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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (18. Februar 2010, 11:17)
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Original von Charlotte McGarry
Noch ist nichts entschieden. Ich habe übrigens auch nicht den Eindruck, dass die demokratische Mehrheit im Kongress irgendetwas durchwinkt, sondern sich - im Gegensatz zum republikanischen Abgeordneten Hadley - sehr genau mit den Inhalten der Entwürfe befasst und zahlreiche Änderungen vornimmt.
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Original von Bob O'Neill
Wir ein Durchwinken funktioniert, haben wir jüngst erst gesehen, Senator.
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Original von Bob O'Neill
Ein starkes Stück, dass sich dort im Kongress ankündigt. Der gegenwärtige Secretary of Trade and Treasury und die gegenwärtige Attorney General planen in Section 5 des 10th Citizenship Act Amendment Bill, jeden, der die astorische Staatsbürgerschaft verliert, zu enteignen. Sie wollen astorische Bürger dazu zwingen, Staatsbürger zu bleiben, wenn sie ihr hart erarbeitetes Erspartes nicht im fiskalischen Schlund versenken wollen.
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Wo bleibt der Aufschrei von Ms. Jefferson, dass Art. II, Sec. 1 unserer Verfassung ausgehebelt werden soll?
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Ein Armutszeugnis, möchte ich sagen. Ich fordere jeden aufrechten Astorier dazu auf, gegen dieses Gesetz, sollte der Kongress es wie so oft durchwinken, auf die Barrikaden zu gehen!
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Original von Robert Smithham
Es ist rührend, wie sich Former President O'Neill als Retter der Enterbten aufspielt. Tatsache ist jedoch, dass erstens ein Ausgebürgerter mit seinem Geld nichts mehr anfangen kann und er zweitens das Geld ohne Probleme zurückerlangen kann, wenn die Ausbürgerung "aus Versehen" geschah und durch erneute Beantragung rückgängig gemacht wird.
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Vielleicht hat Ms. Jefferson im Gegensatz zu Ihnen erkannt, was ökonomisch notwendig für die Wirtschaftssimulation ist. Der Supreme Court war ja schon bei der Beurteilung des Rechts auf Leben recht freizügig. Wieso nicht auch beim Recht auf Eigentum?
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Letztendlich wird es ja ohnehin dabei bleiben, dass Sie Ihre Anwaltsscharen auf die Administration hetzen. Viel Erfolg.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (18. Februar 2010, 12:37)
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Original von Bob O'Neill
Auswanderer werden zum Behalt der Staatsbürgerschaft genötigt und das kann niemand mit gesundem Menschenverstand wollen oder gutheißen. Dachte ich zumindest...
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Original von Bob O'Neill
Sie drehen es sich zurecht und ich weise Sie gerne nochmals darauf hin: Nach dem Entwurf der Regierung wird jeder ehemalige Staatsbürger enteignet, egal ob dieser seine Staatsbürgerschaft freiwillig aufgibt oder aus anderen Gründen ausgebürgert wird! Auswanderer werden zum Behalt der Staatsbürgerschaft genötigt und das kann niemand mit gesundem Menschenverstand wollen oder gutheißen. Dachte ich zumindest...
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Original von Jeffrey Fillmore
Es steht jedem Auswanderer frei, sein Geld mitzunehmen.
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Original von Norman Howard Hodges
Ich habe, wie Sie sicherlich gesehen haben, bereits eine Änderung vorgeschlagen, die den Einzug des Vermögens auf Situationen beschränkt, in denen die Staatsbürgerschaft durch Inaktivität oder Mehrfachanmeldung verloren geht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (18. Februar 2010, 13:02)
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Original von Jeffrey Fillmore
Wenn Sie eine bessere Idee haben, das Geld nutzbar zu machen, dann immer her damit.
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Original von John Salazar
Nachdem es bislang die Regel war, von bestimmten Unternehmen 2,000 $ zu entziehen und siese faktisch nutzlos zu machen, wundert mich die Eile bei diesem Thema.
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Die Regierung könnte das Gespräch mit den Staaten suchen mit dem Ziel, dass es in den Staaten ein einfaches Erbrecht gibt. Wenn es keine erbberechtigten Personen gibt, dann fällt das brachliegende Geld an den Staat, in dem der "verschollene" Bürger zuletzt wohnhaft war. Aber eben nur, wenn es eine entsprechende gesetzliche Grundlage in dem Staat gibt.
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Darüber hinaus sollten Bund und Staaten regeln, dass per Gerichtsbeschluss zunächst die Ansprüche von Gläubigern befriedigt werden.
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Original von Jeffrey Fillmore
Darüber gibt es sogar schon ein Gesetz.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Salazar« (18. Februar 2010, 16:52)
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Original von John Salazar
Gut zu wissen. Es wäre sicherlich nicht verkehrt, an geeigneter Stelle auf die für Unternehmen besonders relevanten Gesetze hinzuweisen. Das ist als konstruktive Anregung gemeint, nicht als Kritik.
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Original von Jeffrey Fillmore
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Original von John Salazar
Darüber hinaus sollten Bund und Staaten regeln, dass per Gerichtsbeschluss zunächst die Ansprüche von Gläubigern befriedigt werden.
Darüber gibt es sogar schon ein Gesetz.
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Original von Bob O'Neill
Wo bleibt der Aufschrei von Ms. Jefferson, dass Art. II, Sec. 1 unserer Verfassung ausgehebelt werden soll?
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Original von Sienna Jefferson
Meines Verständnisses bezieht sich die von Ihnen zitierte Verfassungsvorschrift verständigerweise ausschließlich auf solche Personen, die in irgendeiner Form am Leben in den Vereinigten Staaten teilnehmen, schützt aber nicht das Vermögen sog. "Karteileichen" vor seiner Rückführung in den Geldkreislauf.
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Original von John Salazar
Der besagte Verfassungartikel nennt aber ausdrücklich "Menschen". dazu gehören auch Inaktive und Idioten.
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