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That sounds like a good idea to me!
Schon vor ein paar Monaten/Jahren gab es in Astor eine Debatte über verschiedene Möglichkeiten wie man Wahlkampf und Wirtschaft miteinander verknüpfen könnte. Vieles wurde besprochen, nichts ausprobiert oder gar umgesetzt. Ich habe die Idee in unserem Bundesstaat zu dieser Thematik eine Art Testlauf zu veranstalten. Grundgedanke ist der, das man zukünftig für Wahlkampfauftritte in Hybertina bezahlen muss. Doch welchen Preis setzt man für einen Wahlkampfauftritt fest? Ich habe mir darüber lange den Kopf zerbrochen. Ich halte die Formel: 1 Wort = 1A$ für realistisch und bezahlbar.
Im Klartext könnte das so aussehen: Politiker A will eine Rede halten. Sein Auftritt umfasst 300 Wörter (nicht mitgezählt werden Handlungen wie Klatschen usw.) Er sendet dem Governor den Text und überweist gleichzeitig das Geld auf ein extra daür eingerichtetes Konto. Der Governor überprüft alles und gibt im positiven Fall seine Zustimmung. Anschließend überweist der Governor das gezahlte Geld an das virtuelle Volk.
Was haltet ihr davon?
Henry Aristide Walsh
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Henry A. Walsh« (28. August 2009, 01:46)
Ob das so richtig fruchtet weiß ich nicht. Da kann man die Kandidaten für eine Wahl ja direkt einkaufen.
Owner of the Congressional Gold Medal
Former Governor & Senator of the State of Savannah
Halte ich persönlich für unfair, da es genug Politiker gibt die in der EcoSim kein Geld haben und für die dann Hybertina als Wahlkampfort gestorben wäre.
Original von Quinn Michael Wells
Halte ich persönlich für unfair, da es genug Politiker gibt die in der EcoSim kein Geld haben und für die dann Hybertina als Wahlkampfort gestorben wäre.
Fundraising?
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
An-und-für-sich eine interessante Idee, aber was passiert dann mit Wahlwerbung für die nicht "bezahlt" wurde? Wird die dann einfach gelöscht?
Fundraising?
Das ist das Stichwort. Vielen Dank Ms. McGarry.
An-und-für-sich eine interessante Idee, aber was passiert dann mit Wahlwerbung für die nicht "bezahlt" wurde? Wird die dann einfach gelöscht?
Das wäre die einzig konsequente Reaktion.
Henry Aristide Walsh