnerstag, 7. November 2013, 17:20

Besteht an solch einer Diskussion noch Interesse?
Diane Black
Former Represantative

8

Freitag, 8. November 2013, 13:18

Ich bin ja für die Legalisierung sämtlicher Substanzen.
Erstens mal ist es die Sache der Menschen wie sie ihr Leben kaputt machen wollen. Zweitens drängt das a) die Beschaffungskriminalität beiseite ebenso wie b) die Händler und c) entkriminalisiert die Menschen die Hilfe suchen. Drittens kann der Staat auf alle Substanzen Steuern verlangen und viertens diese dann auch kontrollieren auf Reinheit weil fünftens viele Drogentote auf das Konto von Streckmitteln gehen.
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Marc Peterson

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9

Freitag, 8. November 2013, 14:02

Dieser Logik folgend müssten wir auch echte Pelze fördern ... ;)
Marc Peterson
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10

Freitag, 8. November 2013, 14:07

Nein, denn die Tiere können nicht frei endscheiden ob sie abgeschlachtet werden wollen. Bzw, bin ich mir recht sicher, dass die das nicht wollen.

Doch dem Mensch ist durch unsere Verfassung das Recht gegeben frei nach Glück zu streben. Ich sehe keinen Grund das ausgerechnet hier zu beschränken und dem Staat diese Anmaßung durchgehen zu lassen zu entscheiden was das richtige für jeden einzeln ist.
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Quinn Michael Wells

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11

Freitag, 8. November 2013, 14:09

Der, der konsumiert, gefährdet mit seinem Konsum aber auch Andere. Das sollte man nicht vernachlässigen. Denn jeder soll frei nach Glück streben dürfen - nicht nur der Süchtige, auch die Insassen des Fahrzeuges, das er im Rausch rammt. ;)

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12

Freitag, 8. November 2013, 14:14

Wer hat den behauptet, dass man dann noch am Straßenverkehr teilnehmen sollen dürfte?

Wir erlauben ja auch besoffenen Menschen keine Autofahrt.
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13

Freitag, 8. November 2013, 14:17

Dann eben derjenige, der erstochen wird im Rausch, die Frau, die vergewaltigt wird - haben die nicht auch alle ein Recht auf das Streben nach Glück? Ich habe schon so viel durch Rauschmittel (ja, auch Alkohol) ausgelöstes Leid gesehen - von den Schäden am eigenen Körper ganz zu schweigen! (Und diese sind bei Alkoholkonsum nicht unvermeidbar, bei den meisten als Drogen deklarierten Substanzen jedoch schon.)

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14

Freitag, 8. November 2013, 14:32

Dann müsste man Alkohol auch komplett verbieten.

Man kann auch Umgebungen schaffen in denen man sich dem Rausch hingeben kann. In der derzeitigen Situation passiert das alles im Dickicht und Halbdunkel der Städte ohne das wir die geringste Kontrolle darüber erlangen können. Wenn wir durch die Legalisierung all das ins Licht der Gesellschaft holen werden wir die beschriebenen Probleme lösen können.
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15

Freitag, 8. November 2013, 14:34

Über die Schaffung geschützter Räume lässt sich bestimmt sprechen - über eine komplette Legalisierung aber aus meiner Sicht zum Schutz der Allgemeinheit nicht. Außerdem muss die geschützte Umgebung auch eine Umgebung sein, in der man seinen Rausch "ausschlafen", nüchtern werden kann - und Hilfe bei der Bekämpfung seiner Sucht finden kann.

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16

Freitag, 8. November 2013, 14:52

Die allgemeinheit wird im derzeitigen Zustand durch Beschaffungskriminalität und organisierter Kriminalität mehr geschädigt als im von mir vorgeschlagenem System.

Ihr Pseudoliberalen habt nur alle nicht die Eier mal etwas zum guten zu verändern.
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17

Freitag, 8. November 2013, 14:55

Nun aber, immer ruhig bleiben. Ob die Allgemeinheit durch die Legalisierung gefährlicher Stoffe weniger gefährdet wäre, darüber kann man ja bekanntlich vortrefflich streiten. Ich persönlich wenigstens möchte nicht, dass Menschen demnächst nur noch high rumrennen, die Anzahl der Verkehrs- und Drogentoten in die Höhe schnellt und auch die Opfer "zweiten Grades", wie ich sie jetzt einfach mal nenne, mehr werden. Die Realität sieht da einfach anders aus als das Traumbild, das sich manche gerne selbst malen. Davon konnte ich mich jahrelang hautnah überzeugen, glauben Sie mir.

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18

Freitag, 8. November 2013, 15:00

Die allermeisten Drogentoten gehen auf das Konto von dem Dreck den die Dealer zwecks höheren Profits in das Rauschmittel mixen. Wer sich bei Heroin Rattengift und Mehl spritzt verreckt daran, nicht unwillkürlich an dem Heroin selbst.

Autos hingehen sind ohnehin Waffen die eigentlich abgeschafft gehören.
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19

Freitag, 8. November 2013, 15:02

Ich sage doch: Gut kontrollierte, sichere Räume für den Konsum, da lass ich zum Beispiel gerne mit mir reden. Aber eben nicht völlige Legalisierung. An sich halte ich ohnehin jeden, der sich freiwillig selbst schädigt, für nicht ganz zurechnungsfähig, aber das ist ja ne andere Geschichte.

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20

Freitag, 8. November 2013, 15:07

Ach komm Quinn ... die Menschheit macht sich gemeinsam die eigene Lebensgrundlage kaputt; Wir sind da alle also nicht ganz zurechnungsfähig.

Sichere Räume für sowas, gerne. Dann einen 20er hinterlegen damit davon das Taxi bezahlt werden kann.
Das kann man machen. Hauptsache man drängt die Kriminalität weg und das Gift aus dem Rauschmittel.
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