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Die rechte Hand zum Schwur erhoben, leistet die Senatorin den Eid.
Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.
Anschließend blickt sie ein letztes Mal auf ihre Unterlagen.
Mister President of the Senate,
mit Ihrer Erlaubnis nutze ich die Gelegenheit, einige Worte an die geschätzten Kollegen Senatoren zu richten. Meine Motivation, in den letzten Wochen mit dem von mir wiederholt harsch kritisierten Präsident Templeton, entspringt der Sorge um unser Land. Im Zuge der jüngsten Entwicklungen in der Antarktis haben wir gesehen, dass die globale Diplomatie nicht anhält, weil die Vereinigten Staaten sich in einer Regierungskrise befinden. Wahrscheinlich verhält es sich sogar eher gegenteilig. Umso wichtiger ist es nun, dass wir im Rahmen unserer demokratischen Institutionen Handlungsfähigkeit beweisen und die Grundlagen für eine kontinuierliche außenpolitische Ausrichtung schaffen. Dafür trete ich ein.
In den wenigen Tagen, die meine Amtszeit umfassen würde, sofern Sie meiner Ernennung zustimmen, werde ich eng mit Präsident Templeton zusammenarbeiten. Ich werde mich insbesondere bemühen, das diplomatische Taqesgeschäft zu verrichten und traditionellen astorischen Verbündeten den obligatorischen Antrittsbesuch abzustatten. Namentlich betrifft dies das Königreich Albernia, die Demokratische Union und das Vereinigte Kaiserreich. Ich will diese Gelegenheiten zum Zuhören nutzen, denn das wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Ich hoffe, der nachfolgenden Administration einen Prioritätenkatalog unserer Verbündeten vorlegen zu können, damit diese unverzüglich die Arbeit an konkreten Punkten aufnehmen kann.
Sofern der Präsident das wünscht, werde ich die Vereinigten Staaten im Council of Nations vertreten. Diese Organisation würde von mir mit dem höchsten Respekt behandelt werden. Meine persönliche Haltung zum Coucil of Nations wird, unabhängig von meiner Rolle dort, in den kommenden Wochen keine Rolle spielen. Der Präsident wurde als Befürworter einer astorischen Mitgliedschaft gewählt und ich hätte ihm nicht angeboten, seinem Kabinett beizutreten, wenn ich diese Haltung nicht vertreten wollte.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und würde mich nun freuen, Ihre Fragen beantworten zu können.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Senator McGarry übt dieses Amt nicht zum ersten Mal aus. Sie hat schon bisher gezeigt, dass sie mit der Außenpolitik vollumfänglich zurechtkommt, und wird daher meine Zustimmung erhalten.