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Wie ihr wisst, geht meine erste Amtszeit im Kongress in Kürze zu Ende. Zeit zu rekapitulieren.
Die ausklingende House Legislaturperiode war die erste mit neuer Länge. 2 Monate. Wenig Zeit um viel zu erreichen. Gerade zu dieser Jahreszeit. Kaum sind alle Abgeorneten vereidigt und endlich liegengebliebene Anträge abgearbeitet, steht schon die Winterpause auf dem Plan, dich gefolgt vom Jahreswechsel. Eine Zeit geprägt von Ruhe und Gemächlichkeit - bei sich zu Hause und auch im Kongress - und ehe man sich versieht ist die Hälfte der Amtszeit schon wieder vorbei und schon stehen wir wieder hier und wollen für die nächsten 2 Monate gewählt werden.
Während meines letzten Wahlkampfes habe ich versprochen zwei Themen selbst anzugehen: Die Wirtschaftpolitik und ein Aufräumen der Gesetzes- und Vertragslandschaft. Ich denke in beiden Bereichen konnte ich Fortschritte verzeichnen.
Nachdem der urprünglich Antrag der Regierung, ein Budgetgesetz zu etablieren, fehlgeschlagen war, konnte ich den Kongress überzeugen, meinem Antrag zur Basislegung wirtschaftlicher Eckpunkte zuzustimmen. Eine Basis auf der ich in der kommenden Legislaturperiode gerne aufbauen würde.
Erst vor einigen Tagen habe ich dann ein erstes "Frühjahrsputz"-Gesetz eingebracht, um mit den Altlasten der astorischen diplomatischen Vertragswerke aufzuräumen. Obwohl der Antrag noch nicht durch den Kongress ist, stimmen mich die bisherigen Zustimmungsbekundungen und die Mitarbeit einiger Kongressmitglieder äußerst zuversichtlich.
Alles in allem kann ich persönlich mit meiner Leistung zufrieden sein.
Was aber wichtiger ist: Ich hoffe, dass auch ihr mit meiner Leistung zufrieden seid und bitte euch darum, mir auch dieses Mal wieder eure Stimme zu schenken!
Ich danke euch allen, dass ihr euch die Zeit genommen habt an diesem Sonntag Nachmittag und gebe jetzt die Bühne frei für den nächsten Auftritt: Casual Computer Classics!
Planen Sie eine staatseigene Schuhputzabteilung in Ihrem Büro einzurichten? Das hätte doch etwas...saubere Schuhe für alle Bürger Laurentinas! Wäre das nicht ein wunderbares Thema für Ihren nächsten Wahlkampf?
Ob da eine Amtszeit ausreicht, damit alle Bürger einmal in meinem Büro vorbei sehen können? Das wäre wohl eher eine Aufgabe für eine mobile Schuhputzeinsatztruppe!
Was halten Sie vom örtlichen Getränkeautomaten? Der könnte doch ruhig etwas mehr Farbe vertraten - wir sind ja hier in einer Kunst-Gallerie, nicht wahr? Kann die Regierung nicht eine Art 'Getränkeautomatverschönerungsprojekt' ins Leben rufen um etwas an dieser Problematik zu ändern?
Warum warten? Ich bin Vertreter des hiesigen Bezirks im Stadtrat, wenn es dafür Vorschläge gibt - meine Tür steht offen