Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Bürgerinnen und Bürger,
ich sehe hier viele überraschte Gesichter, aber glauben Sie mir, auch Freunde und Bekannte von mir waren von dieser Entscheidung überrascht. Ganz zu schweigen von meinem Vater. *lacht*
Nun, warum kandidiere ich? In die Fußstapfen der bisherigen Governors diesen großartigen Landes zu treten ist sicherlich nicht einfach und kann, meiner Ansicht nach, für niemanden Maß der Dinge sein. Das Ausscheiden Mr Amerigo Hullander ist ein schwerwiegender Verlust für das Land. Aber die Frage ist nicht, wie kann man neue Wege beschreiten, sondern wie kann man Peninsula wieder zu dem machen, was es einst war? Eine blühende Wirtschaftslandschaft, ein anziehender Touristenort, ein traditionelles und an Ideen reichhaltiges Stückchen Astor!
Meine Damen und Herren, ich spreche Mr Darling die Fähigkeit dazu nicht ab - keineswegs! Und dennoch halte ich mich, auch ohne bisherige politische Aktivitäten, für den geeigneteren Kandidaten. Ich habe in der Wirtschaft einigen Einfluss und auch in politischen Kreisen habe ich einige Bekannte, die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zusammen mit diesem Einfluss bin ich überzeugt, dass ich Peninsula wirtschaftlich, sozial und politisch zu neuer Größe bringen kann. Vielleicht nicht in dieser kurzen Amtszeit, aber sicherlich dann in der darauf Folgenden.
Meine langfristigen Ziele werden sein:
- Der Ausbau der Verkehrsanbindungen – Straßenbau, Flughäfen, Seewege und Binnenschifffahrt,
- Der Ausbau der Wirtschaft – Standortsicherung für peninsulanische Betriebe – Standortsicherung für astorische Betriebe – Standortsicherung für ausländische Betriebe,
- Der Aufbau von wirtschaftlichen Beziehungen – Verträge für In- und Export,
- Die Partnerschaften mit anderen Bundesstaaten,
- Die Familienpolitik – Ausbau von Schulen, Ausbau der Sozialleistungen, Ausbau der Freizeitangebote, Ausbau der Veieinslandschaft,
- Der Aufbau alter Touristenorte.
Wie will ich das Bewerkstelligen? Durch eine transparente Finanzpolitik. Durch Sponsoren und durch die Einbeziehung von Vereinen, Firmen und auch Bürgern.
Ich gebe zu, der Weg wird nicht leicht sein und die Ziele werden bis zum Erreichen auch einige Zeit benötigen. Aber wenn wir es schaffen, Peninsula attraktiver zu gestalten, es zum Anziehungspunkt für Firmen, Vereine und Touristen zu machen, dann steigt auch wieder die Lebensqualität auf einen Stand, den wir schon lange vermissen. Die ehemaligen Governors, allesamt, haben grundlegende Entscheidungen getroffen, um den richtigen Weg einzuschlagen. Sie haben Peninsula Stück für Stück wieder vorangebracht. Wir müssen die Latte hoch setzen, denn nur so ist der Anreiz gegeben, die Ziele auch zu erreichen. Peninsula soll wieder der Sonnenstaat werden, den wir von früher kennen. Wir wollen nicht nur die Sonnenseite an den Stränden haben, die haben wir so oder so, sondern auch in den sozialen und wirtschaftlichen Landstrichen im Innern des Landes.
Ich möchte jetzt noch etwas zu meiner Person sagen:
Ich bin Ronald Anderson und wurde in 1976 Freeport City geboren. Mein Vater ist Dwain Anderson und sollte hier in Peninsula weitesgehend bekannt sein. Nach seinem Rücktritt aus den Ämtern der Anderson Company, habe ich die Geschäftsleitung übernommen. Meine Qualifikationen dazu sind ein abgeschlossenes Studium der Wirtschaftslehre sowie die Ausbildung zum Betriebswirt. Ich habe drei Jahre bei der renommierten Steuerkanzlei Victor Lines & Timothy Thomson, L&T Tax Consultants Freeport City, als Wirtschaftsprüfer gearbeitet.
In dem von meinem Vater gegründeten Verein „The Peoples Voice“ bin ich seit Beginn an Mitglied und setze mich dort für die Belange der unteren Schicht der peninsulanischen Bevölkerung ein. Dabei gebe ich mich nicht wie die meisten Politiker mit Händeschütteln zufrieden, sondern unterstütze aktiv Projekte wie die „Offene Küche“ – in der Obdachlose und sozial Schwache kostenlose Mahlzeiten erhalten.
Durch meine Familie, durch Freunde und durch meinen Beruf, bin ich immer wieder mit der Politik konfrontiert worden. Inzwischen möchte ich behaupten, dass ich auch ohne politische Aktivitäten durchaus bewandert bin mit der hiesigen Politik.
Ich hoffe, dass diese Punkte zu meiner Meinung, meiner Politik und meiner Person für Sie aufschlussreich waren. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Peninsula war einst und wird wieder das Maß der Dinge in den Vereinigten Staaten von Astor werden. Nur das kann und wird das Ziel sein.
Für die erbrachten Leistungen aller bisherigen Beteiligten – Gouverneure, Senatoren und Bürger - möchte ich mich bedanken. Ohne diesen Einsatz könnte ich nicht dem Mut nehmen, Ihre Arbeit weiterzuführen.
Dankeschön!
[SIZE=7]EDIT: 5 mal durchgelesen und dann sind immer noch Satzzeichenfehler drin ...[/SIZE]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ronald Anderson« (4. Juni 2008, 11:44)