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John Savich on his candidacy for congress and the email affair
Ladies and Gentlemen,
der Kongress kann eine Regierungsmannschaft ablehnen, wenn er sie für ungeeignet hält. Nach meinem Verständnis muss er das sogar, um Gefahr von unserem Land abzuwenden. Eine Regierung grundsätzlich abzulehnen und die Zustimmung an die Unterstützung der eigenen Person in einer ganz anderen Sache zu koppeln, lässt nur die Schlussfolgerung zu, dass sich Senator Hernandez für ähnlich unfähig wie die nominierten Secretaries hält.
Ein solches Geschachere ist eine Schande und untergräbt unsere Demokratie.
Die Veröffentlichung einer privaten Korrespondenz ist strafbewehrt; President Canterbury hat einen Fehler gemacht. Er hat gut daran getan, den Vorschlag des Senators Hernandez abzulehnen und seine Empörung über die Vorgehensweise ist nachzuvollziehen. Aber ich erwarte von dem Führer der freien Welt mehr Besonnenheit und Fingerspitzengefühl und kann diese Vorgehensweise nicht akzeptieren. Trotzdem frage ich mich, was mit dem Strafverfahren erreicht werden soll. Ich fordere die Konservativen auf, sich auf die Probleme dieses Landes zu konzentrieren und nicht auf den Versuch, die eigenen Verfehlungen kleinzureden und persönliche Fehden auszutragen!
Die Frage, ob diese Affäre eher President Canterbury oder Senator Hernandez geschadet hat, ist uninteressant. Sie hat dem Ansehen unserer Demokratie geschadet!
Ich bin Mitglied der Demokratischen Partei und werde diese auch weiterhin unterstützen, so sie mich lässt. Ich habe mich jedoch entschieden, als unabhängiger Kandidat für das House of Representatives anzutreten.
Dafür ist nicht nur diese Affäre verantwortlich, sondern auch meine bereits im Kongress angedeutete Auffassung, dass schon lange zunehmende Bürokratisierungen der Vereinigten Staaten zu Lasten der Bürger wirken. Auch wenn eine Kandidatur unter der Flagge der Demokratischen Partei sie formal nicht einschränken würde, bin ich es meinen Wählern trotzdem schuldig, die Unabhängigkeit auch in meiner Kandidatur auszudrücken.
Ich bin der Ansicht, dass ich als Unabhängiger Kandidat momentan so am besten meinen Wählern gerecht werden kann. Ich möchte in meinen Entscheidungen frei und unabhängig sein und nicht zur Loyalität verpflichtet, weil ich mit Hilfe der Partei in den Kongress gewählt wurde.
Mr. Savich,
als erstes befremdet mich ihr Wahlkampf hier in der National Mall. Das ist nicht üblich für Congressmen.
Und seien Sie gewarnt, aus Ihrem politischen Lager ausscheren zu wollen; es ist nicht zu ihrem Nutzen.
Rebecca Ibanez Sophie Deveraux Business & Politcal Acumen
Ms. Deveraux, es geht hier nicht um meinen persönlichen Nutzen. Es geht um die Bürger Astors, die ehrliche Politiker verdient haben. Ich habe nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, mich den Wählern vor der Wahl zu erklären.