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Edward Schreiber

U.S. Senator

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1

Freitag, 26. August 2016, 13:18

Reform Astor

Liebe Kollegen,

ich trete heute an sie mit einem Vorschlag heran. Ein Vorschlag, der nicht die Lösung aller Probleme, aber dennoch ein Anfang sein soll. Ein Anfang um Astor vielleicht umzugestalten und so auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.

Das Nationensterben weltweit hält an. Grund sind oftmals fehlende Bürger. In Astor geht es vergleichsweise gut, aber auch wir spüren zeitweise, dass wir nicht mehr 2006 sondern das Jahr 2016 haben und Neubürger uns nicht in Scharen das Bürgeramt einrennen.

Ich schlage deshlab vor, dass wir die institutionellen Strukturen Astors verkleinern. Besser gesagt: Ich möchte das wir die bundesstaatliche Ebene zum Teil aufgeben. Wenn wir ehrlich sind, passiert in den Bundesstaaten kaum noch etwas, gerade in politischer Hinsicht. Natürlich generieren Bars, Restaurants und Religionshäuser immer wieder Aktivität, aber wenn wir ehrlich sind, war es das auch schon.

Konkret schlage ich vor:

- dass wir die institutionelle Ebene der Bundesstaaten auflösen. Die BS bleiben als Ausgestaltungsobjekte bestehen. Ausprägungen von Policies können durch Umfragen in die Ausgestaltung übernommen werden (Beispiel: Die Bürger Serenas stimmen in einer Umfrage für die Einführung der Todesstrafe (kein explizites Gesetz etc.) -> in die Ausgestaltung Serenas wird übernommen, dass in Serena die Todesstrafe als Strafe möglich ist);

- die BS bleiben bestehen. Jeder Bürger ist in einem BS weiterhin wohnhaft;

- jeder BS hat weiterhin einen Gouverneur, der explizit für die Ausgestaltung verantwortlich ist;

- jeder BS hat einen Senator, der wie der Gouverneur, durch das Bürger des Staates gewählt wird;

- das RH besteht aus allen Bürgern, die weder Senator noch Mitglied der Exekutive sind;
Edward Schreiber
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Dominic Stone

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2

Freitag, 26. August 2016, 13:28

Ich möchte ganz direkt fragen: Was ist das übergeordnete Ziel? Mehr Partizipation auf Bundesebene?

Léonard Cambrel

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3

Freitag, 26. August 2016, 14:34

Ich kann mir nicht erklären, warum man statt einem Gesetz nun eine Ausgestaltungsabstimmung durchgebracht werden soll. Das Schreiben von Gesetzen mag vllt. Mehrarbeit sein, aber so viel Unterschied wird ihr Vorschlag aus meiner Sicht nicht machen.

Was ist mit jenen, die die Bundespolitik schlichtweg nicht interessiert? Die werden qausi ausgeschlossen und müssen sich mit Ausgestaltungsrichtlinien begnügen.

Und was genau würde der Gouverneur tun, wenn die Ausgestaltung über Abstimmungen bestimmt würde, er aber explizit für die Ausgestaltung verantwortlich ist?
† 12/08/2017

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Lyman Taft

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4

Sonntag, 28. August 2016, 13:39

Zitat

" Wenn wir ehrlich sind, passiert in den Bundesstaaten kaum noch etwas, gerade in politischer Hinsicht. "


Das war 2006 doch auch oft nicht anders.

Und nur weil man der Bundesstaatenebene die Möglichkeit zur parlamentarischen Aktivität nehmen will - die oft nicht vorhanden ist - soll es dann auf der Bundesebene aktiver werden? Woher soll die Aktivität kommen, wo sie ja auch vorher nicht vorhanden war?

