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[Press conference] Democratic Party - Action Items

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Craig Hsiao

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1

Dienstag, 14. Juli 2009, 16:38

Democratic Party - Action Items

Ladies and Gentlemen,

die Kandidaten der Democratic Party of Astor für das kommenden Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten stehen für folgendes Grundsatzprogramm.


Action Items
der Democratic Party
zur Repräsentantenhauswahl Juli 2009




Primäre Ziele

Abschaffung der Todesstrafe
Die Democratic Party betrachtet die Todesstrafe als eine unmenschliche, gotteswidrige Strafe und plädiert deshalb für deren Abschaffung auf schnellstem Wege.

Innenpolitische Ziele

Wahlkampffinanzierung
Der Wahlkampf ist eine der wichtigsten politischen Betätigungen in Astor, bei dem sich die Kandidaten vor dem Volk und vor allem den unabhängigen Wählern beweisen müssen. Gerade deshalb ist es wichtig, dass der Wahlkampf fair abläuft. Aus diesem Grund setzt sich die Democratic Party für Regelungen zur Wahlkampffinanzierung ein, die eine Offenlegung der finanziellen Quellen notwendig machen. Dies hilft nicht nur dabei, den Wahlkampf fairer zu gestalten, sondern schafft auch mehr Transparenz für die anschließenden politischen Entscheidungen.

Entbürokratisierung des Wahlrechts
Die Democratic Party setzt sich weiterhin dafür ein, dass die PN-Informationspflicht bei Wahlen, die vom USEO durchgeführt werden, abgeschafft wird, da sie eine unnötige bürokratische Hürde darstellt.

Social Security System
Die sozialen Sicherungssysteme in Astor sind noch immer zu wenig ausgebaut. Gerade im Hinblick auf die Grundsatzpositionen der Democratic Party zur Bedürftigenfürsorge, wie sie in den Antworten auf diesen Fragebogen niedergeschrieben wurden, möchte die Democratic Party daher ein Social Security System mit bundesweit einheitlichen Standards einführen und dabei insbesondere eine allgemeine Kranken- und Rentenversicherung umsetzen.

Außenpolitische Ziele

Die Natur des House of Representatives bedingt es, dass aussenpolitische Ziele nur indirekt umgesetzt werden können. Die Democratic Party setzt sich hierbei seit jeher für den Kontakt und Austausch mit freundlich gesinnten Staaten ein. Die Ratifizierung entsprechender Verträge und Abkommen wird daher die entsprechende Unterstützung finden.

Wirtschaftliche und finanzielle Ziele

Progressive Steuergesetzgebung
Die Democratic Party setzt sich für Veränderungen in der astorischen Steuergesetzgebung ein. Hierbei gilt es die Lasten der Staatsfinanzierung gerecht auf die Schultern aller Astorier zu verteilen und vor allem finanziell schlechter Gestellte zu schützen. Als ein Instrument dieser gerechten Steuerverteilung streben wir eine progressive Einkommenbesteuerung an, die einen niedrigen Freibetrag für Geringverdiener beinhaltet, an. Erst dieses Frühjahr wurde durch den Federal Taxes Amendment Act die Einkommensteuer abgeschafft. Diese Entwicklung wollen wir wieder umkehren.
Des Weiteren spricht sich die Democratic Party für eine Freigrenze anstatt eines Freibetrages bei der Federal Wealt Tax aus.

Startgeld
Die Democratic Party setzt sich für die Wiedereinführung des Startgeldes ein. Es ermöglicht Neubürgern, schuldenfrei in die Ecosim einzusteigen und hilft, das Interesse an der Ecosim zu steigern und so Astor zu mehr wirtschaftlicher Aktivität zu verhelfen.

Sonstige Ziele

Klima- und Umweltschutz
Obwohl es sich beim Klima- und Umweltschutz nicht um eine Angelegenheit des Bundes handelt, so ist die Democratic Party doch der Meinung, dass der landesweite Dialog zu diesen Themen wichtig ist. Gerade die Repräsentanten im Kongress üben großen Einfluss auf die öffentliche Meinung aus und sollten diesen Einfluss auch zum Wohle des Volkes wie der Menschheit nutzen.

Schulsystem
Auch beim Bildungssystem handelt es sich um eine reine Staatensache. Dennoch ist es ein erstrebenswertes Ziel, vergleichbare Bildungsabschlüsse in allen Bundesstaaten einzuführen. Auch hierfür sollten sich die Mitglieder des Kongresses einsetzen.




