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Doug Hayward

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1

Montag, 1. August 2011, 20:27

Discussion: On the Council of Nations

Ladies and Gentlemen,

wie zu Beginn der Amtszeit angekündigt möchte ich hiermit erneut eine Debatte zum Council of Nations beginnen. Ziel dieser Debatte soll es sein, ein Meinungsbild über den CoN nach der Hälfte meiner Amtszeit zu stellen. Hierzu möchte ich kurz auf die bisherigen Debatten im CoN hinweisen und dann die Debatte dazu zu eröffnen. Jeder Bürger der Vereinigten Staaten hat das Recht an der Debatte teilzunehmen.

Es gibt einen neuen Generalsekretär: Lars Hagen aus Gran Novara.

Es gab Debatten zu folgenden inhaltlichen Themen:
Entwicklungs- und Katastrophenzusammenarbeit
Kulturelle Zusammenarbeit
Durchführung eines Staatsbanketts

Weiterhin gab es Debatten zu folgenden organisatorischen Fragen:
Fall: Inaktivitätsmeldungen Bazen/Stralien
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

Edgar Wilson

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2

Montag, 1. August 2011, 20:36

Dieser Verein ist einfach nur unnötig und unsagbar kindisch.

Former Governor of New Alcantara


Charles Ross

Constitutional Republican

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3

Montag, 1. August 2011, 21:12

Es wäre hilfreich, wenn es von seiten der Regierung eine kurze Zusammenfassung zum Diskussionsstand der jeweiligen Debatte und zur Position der Regierung in dieser Frage gäbe. Ich habe wenig Lust, Debatten zu verfolgen, bei denen es mehr um gegenseitige Beleidigungen einzelner Delegierter als um das eigentliche Thema geht.

Luciano Marani

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4

Montag, 1. August 2011, 21:20

Eine Diskussion dient der Darbringung und der Vertretung von Meinungen. Da diese Regierung eine Regierung des Volkes durch das Volk und für das Volk ist, sollte es unerheblich sein, was "die Regierung" meint. Fragen Sie nicht, was Ihre Regierung für Sie tun kann. Fragen Sie lieber, was Sie für Ihre Regierung tun können. Und in diesem Fall ist die Antwort: Bringen Sie Ihre Meinung dar und begründen Sie sie auch noch, damit Ihre Regierung Ihre Meinung nachvollziehen kann. :)
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States

Edgar Wilson

Former Congressman

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5

Montag, 1. August 2011, 21:31

Anhand eines scheinbar seine Kompetenzen und Aufgaben nicht kennenden Generalsekretärs, mehrerer Delegierte die schlafen oder rumpöbeln sowie Themen ohne Entwürfe rein gar nicht hilfreich oder konstruktiv sind, wäre ich einfach dafür, aus Protest unsere Arbeit dort niederzulegen. Wenn sich binnen drei Monaten nichts verbessert, sollten wir austreten.

Former Governor of New Alcantara


Georges Laval

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6

Montag, 1. August 2011, 22:56

Sie labern aber auch nur die Plattitüden nach, die man von den üblichen RdN-Gegner hört, die es aber dann doch nicht lassen können ihn zu beobachten.

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Liam Aspertine

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7

Montag, 1. August 2011, 23:35

Ich denke mittlerweile, dass sich ein Aufenthalt dort wieder lohnt, da der Generalsekretär das CoN von all jenen säubern wird, die störend in einem auf Freiheit aufbauenden System sind. Wenn am Ende nur Staaten der Kontinente Astoria und Antica übrig sind, kann man vielleicht auch etwas zu Stande bringen. Dass der Generalsekretär dabei die Regeln bis zum Brechen verbiegt, ist irrelevant, da allein Ergebnisse zählen. Staaten haben nunmal keine Freunde, sie haben Interessen. Und mit einem internationalen Gesprächsforum, dass auf Grund gemeinsamer Werte auch ähnliche Interessen vertritt, lässt sich nunmal am besten arbeiten.

Luciano Marani

I am Nixon ... by number

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8

Montag, 1. August 2011, 23:49

Handlung:Lauscht äußerst aufmerksam den Worten des Senators von Astoria State und kommt nicht umhin, provokante Gegenfragen zu stellen.

Denken Sie denn, Senator, dass die Welt, wie wir sie kennen, einer neuen Ordnung bedarf? Sollte sich denn die westliche Welt zu einem Imperium erheben, althergebrachte "konstruktiv konservatorische" Regeln außer Acht lassen, und eigene Regeln setzen und danach spielen? Inwiefern wären von einem expansiven Imperialismus postmodernen Typs die Bürgerrechte ein Problem? Sollte etwa ein westliches Imperium die Mission der westlichen Welt sein?
Luciano Marani
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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9

Dienstag, 2. August 2011, 00:50

Das Grundproblem halte ich für nicht lösbar: Mikronationen wollen noch viel weniger als reale Staaten Kompetenzen abgeben oder sich von außen Vorschriften machen lassen, weil sie keinem Sachzwang unterworfen sind. Ob sie nun auf Antica liegen oder nicht, ist dabei irrelevant.

