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heute vormittag wurde Jessica Porter, 24, uneheliche Tochter des demokratischen Parteivorsitzenden Scott A. Cheung niedergeschossen. Sie verstarb noch auf dem Weg ins Krankenhaus an schweren Verletzungen von drei Pistolenschüssen aus kurzer Distanz.
Carl Porter, Ehemann von Jessica, wurde bei diesem Überfall durch zwei Schüsse lebensgefährlich verletzt.
Die Tocher des Porter-Ehepaares (4 Jahre) war zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Vorschule und wird derzeit bei den Eltern ihres Vaters versorgt.
Das Motiv des 63-jährigen Täters, der aus einer Psychatrie entfloh, dürfte "Rache" an den ehem. Vizepräsidenten Cheung sein. Nähere Details zur Motivation zum Überfall können wir derzeit nicht preis geben. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Der Schütze wurde direkt am Tatort festgenommen.
DNC-Chef Cheung erlitt einen schweren Schock und befindet sich in medizinischer Versorgung.
Das ist eine furchtbare Nachricht und ich bin mir sicher, dass das FBI hier ihre Arbeit mehr als gründlich machen wird und die besten Tatortermitler zur Verfügung stellen wird.
Eine Frage ist wirklich, wo die Beamten des Secret Service waren...
Chester Haig
CIS-Special Agent
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chester Haig« (22. Oktober 2008, 18:23)
Nach dem National Security Agencies Act - Article 2(2) ist der Secret Service u.a. nur für den Schutz "ehemalige Präsidenten und deren Ehegatten" zuständig.
Anderseits hätte Jessica Porter eine Schutz durch den Secret Service jederzeit abgelehnt. Ihr Verhältnis zu ihrem Vater war extrem verrütet, das war der chansenesischen Öffentlichkeit bestens bekannt.
Eine Ergänzung: Der Überfall fand in einem Vorort von Hamilton / Freeland statt. Aus dieser Gegend stammt die Familie von Carl Porter.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Wahrscheinlich wurde Jessica Porter die Bereitstellung von Leibwächtern vom Secret Service angeboten - dies muss sie, wie schon angesprochen, ausgeschlagen haben.
Im Namen der Hinterbliebenen darf ich Ihnen herzlich für Ihr Mitgefühl danken.
DNC-Chairman Cheung kehrte heute Nachmittag aus ärztlicher Versorgung nach Hause zurück.
Cheung wird die nächsten Tagen seinen Ämtern nicht nachgehen. Er wird die kommenden Tage von einen Seelsorger betreut.
Der Tod seiner Tochter war für Cheung ein schwerer psychischer Schock, von den er sich erst einmal erholen muss.
Ein Sprecher des Krankenhauses in Hamilton in dem Carl Porter behandelt, bestätigte soeben, dass dieser mittlerweile außer Lebensgefahr sei.
Trotzdem wird er weiter auf der Intensivstation verbleiben. Porter ist bei Bewusstsein, ein Psychologe wird sich seiner annehmen.