IHRE Stimme zählt - gehen Sie wählen - wählen Sie die Demokratische Partei!
Craig Hsiao
25th Vice President of the United States of Astor
Former Speaker of the House of Representatives


2

Dienstag, 14. Juli 2009, 17:06

RE: Democratic Party - Action Items

Zitat

Original von Craig Hsiao
Abschaffung der Todesstrafe
Die Democratic Party betrachtet die Todesstrafe als eine unmenschliche, gotteswidrige Strafe und plädiert deshalb für deren Abschaffung auf schnellstem Wege.


Dann scheint die DP eine andere Meinung zur Thematik von gotteswidrig zu haben als der Heilige Vater.


Zitat

Wahlkampffinanzierung
Der Wahlkampf ist eine der wichtigsten politischen Betätigungen in Astor, bei dem sich die Kandidaten vor dem Volk und vor allem den unabhängigen Wählern beweisen müssen. Gerade deshalb ist es wichtig, dass der Wahlkampf fair abläuft. Aus diesem Grund setzt sich die Democratic Party für Regelungen zur Wahlkampffinanzierung ein, die eine Offenlegung der finanziellen Quellen notwendig machen. Dies hilft nicht nur dabei, den Wahlkampf fairer zu gestalten, sondern schafft auch mehr Transparenz für die anschließenden politischen Entscheidungen.


Nettes Gimmick. Wie soll das im Zuge der WiSim umgesetzt werden? NIcht jeder hat eine Einnahmequelle.

Zitat

Entbürokratisierung des Wahlrechts
Die Democratic Party setzt sich weiterhin dafür ein, dass die PN-Informationspflicht bei Wahlen, die vom USEO durchgeführt werden, abgeschafft wird, da sie eine unnötige bürokratische Hürde darstellt.


Ja - was man nicht selbst auf die Kette bekommen kann, muss man natürlich abschaffen.

Zitat

Social Security System
Die sozialen Sicherungssysteme in Astor sind noch immer zu wenig ausgebaut. Gerade im Hinblick auf die Grundsatzpositionen der Democratic Party zur Bedürftigenfürsorge, wie sie in den Antworten auf diesen Fragebogen niedergeschrieben wurden, möchte die Democratic Party daher ein Social Security System mit bundesweit einheitlichen Standards einführen und dabei insbesondere eine allgemeine Kranken- und Rentenversicherung umsetzen.


Hm, könnte auch Sache der Staaten sein, was?

Zitat

Außenpolitische Ziele
Die Natur des House of Representatives bedingt es, dass aussenpolitische Ziele nur indirekt umgesetzt werden können. Die Democratic Party setzt sich hierbei seit jeher für den Kontakt und Austausch mit freundlich gesinnten Staaten ein. Die Ratifizierung entsprechender Verträge und Abkommen wird daher die entsprechende Unterstützung finden.


Unterstützenswert.


Zitat

Wirtschaftliche und finanzielle Ziele
Progressive Steuergesetzgebung
Die Democratic Party setzt sich für Veränderungen in der astorischen Steuergesetzgebung ein. Hierbei gilt es die Lasten der Staatsfinanzierung gerecht auf die Schultern aller Astorier zu verteilen und vor allem finanziell schlechter Gestellte zu schützen. Als ein Instrument dieser gerechten Steuerverteilung streben wir eine progressive Einkommenbesteuerung an, die einen niedrigen Freibetrag für Geringverdiener beinhaltet, an. Erst dieses Frühjahr wurde durch den Federal Taxes Amendment Act die Einkommensteuer abgeschafft. Diese Entwicklung wollen wir wieder umkehren.
Des Weiteren spricht sich die Democratic Party für eine Freigrenze anstatt eines Freibetrages bei der Federal Wealt Tax aus.


Hat sich die Democratic Party auch darüber Gedanken gemacht, wie sie diese Steuern einzuziehen gedenkt? Was denkt die Democratic Party über Steuerhinterzieher wie ihr Parteimitglied Anderson, der sich - ebenso wie Mr Xanathos damals - Lücken im System zu eigen machte um sich zu bereichern?

