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Doug Hayward

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21

Freitag, 7. Oktober 2011, 18:51

Ich habe mich auch mal in den Umfragen umgeschaut, und derzeit sieht es tatsächlich nach einem Drei- oder vielleicht noch Vierkampf zwischen Romney, Cain (Ich war am Anfang verwirrt, da ich dachte: "Cain, ist der nicht das letzte Mal angetreten und ist schon weit über 70", als ich dann gesehen habe, dass das "Mc" fehlt.), Perry und im erweiterten Feld Ron Paul aussieht.

Romney hat natürlich - wie man beim letzten Wahlkampf gesehen hat nahezu unerschöüfliche finanzielle Ressourcen. Wie das bei den anderen aussieht, kann ich allerdings nichts sagen.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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22

Freitag, 7. Oktober 2011, 18:59

Romney wirkt zwar aalglatt und wechselt seine politischen Ansichten wie ein Fähnchen im Wind die Richtung, aber ich traue ihm genug Intelligenz zu, dass er nicht leichtfertig einen Atomkrieg vom Zaun bricht oder glaubt, von heute auf morgen das komplette Steuersystem abschaffen zu können. Insofern: Er wäre das geringste Übel. Und: Er ist zur Zeit der einzige Republikaner, der bei einzelnen Umfragen im direkten Vergleich vor Obama liegt (mit 0,5 bis 4% Vorsprung). Was aber noch lange nicht heißt, dass er wirklich Siegchancen hat - bis zum Wahltag im November 2012 kann sich noch Vieles ändern.

Meine (zu diesem Zeitpunkt sicher gewagte) Prognose ist ja: Obama wird 2012 knapp wiedergewählt, aber die Republikaner behalten die Kontrolle im Haus und gewinnen auch den Senat zurück. 2016 übernehmen sie dann mit einem charismatischeren Kandidaten (vielleicht Christie) auch wieder das Weiße Haus, und das Spielchen Machtwechsel beginnt von vorn.

Congressman (R-LA)


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Antonio Salazar« (7. Oktober 2011, 19:16)


Taylor Kay Roberts

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23

Freitag, 7. Oktober 2011, 20:37

Ich bestreite jetzt mal, dass die Republikaner den Senat übernehmen. Das Haus dürften sie wegen der Census-Reforms behalten, aber im Senat ist 2012 ja erst 2006er-Riege fällig. In Class C sind aber recht viele gefestigte Senatoren und klar vergebene Staaten dabei, zumal war da noch nicht der Obama-Hype war. Ich denke, die Demokraten könnten den Senat halten, wenn sie die Republikaner als fiese Lobbyistenfreunde darstellen.

Aber die Wahlen werden eh mit der Wirtschaft stehen und fallen. Sollte sich im nächsten Jahr ein Aufschwung anbahnen (man weiß ja nie, auch wenn es unwahrscheinlich ist ;) ), dann dürfte Obama ziemlich sicher durch kommen. Wenn nicht, wird es eng, dann hängt es halt mit den Kandidaten der Republikaner zusammen - wobei Romney ja für die Unabhängigen recht gut vermittelbar ist, aber für die right-wing republicans ein rotes Tuch ist.
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Fredrik Stenerud

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24

Freitag, 7. Oktober 2011, 21:15

Du hast Fred Karger vergessen :P


25

Freitag, 7. Oktober 2011, 21:20

Du hast Fred Karger vergessen :P


Ich habe auch andere Witzkandidaten wie den hier nicht erwähnt; siehe auch [url=http://en.wikipedia.org/wiki/United_States_presidential_election,_2012#Other_candidates_2]hier[/url] - eine Übersicht über die Freak-Show innerhalb der Freak-Show. ;)

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Taylor Kay Roberts

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26

Freitag, 7. Oktober 2011, 21:40

Hui, da sind ja lustige Menschen dabei. Wobei ich ja zugeben muss, dass mir die Libertarian Party durchaus sympathisch ist. Und der Kandidat hat einen sehr adretten Bart. So stelle ich mir einen Autor und Kandidaten der Libertarians vor. :D
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Charlotte McGarry

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27

Freitag, 7. Oktober 2011, 22:44

Ich glaube, Salazar hat Recht. Der Kongress hat derzeit eine Zustimmungsrate von 14 Prozent - so niedrig wie noch nie. Das House fällt nicht zurück, weil der letzte Wechsel noch nicht lange her ist, da gibt es höchstens kleinere Zugewinne der Demokraten (je nachdem, der das Ticket der Demokraten landesweit anführt: Perry wäre hier für die Dems besser als Romney). Der Senat wird dran glauben müssen. Ein 50-50 wäre das höchste der Gefühle. 2006 gab es zwar keinen Obama, aber einen Bush - und es war der größte Swing im House seit Jahrzehnten (und bis 2010). 2006 war keine normale Wahl und langjährige Senatoren treten nicht mehr an, weil sie keine Siegchance sehen.