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5

Sonntag, 28. August 2016, 15:01

Abgesehen davon, dass dies eine Frage ist, die ich bei den Gouverneuren völlig falsch aufgehoben sehe, entsetzt es mich zu sehen, wie bereitwillig offenbar ein Teil der Menschen in diesem Land bereit sind, Astors Markenkern über Bord zu werfen. Diese stolze Nation wäre ohne ihre Staaten nicht mehr das, was sie gestern war und heute ist. Sie wäre nichts weiter als ein zentralstaatliches Gebilde, das die Traditionen und die Kultur eines Landes verkörpern möchte, dessen Motto nicht umsonst "E pluribus unum" ist. Insofern muss ich Governor Taft beipflichten.

Matthew Carrión "Matt" Lugo (D-AS)
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Léonard Cambrel

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6

Sonntag, 28. August 2016, 15:36

Ich hatte mich zu dem ganzen Themenkomplex ja eigentlich bereits geäußert.
† 12/08/2017

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Michel Bouchard

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7

Sonntag, 28. August 2016, 15:59

Freeland wird es sich nicht bieten lassen, dass der Bund sich dermaßen in Angelegenheiten der Staaten einmischt. Eher verlassen wir den Bund!



:applaus

La Nouvelle-Barnstorvie
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Lyman Taft

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8

Sonntag, 28. August 2016, 16:26


Ich werde wirtschaftlich und (zumindest loka) politisch aktiv werden.


Was sagt man einem solchen Neubürger denn künftig, Mr. Schreiber?

Arjan van de Westplate

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9

Sonntag, 28. August 2016, 19:10

Die Wahrheit und das wäre, dass er damit ziemlich allein ist. Die meisten Staaten haben noch nichtmal eine aktive Regierung. Seit ich aktiv bin gab es nie zwei Staaten die mal gleichzeitig aktiv sind. Der Status Quo ist für mich nicht im geringsten befriedigt. Mr Schreiber hat vollkommen recht in seiner Analyse und immerhin macht er ein paar konkrete Vorschläge. Etwa, das ich bei vielen hier seit langem vermisse. Wenn ich diese Leute an ihren Taten messe, dann sieht es ganz ganz bitter aus. Es sollten die entscheiden, die wirklich Astor ausmachen und hier öffentliches Leben simen und nicht die ewig alten Leichen-IDs mit weniger Post als Dietz Butler.

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Lyman Taft

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10

Sonntag, 28. August 2016, 19:39

Die Wahrheit und das wäre, dass er damit ziemlich allein ist. Die meisten Staaten haben noch nichtmal eine aktive Regierung. Seit ich aktiv bin gab es nie zwei Staaten die mal gleichzeitig aktiv sind. Der Status Quo ist für mich nicht im geringsten befriedigt. Mr Schreiber hat vollkommen recht in seiner Analyse und immerhin macht er ein paar konkrete Vorschläge. Etwa, das ich bei vielen hier seit langem vermisse. Wenn ich diese Leute an ihren Taten messe, dann sieht es ganz ganz bitter aus. Es sollten die entscheiden, die wirklich Astor ausmachen und hier öffentliches Leben simen und nicht die ewig alten Leichen-IDs mit weniger Post als Dietz Butler.


Wer ist denn konkret gemeint?

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11

Sonntag, 28. August 2016, 20:17

Handlung:Fühlt sich bestätigt, dass die NGC der falsche Ort für solcherlei Debatten ist.

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Ethan J. Haynsworth

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12

Sonntag, 28. August 2016, 21:24

Handlung:denkt sich, dass der Vorschlag keinen Sinn macht, da die Abschaffung der parlamentarischen Arbeit auf Bundesstaatsebene keinerlei Personalersparnis bringt

Arjan van de Westplate

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13

Montag, 29. August 2016, 07:04


Wer ist denn konkret gemeint?


Wenn ich die Spieler hinter den gerade aktiven IDs in der Öffentlichleit richtig einschätze sind das McQueen, Dietz, Layfield und Taft.