Zitat

Startgeld
Die Democratic Party setzt sich für die Wiedereinführung des Startgeldes ein. Es ermöglicht Neubürgern, schuldenfrei in die Ecosim einzusteigen und hilft, das Interesse an der Ecosim zu steigern und so Astor zu mehr wirtschaftlicher Aktivität zu verhelfen.


Wie möchte die DP das finanzieren?

Zitat

Sonstige Ziele
Klima- und Umweltschutz
Obwohl es sich beim Klima- und Umweltschutz nicht um eine Angelegenheit des Bundes handelt, so ist die Democratic Party doch der Meinung, dass der landesweite Dialog zu diesen Themen wichtig ist. Gerade die Repräsentanten im Kongress üben großen Einfluss auf die öffentliche Meinung aus und sollten diesen Einfluss auch zum Wohle des Volkes wie der Menschheit nutzen.

Schulsystem
Auch beim Bildungssystem handelt es sich um eine reine Staatensache. Dennoch ist es ein erstrebenswertes Ziel, vergleichbare Bildungsabschlüsse in allen Bundesstaaten einzuführen. Auch hierfür sollten sich die Mitglieder des Kongresses einsetzen.


Ich freue mich darauf, dies mit dem kommenden Kongress anzugehen, ist es schließlich Teil meines Wahlprogrammes.



IHRE Stimme zählt - gehen Sie wählen - wählen Sie die Republikanische Partei!

13th and 24th President of the United States of Astor

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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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3

Dienstag, 14. Juli 2009, 17:35

RE: Democratic Party - Action Items

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Dann scheint die DP eine andere Meinung zur Thematik von gotteswidrig zu haben als der Heilige Vater.

Der Heilige Vater - der Papst - ist längst nicht für alle Gläubigen unfehlbar.

Zitat

Nettes Gimmick. Wie soll das im Zuge der WiSim umgesetzt werden? NIcht jeder hat eine Einnahmequelle.

Wer keine finanzielle Quelle hat, muss seine finanziellen Zuwendungen nicht offenlegen. Das liegt in der Natur der Sache und ist eigentlich durch ein wenig gesunden Menschenverstand auch ruck-zuck begreiflich.

Zitat

Ja - was man nicht selbst auf die Kette bekommen kann, muss man natürlich abschaffen.

Bis heute wurde keine vernünftige Begründung für die Pflicht zur PN-Einreichung von Wahllisten vorgelegt. Vielleicht wollen Sie das nachholen, statt nur weiterhin auf dem "Is' so" zu beharren?

Zitat

Hm, könnte auch Sache der Staaten sein, was?

Sie haben den Absatz offenbar weder gänzlich gelesen noch ansatzweise verstanden.

Zitat

Hat sich die Democratic Party auch darüber Gedanken gemacht, wie sie diese Steuern einzuziehen gedenkt? Was denkt die Democratic Party über Steuerhinterzieher wie ihr Parteimitglied Anderson, der sich - ebenso wie Mr Xanathos damals - Lücken im System zu eigen machte um sich zu bereichern?

Ich persönlich verurteile dieses Verhalten und halte es moralisch für falsch, auch wenn die Fälle Anderson und Xanathos in ihrer Tragweite nicht einmal im Ansatz zu vergleichen sind, wie Sie das hier versuchen.

Zitat

Ich freue mich darauf, dies mit dem kommenden Kongress anzugehen, ist es schließlich Teil meines Wahlprogrammes.

Halten Sie erstmal Ihr Kabinett aktiv und kümmern sich um einen neuen Chief Justice, nachdem Sie den alten ohne Not vergrault haben.

Zitat

IHRE Stimme zählt - gehen Sie wählen - wählen Sie die Republikanische Partei!

Sie mögen einen Chief Justice begründungslos vergraulen können, aber Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass Sie damit bei den Repräsentantenhauswahlen durchkommen, oder?
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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4

Dienstag, 14. Juli 2009, 17:55

RE: Democratic Party - Action Items

Zitat

Wer keine finanzielle Quelle hat, muss seine finanziellen Zuwendungen nicht offenlegen. Das liegt in der Natur der Sache und ist eigentlich durch ein wenig gesunden Menschenverstand auch ruck-zuck begreiflich.


Wie soll das in der WiSim umgesetzt werden? - Wenn Sie meine Fragen schon beantworten, dann tun Sie es richtig.

