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Lynx News

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1

Samstag, 31. März 2007, 12:40

[Lynx] Breaking News: Futuna tritt aus dem CoN aus

Willkommen bei den Mittagsnachrichten. Mein Name ist Sonny Mayflower.
Wir schalten sofort zu unserem Korrespondenten Joel Finn beim Council of Nations. Hallo Joel.

Hallo Sonny. Ich stehe hier in Astoria City vor dem Hauptsitz des Council of Nations. Wie wir aus dem Büro der Generalsekretärin erfahren konnten, hat der Vertreter Futunas gestern Abend den Austritt seines Landes aus dem Council of Nations angekündigt.

Sind hierzu schon irgendwelche Hintergründe bekannt?

Zurzeit konnten wir nur erfahren, dass das futunische Parlament den Autritt diese Woche beschlossen hat. Die Gründe des Austritts sind bisher nicht bekannt.

Welche Auswirkungen könnte dieser Austritt für die Staatengemeinschaft haben?

Dies ist zurzeit, wo wir über nur wenige und unvollständige Informationen verfügen, schwer zu beurteilen. Doch das Auftreten Futunas in den letzten Wochen und dieser Austritt deuten stark darauf hin, dass die Dialogbereitschaft Futunas gesunken ist und dieses Land nicht mehr gewillt ist im Rahmen der Staatengemeinschaft nach Lösungen zu suchen.

Danke Joel. Soeben erreichte uns die Nachricht, dass heute Nachmittag der futunische Schah eine Erklärung zum Austritt abgeben wird. Wir werden diese Erklärung live übertragen.

Weiter zu den Nachrichten aus der Hauptstadt. Ein Praktikant beim Hauptsitz der Demokratischen Partei wurde gestern um 2 Uhr morgens stark angetrunken von der State Police aufgegriffen, als er gerade im Begriffe war vom Parkplatz des Nightclubs Coco wegzufahren... *zapp*
LYNX NEWS HD
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2

Samstag, 31. März 2007, 13:39

Lächelt ;)

3

Samstag, 31. März 2007, 14:41

Damit zeigt Futuna klar, dass es auf die internationale Gemeinschaft pfeift.
Alec von Winkler
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4

Samstag, 31. März 2007, 14:45

Ich finde es nicht sehr bedauerlich, das Futunas die Council of Nations verlässt.

5

Samstag, 31. März 2007, 14:53

Bedauerlich ist für den Dialog zwischen zwei Nationen. Das Council of Nations ist immerhin ein neutraler Ort, wo man mal so nebenbei Zwistigkeiten besprechen kann, ohne dass die Medien es gleich zu einem Gipfeltreffen pushen.
Alec von Winkler
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6

Samstag, 31. März 2007, 14:58

Futuna will halt nicht.

7

Samstag, 31. März 2007, 15:11

Das sollte nun wirklich jedem deutlich sein, dass Futuna nicht will.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Lynx News

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8

Samstag, 31. März 2007, 16:29

*zapp*
Wir unterbrechen die laufende Sendung für die Übertragung der Fernsehansprache des futunischen Schahs Yaashur al-banabi zum Austritt seines Landes aus dem Council of Nations.


    Werte Emirinnen und Emire,

    gestern hat das Tribunal mit knapper Mehrheit für ein Verlassen des Rates der Nationen gestimmt. Ich bedauere das sehr, da ich für die mildere zeitweise Suspendierung der Mitgliedschaft war. Nichtsdestotrotz ist der Wunsch des Volkes zu akzeotieren und verständlich.

    Der Rat der Nationen wird von den meisten Staaten als Bühne für ihre Machtinteressen missbraucht. Dialog heißt für sie: Entweder ihr nehmt unsere Bedingungen an oder es läuft gar nichts. Es gibt einen sehr schönen Spruch, der ironischerweise auf Astorisch ist: The only souvereign you can allow to rule is reason. Turning wilfully aside from the truth is treason to oneself.