Alle anderen lassen sich ja nicht mal mehr dazu nieder auch nur irgendwas bseits der Politik zu simen. Und da reden wir dann auch von jeder Menge 1-Wort Posts die schon dieser Kebab-Thread in die Tasche steckt. Von ernsthafter Politiksim kann nicht mehr die Rede sein, wenn Wortwechsel in einer Dönerbude mehr Tiefe haben.

Zitat

Fühlt sich bestätigt, dass die NGC der falsche Ort für solcherlei Debatten ist.


Richtig, das gehört von der Spielerschaft im Off entschieden. Aber da stemmen sich ja auch die ewig gestrigen Leichen IDs dagegen. Nix beitragen wollen aber immer ein Wörtchen mitreden. So ists eben in Astor...wer was tut is immer der dumme. So wie Schreiber, der immerhin nach Lösungen sucht und jetzt statt konstruktiven Gegenvorschlägen nur auf Ablehnung trifft.

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Edward Schreiber

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14

Montag, 29. August 2016, 11:44

Verehrte Kollegen,

ich bin immer wieder erstaunt mit welcher Schärfe hier in Astor Reformvorschlägen begegnet wird. Fakt ist, dass sich politisch und in vielen Teilen auch gesellschaftlich in den astorischen Bundesstaaten nichts mehr tut. Einige Staaten mögen für gewisse Zeitspannen eine Ausnahme darstellen, aber dauerhaft ist nahezu kein BS in der Lage Aktivität zu generieren.

Mit dem Wegfall der politisch-institutionellen Ebene in den BS schneiden wir letztendlich nur ein Stück Fleisch ab, welches eh schon tot war.

Nun möchte ich im Einzelnen auf ihre Fragen eingehen.

Zitat

Ich möchte ganz direkt fragen: Was ist das übergeordnete Ziel? Mehr Partizipation auf Bundesebene?


Ja, das übergeordnete Ziel ist ein stärkerer Focus und zeitgleich auch mehr Partizipation auf Bundesebene Durch den Umstand, dass alle Staatsbürger formal auch Mitglieder im RH sind und es weiterhin den Senat gibt, erreichen wir folgendes:

1. Wir beteiligen vor allem Neubürger sofort am politischen Geschäft und binden sie so schneller an Astor;
2. Wir haben ein bunteres RH welches zeitgleich das ganze pol. Spektrum Astors abbildet;
3. Wir stärken das Amt des Senators.

Zitat

Was ist mit jenen, die die Bundespolitik schlichtweg nicht interessiert? Die werden qausi ausgeschlossen und müssen sich mit Ausgestaltungsrichtlinien begnügen.


Zunächst möchte ich Sie fragen von wie vielen Bürgern wir da de facto sprechen. Die Aktivität in den Legislativen lässt vermuten, dass die Zahl eher klein zu sein scheint. Aber gerade für diese Leute ist das Gouverneursamt doch eine super Sache. Wer am Ende die von mir angesprochenen Policies initiert ist eigentlich auch egal. Dennoch, der Wegfall der politischen Ebene wird natürlich zum Nachtteil derjenigen sein, die sich ausschließlich für die lokale Politik begeistern.

Zitat

Und was genau würde der Gouverneur tun, wenn die Ausgestaltung über Abstimmungen bestimmt würde, er aber explizit für die Ausgestaltung verantwortlich ist?


Er würde die Ausgestaltung pflegen und aktualisieren und natürlich seinen Staat nach außen vertreten. Ein Gouverneur ist zudem immer noch ein pol. Player im astorischen Regierungssystem, dass dürfen wir nicht vergssen. Er könnte auch Aktivität in Form von Ereignissen initieren und begleiten. Ich denke, Betätigungsfelder gibt es in jedem Fall genügend. Von mir aus kann man das Amt des Gouverneurs auch an das Amt des Senators koppeln.