Dass Obama gewinnt, glaube ich auch, aber da ist eine gehörige Portion Wunschdenken mit dabei. Zwar ist er strukturell näher an der 270 als die Republikaner, aber in den Swing States steht er miserabel da und es ist schwer, verloren gegangene Wähler zurückzugewinnen.

Ich verweise ganz bescheiden übrigens mal auf www.fokusdc.wordpress.com. ;)
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Taylor Kay Roberts

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28

Samstag, 8. Oktober 2011, 12:03

Wir haben 33 zur Wahl stehende Senatoren-Posten, oder? Das bedeutet, die Republikaner müssten alle halten und sieben dazu gewinnen. Das klingt schon eher sportlich für mich, aber wir werden sehen.

Ach, du bloggst wieder? Schön, gleich mal in die Lesezeichen aufnehmen. Und auf twitter followen. :thumbsup:
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29

Samstag, 8. Oktober 2011, 12:28

Wir haben 33 zur Wahl stehende Senatoren-Posten, oder? Das bedeutet, die Republikaner müssten alle halten und sieben dazu gewinnen. Das klingt schon eher sportlich für mich, aber wir werden sehen.

Die Republikaner müssen Arizona, Indiana, Maine, Massachusetts, Mississippi, Nevada, Tennessee, Texas, Utah und Wyoming halten. Aus dieser Reihe ist nur Massachussetts wirklich umkämpft (Nevada kommt meines Erachtens nur ins Spiel, wenn die Gesamtwetterlage sich dramatisch dreht). Nehmen wir mal -1 für die Republikaner an, dann bräuchten sie 8.

Die Demokraten verlieren ihre Amtsinhaber in Connecticut, Hawaii, New Mexico, North Dakota, Virginia und Wisconsin. North Dakota ist sicher weg; Connecticut, New Mexico, Virginia und Wisconsin gingen, wenn heute gewählt würde, in meinen Augen an die Republikaner. Das sind +5 für die Republikaner, sie bräuchten also noch 3.

Die demokratischen Amtsinhaber kanddieren in Kalifornien, Delaware, Florida, Maryland, Michigan, Minnesota, Missouri, Montana, Nebraska, New Jersey, New York, Ohio, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, Washington und West Virginia. Wenn heute gewählt würde, gingen von diesen 17 in meinen Augen 9 (Kalifornien, Delaware, Maryland, Minnesota, New York, Ohio, Rhode Island, Vermont und West Virgina) relativ sicher an die Demokraten. In 6 wackelt es (Missouri, Montana, Nebraska, New Jersey, Pennsylvania, Washington), nur bei NJ würde ich von einer demokratischen Tendenz sprechen, also wären es weitere +5 für die Republikaner, das sind 2 über'm Durst.

Zitat

Ach, du bloggst wieder? Schön, gleich mal in die Lesezeichen aufnehmen. Und auf twitter followen. :thumbsup:

Ich versuche es mal wieder. ;)
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30

Samstag, 8. Oktober 2011, 12:39

Hmm, okay. Ich hatte gerade die ganzen demokratisch besetzen Fly-over-States nicht im Blick, das ist natürlich eher heikel, stimmt. Findest du in Washington keine demokratischen Tendenzen? Cantwell hat doch meineswissens recht gute approval ratings und ist ja auch 06 schon wiedergewählt worden, hat also ihr erstes Mal schon hinter sich. ;)

Ich followe dir jetzt mal im Blog und auf Twitter. Also mach was draus, ich bin jetzt deine @außenwirkung. :P
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31

Samstag, 8. Oktober 2011, 12:50

Rick Santorum hatte in Pennsylvania sein erstes Mal hinter sich und lag dann 18 Prozentpunkte zurück, weswegen er jetzt als Präsident kandidiert. (?!?!?!? - Genau. ;) Aber ich schweife ab.)