Und jaja, ich gebe meine fünf Euro ins Simschwein...
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Liam Aspertine

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10

Dienstag, 2. August 2011, 01:10

Handlung:Lauscht äußerst aufmerksam den Worten des Senators von Astoria State und kommt nicht umhin, provokante Gegenfragen zu stellen.

Denken Sie denn, Senator, dass die Welt, wie wir sie kennen, einer neuen Ordnung bedarf? Sollte sich denn die westliche Welt zu einem Imperium erheben, althergebrachte "konstruktiv konservatorische" Regeln außer Acht lassen, und eigene Regeln setzen und danach spielen? Inwiefern wären von einem expansiven Imperialismus postmodernen Typs die Bürgerrechte ein Problem? Sollte etwa ein westliches Imperium die Mission der westlichen Welt sein?
Blödsinnige Schlussfolgerung. Das CoN ist eine Gesprächsplattform, mehr nicht. Aber selbst bei einem reinen Austausch sind geistige Grundlagen wesentlich besser.

Das CoN mit mehr als einer Gesprächsplattform zu verbinden, ist nur die Wahnvorstellung von Personen wie Senator McGarry. Sowas hat realpolitisch keinen Bestand.

Ashley Fox

Foxy former Senator for Assentia

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11

Dienstag, 2. August 2011, 10:00

Das Grundproblem halte ich für nicht lösbar: Mikronationen wollen noch viel weniger als reale Staaten Kompetenzen abgeben oder sich von außen Vorschriften machen lassen, weil sie keinem Sachzwang unterworfen sind. Ob sie nun auf Antica liegen oder nicht, ist dabei irrelevant.


Ich kann dieses beschriebene Grundproblem aus Sicht der einzelnen Micronationen auch absolut nachvollziehen. Ist deren Zweck und Ziel letztlich doch stets in irgend einer Form, eben Entscheidungen zu treffen. Für eine Micronation hat es nicht nur keinen Sinn, sondern ist es schlicht kontraproduktiv, ihre eigenen Verfassungsorgane zu Gunsten einer suprantionalen Organisation zu kastrieren.

Außenpolitik beschäftigt den Regierungschef und den Außenminister, nicht aber die breite Masse der Bürger. Und indem der Regierungschef schon in der Außenpolitik eingebunden ist, fehlen entsprechend von ihm ausgehende Impulse in der Innenpolitik.

Die Idee einer ständigen Gesprächsplattform der deutschsprachigen Micronationen finde ich alles andere als schlecht, nur ist das Angebot daran mittlerweile ziemlich zersplittert: es gibt den CoN, der Politik machen will und soll, was ich wie gesagt wiederum kritisch sehe. Es gibt die Kartenorganisationen, die sich selbst als SimOff deklarieren, unter deren Dach aber faktisch vielfach dennoch Politik stattfindet. Es gibt den MdM für alles mögliche. Es gibt diverse Bündnisse, Zirkel, Gesprächskreise etc. Und kaum irgend was davon bringt die beteiligten Micronationen substanziell weiter.
Ashley Fox


Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

Beiträge: 5 538

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12

Dienstag, 2. August 2011, 11:30

Hear, hear!
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Taylor Kay Roberts

Southern Belle

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13

Dienstag, 2. August 2011, 11:44

Ich kann dieses beschriebene Grundproblem aus Sicht der einzelnen Micronationen auch absolut nachvollziehen. Ist deren Zweck und Ziel letztlich doch stets in irgend einer Form, eben Entscheidungen zu treffen. Für eine Micronation hat es nicht nur keinen Sinn, sondern ist es schlicht kontraproduktiv, ihre eigenen Verfassungsorgane zu Gunsten einer suprantionalen Organisation zu kastrieren.

Außenpolitik beschäftigt den Regierungschef und den Außenminister, nicht aber die breite Masse der Bürger. Und indem der Regierungschef schon in der Außenpolitik eingebunden ist, fehlen entsprechend von ihm ausgehende Impulse in der Innenpolitik.
Ich finde, Außenpolitik ist in einer Micronation sowieso lediglich schmückendes Beiwerk. Bis auf wenige Ausnahmen spielt Außenpolitik schon seit jeher für eine MN keine Rolle, denn das für den Bürger und den durchschnittlichen Politiker relevante Politikgebiet wird sich immer innerhalb der Landesgrenzen abspielen - weil alles, was über den Forenrand hinausgeht, die Mehrheit so oder so nicht interessiert.