Zitat

Abgesehen davon, dass dies eine Frage ist, die ich bei den Gouverneuren völlig falsch aufgehoben sehe, entsetzt es mich zu sehen, wie bereitwillig offenbar ein Teil der Menschen in diesem Land bereit sind, Astors Markenkern über Bord zu werfen. Diese stolze Nation wäre ohne ihre Staaten nicht mehr das, was sie gestern war und heute ist. Sie wäre nichts weiter als ein zentralstaatliches Gebilde, das die Traditionen und die Kultur eines Landes verkörpern möchte, dessen Motto nicht umsonst "E pluribus unum" ist. Insofern muss ich Governor Taft beipflichten.


Verzeihung aber das ist einfach nur Blödsinn. Astors Markenkern ist ihrer Meinung nach die politisch-institutionelle Ebene der Bundesstaaten? Da bin ich anderer Meinung. Der zweite Punkt ist, dass Astor auch mit so einer Reform seinen föderalen Staatsaufbau behalten würde. Die gesellschaftliche Simlation in den BS muss übrigens nicht enden. Sein Bier oder sein Gebet kann man aber auch in einem zentralen Forum für regionale Angelegenheiten trinken/verrichten. In Albernia hat man da wie ich finde eine gute Lösung gefunden.

Zitat


Was sagt man einem solchen Neubürger denn künftig, Mr. Schreiber?


Wir sagen ihm, dass er das Gouverneursamt anstreben sollte. ;)
Edward Schreiber
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Zoey Voerman

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15

Montag, 29. August 2016, 12:16

1. Wir beteiligen vor allem Neubürger sofort am politischen Geschäft und binden sie so schneller an Astor;
2. Wir haben ein bunteres RH welches zeitgleich das ganze pol. Spektrum Astors abbildet;

Jeder kann ins RH der das möchte, dafür sorgt schon das aktuelle System. Nur eben nicht "sofort", sondern alle zwei Monate.

3. Wir stärken das Amt des Senators.

Ist das Amt des Senators dem des Congressman nicht jetzt schon einiges voraus? Die Amtszeit ist länger, die wahrgenommene Macht größer.


Auch auf die Gefahr hin, dass Mr. van de Westplate dann gleich wieder ein paar Beruhigungstabletten schlucken muss: Ich glaube ebenfalls nicht, dass ein Abschaffen der Staatslegislativen mehr Beteiligung im Kongress bringt. Alleine schon deshalb, weil die meisten der dort aktiven State IDs sind, die mit der Federal ID ohnehin auf Bundesebene mitmachen. Kräfte kann man nur da bündeln wo es welche gibt. Da setzt der Vorschlag von Mr. Blokker - eine Kammer abschaffen - logisch besser an, finde ich.

Ich könnte jetzt noch sämtliche Argumente anführen, die bei der "Abschaffung der WiSim" angeführt wurden, ("warum potentielle Aktivität abschaffen?"), aber wohin sollte uns das bringen...

Lyman Taft

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16

Montag, 29. August 2016, 13:35


Wenn ich die Spieler hinter den gerade aktiven IDs in der Öffentlichleit richtig einschätze sind das McQueen, Dietz, Layfield und Taft.

Alle anderen lassen sich ja nicht mal mehr dazu nieder auch nur irgendwas bseits der Politik zu simen. Und da reden wir dann auch von jeder Menge 1-Wort Posts die schon dieser Kebab-Thread in die Tasche steckt. Von ernsthafter Politiksim kann nicht mehr die Rede sein, wenn Wortwechsel in einer Dönerbude mehr Tiefe haben.


Wieso sollte man sich auch dazu "niederlassen" außerhalb von Politik etwas zu simulieren? Wenn darauf jemand keine Lust hat, dann ist das eben so. Kein Grund zur Aufregung.


Zitat


Richtig, das gehört von der Spielerschaft im Off entschieden. Aber da stemmen sich ja auch die ewig gestrigen Leichen IDs dagegen. Nix beitragen wollen aber immer ein Wörtchen mitreden. So ists eben in Astor...wer was tut is immer der dumme. So wie Schreiber, der immerhin nach Lösungen sucht und jetzt statt konstruktiven Gegenvorschlägen nur auf Ablehnung trifft.