    Für das Gros der Mitgliedsstaaten zählt nur ihr Schwarz-Weiß-Systemkampf zwischen machtlosem Bedjinger Pakt und nutzloser TA. Einige proklamieren für sich, die sogenannte "freie Welt" zu bilden. Doch wie kann man auf der einen Seite von Freiheit reden und sich auf der anderen Seite der Vernunft von Freiheits- und Menschenrechten verweigern? Wie kann man von Freiheit reden, wenn man nur seine eigenen Interessen durchdrücken will? Wir haben es mit inhaltlicher und rhetorischer Vergewaltigung des Freiheitsbegriffes zu tun.

    Mit machtbesessenen und unvernünftigen Personen kann man in der Tat keinen logikbasierten Dialog führen. Solche Menschen sind nicht bereit, die Vernunft zu ihrer Leitlinie zu machen.

    Es macht mich traurig, dass solche Menschen den Großteil der Welt regieren, wobei kontrollieren sicher das stimmigere Wort ist. Eine Welt des Friedens, der Freiheit und Gemeinschaft mit Rücksicht auf die Natur, die uns das Leben ermöglicht, wie sie Futuna vorschwebt, ist mit dem Großteil der Staaten nicht zu machen.

    Solange der Rat der Nationen nur für Machtinteressen und diesen sinnlosen Schwarz-Weiß-Systemkampf missbraucht wird, stellt er keine logik- und vernunftbasierte Plattform dar. Natürlich ist das Schahtum dennoch jederzeit zu Gesprächen mit nicht ideologieverfallenen, freiheitlich eingestellten und an Vernunft orientierten Staatsvertretern bereit. Dieses Dialogsangebot ist selbstverständlich in einer Welt, wo Frieden und Freiheit nur gemeinsam erreicht werden. Solange jedoch andere dies für ihre eigennützigen Machtinteressen missbrauchen wollen, muss die Zahl der Gesprächspartner eben eingegrenzt werden.

    Das Schahtum wird weltweit weiter für Frieden, Freiheit, Menschenrechte und Umweltschutz eintreten und diese Ziele durch den Dialog mit vernunftorientierten und freiheitsliebenden Menschen erreichen wollen. Blanke Machtinteressen und tumbe, inhaltsleere Systemkämpfe sind in dieser modernen Zeit auf dem Weltparkett unverständlich, wo es doch wesentlich dringendere Probleme angesichts von Erderwärmung, Hungersnöten, Wassermangel und Artensterben gibt.

    In diesem Sinne hoffe ich auf die Götter, dass sie den Fanatikern Einsicht und Vernunft schenken werden.



Sehr geehrte Zuschauer, weitere Informationen erhalten Sie in den Abendnachrichten auf Lynx News, dem Nachrichtensender.

Viel Spass beim zweiten Teil der Dokumentation "Rekrutierungsmethoden der "DU'schen" ( =) ) Linksfaschisten".

*zapp*
LYNX NEWS HD
nothing but the truth

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lynx News« (31. März 2007, 16:32)


9

Samstag, 31. März 2007, 20:05

Wo kann man im CoN bitte seine "Machtinteressen" durchsetzen?
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

10

Samstag, 31. März 2007, 20:23

Bei dieser Ansprache kommen einem wahrlich die Tränen... So mitleidsheischend hat Futuna noch nie seine wahren Interessen zu verstecken gesucht.

11

Sonntag, 1. April 2007, 04:50

Bezeichnender ist da schon, dass Faantir Gried jetzt Befehlshaber der Seestreitkräfte geworden ist. Es macht Futuna nicht glaubwürdiger, dass es diesem Verbalaggressor nun die Möglichkeit einräumt, auch nonverbale Aggressionen auszuleben.

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12

Sonntag, 1. April 2007, 04:56

Zitat

Wir sind nicht Zeugen eines Kampfes zwischen Kapitalismus und Sozialismus, sondern zwischen Privatkapitalismus und Staatskapitalismus.


So etwas dämliches hab ich noch nie gehört...