Zitat

Bis heute wurde keine vernünftige Begründung für die Pflicht zur PN-Einreichung von Wahllisten vorgelegt. Vielleicht wollen Sie das nachholen, statt nur weiterhin auf dem "Is' so" zu beharren?


Hätten Sie die Debatten dazu aufmerksamer verfolgt als es Ihre "Find-ich-scheiße-weiß-auch-nicht-warum-Einstellung" zugelassen hat, wären Ihnen Begründungen nicht entgangen. Es bleibt festzuhalten, dass man sich hier einer Regelung gegenübersteht, der man in der DP nicht gewachsen ist. Darum muss sie weg.

Zitat

Sie haben den Absatz offenbar weder gänzlich gelesen noch ansatzweise verstanden.


Ich befürchte leider Sie haben nicht ganz verstanden.

Zitat

Ich persönlich verurteile dieses Verhalten und halte es moralisch für falsch, auch wenn die Fälle Anderson und Xanathos in ihrer Tragweite nicht einmal im Ansatz zu vergleichen sind, wie Sie das hier versuchen.


Ich unterstelle jetzt mal, dass Sie gar nicht wirklich wissen worum es bei Mr Anderson gegangen ist. Und es ist exakt gleich zu behandeln. Beide haben sich bereichert - zum Schaden des Volkes. Dass das bei meinem republikanischen Kollegen Xanathos schlecht und bei ihrem demokratischen Kollegen Anderson gut und richtig ist, spricht Bände über Ihr Rechtsverständnis.

Zitat

Halten Sie erstmal Ihr Kabinett aktiv und kümmern sich um einen neuen Chief Justice, nachdem Sie den alten ohne Not vergrault haben.


Es wurde niemand vergrault. Sie können sich das sparen, es glaubt Ihnen eh keiner. Zudem verbitte ich mir Ihre Ratschläge. Wohin es führt, wenn man auf Sie hört, haben Sie in zwei Monaten als Präsidentin eindrucksvoll gezeigt.

Zitat

Sie mögen einen Chief Justice begründungslos vergraulen können, aber Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass Sie damit bei den Repräsentantenhauswahlen durchkommen, oder?


Da die Wähler im Bilde sind, was meine Beweggründe waren und sich die Wähler nicht durch Ihre weiterhin gebetsmühlenartigen unwahren Vorhaltungen beeinflussen lassen, sehe ich keinen Grund, warum die Republikanische Partei schlecht abschneiden sollte.
Ihre Partei sollte sich warm anziehen - wer nicht anders kann als ein öffentliches Amt zu politisieren um eine Wahl zu gewinnen, der sollte sich im allgemeinen auf eine bittere Niederlage einstellen.

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5

Dienstag, 14. Juli 2009, 18:07

RE: Democratic Party - Action Items

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Wie soll das in der WiSim umgesetzt werden? - Wenn Sie meine Fragen schon beantworten, dann tun Sie es richtig.

Durch gesetzliche Vorschriften? Wer finanzielle Zuwendungen erhält, wird zu deren Offenlegung verpflichtet.

Zitat

Hätten Sie die Debatten dazu aufmerksamer verfolgt als es Ihre "Find-ich-scheiße-weiß-auch-nicht-warum-Einstellung" zugelassen hat, wären Ihnen Begründungen nicht entgangen.

There we go again...

Ich habe bereits während meiner Amtszeit begründet, dass ich diese Pflicht zur doppelten Meldung für eine Ausgeburt des republikanischen Hang zum Bürokratismus halte. Sie dagegen verweigern Sie weiterhin einer nachvollziehbaren Begründung.

Zitat

Ich befürchte leider Sie haben nicht ganz verstanden.

Wir können jetzt das "Nein"-"Doch"-et cetera-Spiel spielen; ich für meinen Teil verzichte lieber darauf. Die Regelungen zur Kompetenzverteilung zwischen Staaten und dem Bund sind nicht in Stein gemeißelt (wobei natürlich Ihre Kopf-durch-die-Wand-Haltung nicht funktioniert, wie Sie gemerkt haben).

Zitat

Ich unterstelle jetzt mal, dass Sie gar nicht wirklich wissen worum es bei Mr Anderson gegangen ist. Und es ist exakt gleich zu behandeln. Beide haben sich bereichert - zum Schaden des Volkes. Dass das bei meinem republikanischen Kollegen Xanathos schlecht und bei ihrem demokratischen Kollegen Anderson gut und richtig ist, spricht Bände über Ihr Rechtsverständnis.