Welche Leichen-IDs meinst du? Blokker, der immer nur zu Wahlen auftaucht und sonst seit längerem nichts mehr gerissen hat, aber große Reformen predigt? Oder meinst du dich, der seit einem halben Jahr nicht mehr richtig mitspielt, aber sich hier nun auch kundtut?

Ethan J. Haynsworth

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Montag, 29. August 2016, 22:16

1. Wir beteiligen vor allem Neubürger sofort am politischen Geschäft und binden sie so schneller an Astor;
2. Wir haben ein bunteres RH welches zeitgleich das ganze pol. Spektrum Astors abbildet;

Jeder kann ins RH der das möchte, dafür sorgt schon das aktuelle System. Nur eben nicht "sofort", sondern alle zwei Monate.

3. Wir stärken das Amt des Senators.

Ist das Amt des Senators dem des Congressman nicht jetzt schon einiges voraus? Die Amtszeit ist länger, die wahrgenommene Macht größer.


Auch auf die Gefahr hin, dass Mr. van de Westplate dann gleich wieder ein paar Beruhigungstabletten schlucken muss: Ich glaube ebenfalls nicht, dass ein Abschaffen der Staatslegislativen mehr Beteiligung im Kongress bringt. Alleine schon deshalb, weil die meisten der dort aktiven State IDs sind, die mit der Federal ID ohnehin auf Bundesebene mitmachen. Kräfte kann man nur da bündeln wo es welche gibt. Da setzt der Vorschlag von Mr. Blokker - eine Kammer abschaffen - logisch besser an, finde ich.

Ich könnte jetzt noch sämtliche Argumente anführen, die bei der "Abschaffung der WiSim" angeführt wurden, ("warum potentielle Aktivität abschaffen?"), aber wohin sollte uns das bringen...



Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen. Ich sehe einfach keinen Mehrwert, den die anderen Institutionen gewinnen könnten. Wer kein Interesse an der Bundesstaatsebene hat, ist dort eh nicht aktiv, und wenn, sind die meisten mit ihrer Federal ID noch auf Bundesebene unterwegs. Oder gibt es jemanden, der nur auf Bundesstaatsebene aktiv ist?

Und den Senat weiter stärken gegenüber dem RH? Wo ist da der Sinn?

Arjan van de Westplate

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18

Montag, 29. August 2016, 22:27

Zitat


Auch auf die Gefahr hin, dass Mr. van de Westplate dann gleich wieder ein paar Beruhigungstabletten schlucken muss: Ich glaube ebenfalls nicht, dass ein Abschaffen der Staatslegislativen mehr Beteiligung im Kongress bringt


Ich auch nicht und das habe ich auch mir keiner Silbe gesagt. Im Gegensatz zu dir halte ich es aber für die Pflicht der Regierung das zu tun was Schreiber gerade tut. Euer Job wäre es Lösungen oder Ideen vorzuschlagen und Debatten wie diese hier anzutreten. Es weigert sich ja gefühlt die halbe Regierung schon anzuerkennen, dass es in den Staaten ein Problem gibt. Es wird ja schon Gift und Galle gespuckt wenn jemand die Wahrheit ausspricht: in den Staaten läuft nix und die lokalen Parlamente sind aktuell mehr Bürokratie als sinnvoll.

Wie das geändert werden kann - gleich in welche Richtung, darum geht es und Mr Schreiber hat dazu einen Beitag geleistet. Mehr als seine Kollegen und der Kongress bisher taten um der Sache zu begegnen.

Zitat

Wieso sollte man sich auch dazu "niederlassen" außerhalb von Politik etwas zu simulieren? Wenn darauf jemand keine Lust hat, dann ist das eben so. Kein Grund zur Aufregung.