Washington hat traditionell enge Wahlausgänge, da kommt es komplett auf die Wahlbeteiligung auf beiden Seiten an. Meines Erachtens sind die Republikaner derzeit motivierter. Cantwell könnte helfen, dass Murray dem DSCC (Democratic Senatorial Campaign Committee) vorsitzt und für die nationale Verteilung von Spendengelder zuständig ist, aber nach meinem Gefühl sind alle knappen Wahlen derzeit mit einem Vorteil für die Republikaner versehen (außer New Jersey, der Staat ist strukturell demokratisch und eigentlich sicher, hat aber trotzdem Chris Christie gewählt).
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Doug Hayward

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32

Samstag, 8. Oktober 2011, 19:35

Ich würde übrigens diese ganzen langweiligen Mainstream-Kandidaten in den Wind schlagen und Roseanne Barr wählen. Jedenfalls gibt es dann mal wieder was zu lachen im Weißen Haus. :D
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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33

Sonntag, 9. Oktober 2011, 00:03

Tja, Mary Carey tritt leider nicht an. 8-)
Lillian Grace Bell

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Fredrik Stenerud

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34

Sonntag, 9. Oktober 2011, 11:00

Ich persönlich bin ja der Meinung man sollte sich nicht zu früh in Prognosen stürzen. Wer hätte vor 4 Jahren zu diesem Zeitpunkt (oder auch zu einem späteren) schon gedacht dass McGarstig mal Präsidentschaftskandidat wird. Leider finde ich das repuplikanische Bewerberfeld dieses mal etwas langweilig. Bachman hat einen hohen Lachfaktor, aber wirklich toll ist keiner (außer Fred Karger natürlich)


Charlotte McGarry

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35

Sonntag, 9. Oktober 2011, 12:19

Ich, wenn ich mich richtig erinnere. ;) Ich bemühe mich gerade um den Beleg.

Ich finde das Feld dieses Mal übrigens besser als 2008. Mitt Romney fürs Ernsthafte, Rick Perry fürs Bombastische, Herman Cain fürs Gefühlig-Ottonormalbürgerliche, Michele Bachmann für Verschwörungstheorien aller Art*, Jon Huntsman fürs Erzkonservativer-Einschlag-mit-einem-semisympathischen-Lächeln, Ron Paul fürs Ron-Paulige, Gary Jonsohn fürs "Ich will mehr als nur Haschisch legalisieren"-hafte... Traumhaft. Man könnte einen Blog damit füllen. ;)

*) Ich schwanke noch zwischen "China hat Amerikas Satelliten mit Lasern geblendet" und "HPV-Impfungen haben ein Mädchen geistig behindert gemacht".

PS: Ich vergaß Barack Obama, die tragische Figur in einem Spiel, zu dessen Tragik er hin und wieder beiträgt.
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Charlotte McGarry

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36

Sonntag, 9. Oktober 2011, 12:39

Ich, wenn ich mich richtig erinnere. ;) Ich bemühe mich gerade um den Beleg.

Öhm... vier Jahre sind 'ne lange Zeit, nech? Am 17. Januar 2008 schrieb ich:

Zitat

Allmählich frage ich mich schon, ob es bei den Reps wirklich einen Showdown geben wird - oder ob es nicht weiter und weiter geht bis zur Convention. Es wird ja schon über eine brokered convention gesprochen, da käme mal richtig Spannung auf. So unwahrscheinlich finde ich das Szenario gar nicht, vor allem nicht im Falle eines Rudy-Siegs in Florida.


Hoffen wir mal, dass ich inzwischen rechter habe: Mitt Romney.
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Fredrik Stenerud

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37

Sonntag, 9. Oktober 2011, 12:43

Mein Bachmann #1 ist immernoch die Schweinegrippe-Verschwörung


Charlotte McGarry

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38

Dienstag, 11. Oktober 2011, 16:21

Da Barack Obama auf dem Wahlzettel stehen und Hawaii "seinen" ersten Präsidenten wählen wird, wackelt der Staat wohl nicht, aber das hier ist dennoch keine gute Nachricht für die Demokraten.
Eventuell werden sie sogar Geld ausgeben müssen. In Hawaii!
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (19. Oktober 2011, 21:16)


Liam Aspertine

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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39

Dienstag, 11. Oktober 2011, 18:35

Zum Schmunzeln im US-Wahlkamp nehme ich ja immer thinkprogress. Auch wenn man deutlich erkennen kann, wo die Seriösität aufhört, ist es immer mal wieder eine gehobene Augenbraue wert.

Taylor Kay Roberts

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40

Freitag, 21. Oktober 2011, 00:59

Ich hab gerade festgestellt, dass Kay Bailey Hutchinson nicht mehr für den texanischen Senatssitz antritt. Ich mag die Frau. :(
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