Ich weiß, worum es ging. Ihr Parteifreund Xanathos hat nebenbei noch unseren engsten Verbündeten zu einem Volk von Inselaffen degradiert.

Zitat

Es wurde niemand vergrault.

Er wollte trotz seiner fachlichen Kompetenz nicht mehr von Ihnen nominiert werden, weil Sie irgendwelche Geschichten aus einer anderen Sphäre herangezogen haben. Sie allein sind dafür verantwortlich, dass der beste astorische Jurist der Gegenwart den Supreme Court verlässt - Sie ganz alleine.

Zitat

Ihre Partei sollte sich warm anziehen - wer nicht anders kann als ein öffentliches Amt zu politisieren um eine Wahl zu gewinnen, der sollte sich im allgemeinen auf eine bittere Niederlage einstellen.

Im Gegenteil freue ich mich darauf, dass die Republikanische Partei ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus verlieren wird. Sie werden das zu verantworten haben und dürfen sich dafür auf die Schulter klopfen; es wird die erste große Errungenschaft Ihrer laufenden Amtszeit gewesen sein.
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Caleb McBryde

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6

Dienstag, 14. Juli 2009, 18:26

Mist, Ms. McGarry laesst einen nicht mal ausschlafen, um vernuenftig am Wahlkampf teilzunehmen. ;)

Auf der anderen Seite ist es schoen zu sehen, dass President Scriptatore unser Wahlprogramm weitgehend unterstuetzt. Was waeren eigentlich die Positionen der republikanischen HoR - Mitglieder?

Norman Howard Hodges

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7

Dienstag, 14. Juli 2009, 20:08

Zitat

Original von Caleb McBryde
Mist, Ms. McGarry laesst einen nicht mal ausschlafen, um vernuenftig am Wahlkampf teilzunehmen. ;)

Auf der anderen Seite ist es schoen zu sehen, dass President Scriptatore unser Wahlprogramm weitgehend unterstuetzt. Was waeren eigentlich die Positionen der republikanischen HoR - Mitglieder?


Eine sehr gute Frage. Natürlich wäre es der Republikanischen Partei zu wünschen, dass ihre Mitglieder eher ihre Energie darauf ver(sch)wenden, selbst ein Wahlprogramm zu erstellen, statt nur durch hirnloses Spamming das der Demokraten zu "kritisieren". Vielleicht ist es aber auch die republikanische Taktik, niemanden über ihre Vorhaben zu informieren, denn dann würde sie ja vielleicht gar niemand mehr wählen.

Richard D. Templeton

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8

Dienstag, 14. Juli 2009, 20:21

RE: Democratic Party - Action Items

Zitat

Wirtschaftliche und finanzielle Ziele
Progressive Steuergesetzgebung
Die Democratic Party setzt sich für Veränderungen in der astorischen Steuergesetzgebung ein. Hierbei gilt es die Lasten der Staatsfinanzierung gerecht auf die Schultern aller Astorier zu verteilen und vor allem finanziell schlechter Gestellte zu schützen. Als ein Instrument dieser gerechten Steuerverteilung streben wir eine progressive Einkommenbesteuerung an, die einen niedrigen Freibetrag für Geringverdiener beinhaltet, an. Erst dieses Frühjahr wurde durch den Federal Taxes Amendment Act die Einkommensteuer abgeschafft. Diese Entwicklung wollen wir wieder umkehren.
Des Weiteren spricht sich die Democratic Party für eine Freigrenze anstatt eines Freibetrages bei der Federal Wealt Tax aus.

Im Ergebnis also: Enteignung pur. War Mr. Anderson an diesem schönen Programm eigentlich beteiligt?
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Caleb McBryde

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Dienstag, 14. Juli 2009, 20:27

Das ist keine Enteignung, sondern eine einkommensgerechte Besteuerung. Die Lasten der Staatsfinanzierung soll gerecht auf die Schultern jeden astorischen Buergers verteilt werden. Das dabei einkommensschwache Gruppierungen einen besonderen Schutz erfahren sollte logisch sein. Die Leistungstraeger unserer Gesellschaft, die auch von den stabilen Rahmenbedingungen, die Astor bietet, profitieren, muessen jedoch im Umkehrschluss auch einen gewissen Anteil an das Vaterland zurueckgeben.