Zitat

Die Idee einer ständigen Gesprächsplattform der deutschsprachigen Micronationen finde ich alles andere als schlecht, nur ist das Angebot daran mittlerweile ziemlich zersplittert: es gibt den CoN, der Politik machen will und soll, was ich wie gesagt wiederum kritisch sehe. Es gibt die Kartenorganisationen, die sich selbst als SimOff deklarieren, unter deren Dach aber faktisch vielfach dennoch Politik stattfindet. Es gibt den MdM für alles mögliche. Es gibt diverse Bündnisse, Zirkel, Gesprächskreise etc. Und kaum irgend was davon bringt die beteiligten Micronationen substanziell weiter.
Das sehe ich genauso. Internationale Organisationen funktionieren nicht, dass weiß man seit der UVNO (gibt es die eigentlich noch?). Es bräuchte eine allgemeine Gesprächsplattform für mehr oder weniger aller, von mir aus noch Kartenorgas und eventuell eine Organisationen, die MNs einen gewissen Mehrwert liefern - auch wenn mir gerade kein wirklich brauchbares Beispiel einfällt. Alles andere ist überflüssig und Zeitverschwendung. So auch der CoN, der explizit als Gesprächsplattform gegründet war, in dem jeder auf der (damaligen) GF-Karte mitspielen darf, aber die ansonsten nicht konnte und nichts können sollte. Nur das das eben, wie bei so ziemlich jeder Internationalen Orga dieser Art, irgendwann von übermotivierten Diplomaten gegen den Sinne des Erfinders verkehrt wurde oder werden sollte.
Taylor Kay Roberts
Speaker pro tempore of the General Court of Laurentiana

former United States Senator for Laurentiana


Solomon Foot

Old School Conservative

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14

Mittwoch, 3. August 2011, 08:28

Zitat

Jeder Bürger der Vereinigten Staaten hat das Recht an der Debatte teilzunehmen.


Welch Privileg, Mr. Secreatary. ;)

Zum Thema: Den Damen Fox und Roberts kann ich ohne Weiteres recht geben. Außenpolitik hat in einer Micronation längst nicht den Stellenwert die es haben sollte. Daran ändern vermag man vermutlich wenig.
Freedom from Government!

Edgar Wilson

Former Congressman

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15

Mittwoch, 3. August 2011, 17:04

Sie labern aber auch nur die Plattitüden nach, die man von den üblichen RdN-Gegner hört, die es aber dann doch nicht lassen können ihn zu beobachten.
Mr. Laval, ihr Engagement in und um den CoN ist ja auch soooo gewaltig.

Former Governor of New Alcantara


Tamara Arroyo

U.S. Senator

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Bundesstaat: Serena

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16

Mittwoch, 3. August 2011, 21:30

Der Council of Nations ist ob seiner Mitgliederzahlen und Themen, die im letzten halben Jahr diskutiert wurden immer noch überflüssig.



Sen. Tamara Arroyo (I-SE)
President of the United States Senate

Former Chief Justice of the U.S. Supreme Court
Former Attorney General Presidency Ramsey-Prescott

Georges Laval

Un vieil homme

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17

Mittwoch, 3. August 2011, 23:59

Sie labern aber auch nur die Plattitüden nach, die man von den üblichen RdN-Gegner hört, die es aber dann doch nicht lassen können ihn zu beobachten.
Mr. Laval, ihr Engagement in und um den CoN ist ja auch soooo gewaltig.


Was hat das mit meiner Aussage zu tun, Monsieur?

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Solomon Foot

Old School Conservative

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18

Donnerstag, 4. August 2011, 02:39

Zitat

Mr. Laval...


Es heißt immer noch Mr. President! Auch wenn Präsident Laval nicht der eigenen Partei angehört. ;)
Freedom from Government!

Fredrik Stenerud

U.S. Justice

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19

Samstag, 6. August 2011, 17:19

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)

Das Grundproblem halte ich für nicht lösbar: Mikronationen wollen noch viel weniger als reale Staaten Kompetenzen abgeben oder sich von außen Vorschriften machen lassen, weil sie keinem Sachzwang unterworfen sind. Ob sie nun auf Antica liegen oder nicht, ist dabei irrelevant.

Und jaja, ich gebe meine fünf Euro ins Simschwein...



5 Euro kostet das heutzutage? das ist ja Wucher! :sith


Ich bin durchaus der Meinung, dass im RdN viele Ineffizienzen vorherrschen und ab und an der Sinn der Veranstaltung nicht erkennbar ist. Dennoch verlieren die USA ja erstmal nichts, wenn sie Mitglied sind, außer ggf. manchmal die Geduld, oder sehe ich das falsch?


Georges Laval

Un vieil homme

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20

Samstag, 6. August 2011, 20:47

Ich zumindest teile da Ihre Meinung Monsieur Stenerud.

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