Nach all den Nachrichten die wir uns schrieben hast du es noch immer nicht verstanden worum es mir geht oder? Das hatten wir schon gefühlt 1000 mal.

Es wäre okay, wenn in Astor nicht der Rahmen durch den Kongress ginge. Jeder Spieler hat das Recht grundlegende Spielregeln mitzubestimmen. Vollkommen gleichberechtigt ohne Stimmwertungen oder seinem Fokus im Spiel.

Aktuell ist das nicht so. Zum neuen Wahlrecht wird nicht im Off mit allen Spielern geredet. Wenige, höchst inaktive Spieler entscheiden unter Ausschluss der nicht im Kongress vertretenen Spieler. Muss ich also im Umkehrschluss also immer in der Politik mitsimen obwohl ich keine Lust auf diesen Kindergarten habe? Sonst zählt also meine Meinung nichts wenn es im grundlegende Entscheidung zum Spiel geht?

Zitat

Welche Leichen-IDs meinst du? Blokker, der immer nur zu Wahlen auftaucht und sonst seit längerem nichts mehr gerissen hat, aber große Reformen predigt? Oder meinst du dich, der seit einem halben Jahr nicht mehr richtig mitspielt, aber sich hier nun auch kundtut?


Ja, denn redet Spieler hat das Recht mitzureden - auch und gerade wenn es dir nicht passt. Fingerpointing tut da nix zur Sache. Ich weiß nicht warum du von mir Namen hören willst über die wir schon hunderte Male privat geschrieben haben.

Übrigens sieh nochmal in meiner Liste von oben nach. Siehst du da meinen Namen? Ich will das nicht entscheiden. Ich will dass darüber geredet wird und damit scheinst du schon ein Problem zu haben. In dem letzten halben Jahr hatte ich jeder Menge besseres zu tun als Astor. Aber ich kann dir versichern, dass die meisten Posts die du in den letzten zwei Wochen hier gelesen hast direkt oder indirekt auf meine Kappe gingen ;)

Was Bokker angeht kann ich dir nicht sagen welcher Spieler hinter ihm steht und es ist mir auch egal. Er macht wunderbares RP und spricht Probleme an, die du dich weigert überhaupt zu sehen. Ja, das ist mir sympathisch. Ob er ein besseres Oberhaupt wäre? Keine Ahnung. Er wäre in meinen Augen zumindest nicht schlechter und wenn er gutes RP macht, dann tut er Astor gut. Ich hab schon Laval, Dietz und Varga gewählt. Nicht weil ich hier meine eigenen politischen Überzeugungen einbringe (frag dazu mal Cotton; )) sondern weil ich will, dass hier was geht. Laval war eine fabelhafte SoS nicht weil sie inhaltlich unangreifbar war, sondern gerade deswegen. Dazu muss jemand aber eben erstmal etwas tun und daran hapert es. Ein weiterer Punkt, über den wir so oft schon gesprochen haben.

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Léonard Cambrel

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19

Montag, 29. August 2016, 23:04

Aktuell ist das nicht so. Zum neuen Wahlrecht wird nicht im Off mit allen Spielern geredet. Wenige, höchst inaktive Spieler entscheiden unter Ausschluss der nicht im Kongress vertretenen Spieler. Muss ich also im Umkehrschluss also immer in der Politik mitsimen obwohl ich keine Lust auf diesen Kindergarten habe? Sonst zählt also meine Meinung nichts wenn es im grundlegende Entscheidung zum Spiel geht?

Ja, musst du. Denn auch im RL kannst du die Politik nicht beeinflussen, ohne aktiv daran mitzuwirken oder zu wählen. Das Zustandekommen eines Wahlgesetzes kannst du allerdings nicht beeinflussen (ausser auf juristischem Wege).
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20

Montag, 29. August 2016, 23:07

...

Auf Argumente gehst du nicht ein, sondern legst anderen nur Worte in den Mund oder wirst persönlich. Da erübrigt sich jede weitere Diskussion für mich.