Das hat nichts mit Enteignung zu tun, sondern mit buergerlicher Pflicht und patriotischer Treue!

Norman Howard Hodges

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10

Dienstag, 14. Juli 2009, 20:28

RE: Democratic Party - Action Items

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Wirtschaftliche und finanzielle Ziele
Progressive Steuergesetzgebung
Die Democratic Party setzt sich für Veränderungen in der astorischen Steuergesetzgebung ein. Hierbei gilt es die Lasten der Staatsfinanzierung gerecht auf die Schultern aller Astorier zu verteilen und vor allem finanziell schlechter Gestellte zu schützen. Als ein Instrument dieser gerechten Steuerverteilung streben wir eine progressive Einkommenbesteuerung an, die einen niedrigen Freibetrag für Geringverdiener beinhaltet, an. Erst dieses Frühjahr wurde durch den Federal Taxes Amendment Act die Einkommensteuer abgeschafft. Diese Entwicklung wollen wir wieder umkehren.
Des Weiteren spricht sich die Democratic Party für eine Freigrenze anstatt eines Freibetrages bei der Federal Wealt Tax aus.

Im Ergebnis also: Enteignung pur. War Mr. Anderson an diesem schönen Programm eigentlich beteiligt?


Ich wüsste nicht, was Sie das angeht. Man kann aber mit Sicherheit sagen, dass Mr. Xanathos nicht an Ihrem schönen Programm beteiligt war.

Caleb McBryde

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Dienstag, 14. Juli 2009, 20:28

RE: Democratic Party - Action Items

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Man kann aber mit Sicherheit sagen, dass Mr. Xanathos nicht an Ihrem schönen Programm beteiligt war.


Genau so wie kein anderer der republikanischen Partei? ;)

Norman Howard Hodges

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12

Dienstag, 14. Juli 2009, 20:34

RE: Democratic Party - Action Items

Zitat

Original von Caleb McBryde

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Man kann aber mit Sicherheit sagen, dass Mr. Xanathos nicht an Ihrem schönen Programm beteiligt war.


Genau so wie kein anderer der republikanischen Partei? ;)


So in etwa war das gemeint. ;)

Richard D. Templeton

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13

Dienstag, 14. Juli 2009, 20:37

Zitat

Original von Caleb McBryde
Das ist keine Enteignung, sondern eine einkommensgerechte Besteuerung. Die Lasten der Staatsfinanzierung soll gerecht auf die Schultern jeden astorischen Buergers verteilt werden. Das dabei einkommensschwache Gruppierungen einen besonderen Schutz erfahren sollte logisch sein.

Die Republikaner haben durchgesetzt, dass Einkommensschwache bislang überhaupt nicht besteuert werden.

Zitat

Die Leistungstraeger unserer Gesellschaft, die auch von den stabilen Rahmenbedingungen, die Astor bietet, profitieren, muessen jedoch im Umkehrschluss auch einen gewissen Anteil an das Vaterland zurueckgeben.

Das hat nichts mit Enteignung zu tun, sondern mit buergerlicher Pflicht und patriotischer Treue!

Das sagen Sie mal Ihrem Freund Anderson, der dem Vaterland in's Gesicht gespuckt hat und seine Gelder wenn, dann nur im Ausland besteuern lässt.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (14. Juli 2009, 20:37)


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Dienstag, 14. Juli 2009, 20:42

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Das sagen Sie mal Ihrem Freund Anderson, der dem Vaterland in's Gesicht gespuckt hat und seine Gelder wenn, dann nur im Ausland besteuern lässt.


Woher nehmen Sie eigentlich immer den belustigenden Zusammenhang zwischen dem Wahlprogramm der Demokraten und Mr. Andersons Handlungen? Vielleicht dirigieren Sie ja die Kompanie republikanischer Schoßhunde, bei den Demokraten gibt es jedenfalls kein zentrales Lenkungsorgan, das Steuerhinterziehungen durch Parteimitglieder anordnet.

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Dienstag, 14. Juli 2009, 20:53

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Die Republikaner haben durchgesetzt, dass Einkommensschwache bislang überhaupt nicht besteuert werden.


Und daran wird sich auch nichts aendern.

Zitat

Das sagen Sie mal Ihrem Freund Anderson, der dem Vaterland in's Gesicht gespuckt hat und seine Gelder wenn, dann nur im Ausland besteuern lässt.


In die privaten Belange Mr. Anderson's werde ich mich nicht einmischen. Fakt ist, dass er kein verurteilter Steuersuender ist. Was genau vorgefallen ist, entzieht sich auch meiner Kenntnis.

Richard D. Templeton

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Dienstag, 14. Juli 2009, 21:36

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Woher nehmen Sie eigentlich immer den belustigenden Zusammenhang zwischen dem Wahlprogramm der Demokraten und Mr. Andersons Handlungen? Vielleicht dirigieren Sie ja die Kompanie republikanischer Schoßhunde, bei den Demokraten gibt es jedenfalls kein zentrales Lenkungsorgan, das Steuerhinterziehungen durch Parteimitglieder anordnet.

Sie sind es, die Personen in Sippenhaft nehmen, weil sie einer bestimmten Partei angehören.

Mit welchen Recht verbieten Sie mir die selbe Denke?
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Dienstag, 14. Juli 2009, 21:38

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Woher nehmen Sie eigentlich immer den belustigenden Zusammenhang zwischen dem Wahlprogramm der Demokraten und Mr. Andersons Handlungen? Vielleicht dirigieren Sie ja die Kompanie republikanischer Schoßhunde, bei den Demokraten gibt es jedenfalls kein zentrales Lenkungsorgan, das Steuerhinterziehungen durch Parteimitglieder anordnet.

Sie sind es, die Personen in Sippenhaft nehmen, weil sie einer bestimmten Partei angehören.


Beispiele?

Zitat

Mit welchen Recht verbieten Sie mir die selbe Denke?


Wieso verbieten? Denken können Sie, was Sie wollen, aber dennoch müssen Sie mir erklären, was das Wahlprogramm mit Anderson zu tun hat, wenn Sie das hier schon auf der demokratischen Pressekonferenz so unverhohlen postulieren.

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18

Dienstag, 14. Juli 2009, 21:45

Zitat

Original von Norman Howard Hodges

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Woher nehmen Sie eigentlich immer den belustigenden Zusammenhang zwischen dem Wahlprogramm der Demokraten und Mr. Andersons Handlungen? Vielleicht dirigieren Sie ja die Kompanie republikanischer Schoßhunde, bei den Demokraten gibt es jedenfalls kein zentrales Lenkungsorgan, das Steuerhinterziehungen durch Parteimitglieder anordnet.

Sie sind es, die Personen in Sippenhaft nehmen, weil sie einer bestimmten Partei angehören.


Beispiele?


Handlung:Winkt
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Dienstag, 14. Juli 2009, 21:49

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista

Zitat

Original von Norman Howard Hodges

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Woher nehmen Sie eigentlich immer den belustigenden Zusammenhang zwischen dem Wahlprogramm der Demokraten und Mr. Andersons Handlungen? Vielleicht dirigieren Sie ja die Kompanie republikanischer Schoßhunde, bei den Demokraten gibt es jedenfalls kein zentrales Lenkungsorgan, das Steuerhinterziehungen durch Parteimitglieder anordnet.

Sie sind es, die Personen in Sippenhaft nehmen, weil sie einer bestimmten Partei angehören.


Beispiele?


Handlung:Winkt


Das ist ja wohl das Lächerlichste, was ich jemals gehört habe. Ich habe Sie - wie ich Ihnen kürzlich schon einmal gesagt habe - freundlich aufgenommen, meine Partei hat Ihren Fragebogen beantwortet und als Sie den Republikanern beigetreten sind, habe ich das akzeptiert, weil ich wusste, dass Sie Ihre Entscheidung fundiert treffen. Nichtsdestotrotz haben Sie deswegen keinen Freischein, jetzt alles Republikanische in den Himmel zu loben und alles Andere zu verteufeln, selbst wenn Sie zwischendurch zur Wahrung des Scheins der Neutralität ein paar Kritikpunkte an den Republikanern oder der Administration einwerfen. Ich habe mir mein Urteil über Sie nun wirklich nicht vorschnell gebildet, Mrs. Boa Vista, und ich bin auch bereit, es wieder zu ändern, wenn es denn nötig sein sollte.

Richard D. Templeton

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Dienstag, 14. Juli 2009, 21:58

"Nötig". Zufällig nach Ende der momentan laufenden Wahl? :devil
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