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[The Hamilton Globe] Freeland Senate Race - March 2015
Sunday, 01st March 2015
Brossard vs. Xanathos
Das erste Mal seit langer Zeit gibt es zwei Kandidaten für das Amt des Senators von Freeland. Und obwohl der Freistaat seit jeher als Hochburg der Demokraten gilt, könnte die Wahl spannend werden.
Der ehemalige Gouverneur Freelands, Alexander Xanathos war heute der erste Kandidat, der öffentlich seine Kandidatur für das Amt des Senators von Freeland bekannt gab. Obwohl in einigen gut unterrichteten Kreisen über eine Kandidatur des früheren astorischen Vize-Präsidenten spekuliert worden war, hatte dieser sich bislang bedeckt gehalten. Die Kandidatur des amtierenden Senators Brossard war hingegen allgemein erwartet worden und folgte bereits einige Stunden später. Somit stehen bereits am ersten Tag nach der Öffnung der Kandidatenliste zwei Kandidaten fest. Dies hat es in Freeland seit langem nicht gegeben und seit dem kurzzeitigen Intermezzo von Hilda Caviness 2011 hatten die Demokraten den Senatssitz meist kampflos einstreichen können. Sucht man den letzten republikanischen Senator, so muss man noch länger zurückgehen. Und dieser hieß im Jahr 2008: Alexander Xanathos.
Dies allein zeigt, dass mit ihm in diesem Rennen durchaus zu rechnen ist. Im Gegensatz zum weit verbreiteten Bild erzkonservativer Republikaner aus anderen Landesteilen gilt der offen homosexuell lebende Xanathos als liberal und kosmopolitisch. Das er damit und mit einigen Skandalen aus der Vergangenheit in seiner eigenen Partei durchaus nicht überall Anklang findet, ist etwas, dass ihm bei den Wählern in Freeland im Zweifel eher nutzen kann. Im gleichen Maße wie er jedoch auf seine Erfahrung bauen kann, könnten das ehemalige Enfant Terrible der astorischen Politik allerdings auch einige Skandale der Vergangenheit wieder einholen. 2008 stand er in der Kritik, als sich aufgrund einer Computerpanne im internationalen Währungshandel um eine große Summe auf Kosten der albernischen Zentralbank bereicherte. Obwohl er damals strafrechtlich nicht belangt werden konnte, kostete Ihn die Affäre enormes öffentliches Ansehen und sorgte für erhebliche Verstimmungen im astorisch-albernischen Verhältnis.
Dennoch scheinen die Chancen des Multimilliöners gut zu sein, Amtsinhaber Brossard ernsthaft in Bedrängnis bringen zu können. Dieser kann zwar auf die breite Unterstützung des derzeitigen politischen Establishments in Amada zählen, doch dies ist keineswegs so einflussreich und unangreifbar wie noch vor einigen Jahren. Ein Großteil der demokratischen Führungselite Freelands ist Präsident Denton nach Washington gefolgt und Gouverneur Laval wirkt in den letzten Wochen eher ein wenig amtsmüde, als das man ihm derzeit eine großangelegte politische Kampagne zutraut.
Die Kandidatur von Xanathos kann allerdings trotzdem nur dann Erfolg haben, wenn es ihm gelingt neben republikanischen Stammwählern und konservativen Demokraten auch die Klientel der SCU anzusprechen. Dafür wird er allerdings möglicherweise personelle und/oder inhaltliche Konzessionen machen müssen. Das das Image der Partei nach der Stimmung der letzten Monate erheblich gelitten hat, könnte ihm dabei in der politischen Mitte schaden. In jedem Fall wird Freeland einen spannenden Urnengang erleben, über der Hamilton Globe ausführlich berichten wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »David Franklin« (2. März 2015, 01:56)
Es gab bei der letzten, regulären, Wahl 2 Kandidaten. Mich und fr. Senator Martin
Es gab bei der letzten, regulären, Wahl 2 Kandidaten. Mich und fr. Senator Martin
Da sehen Sie einfach mal, wie unwichtig Sie beide einfach sind
13th and 24th President of the United States of Astor
Bearer of the Presidential Honor Star
Former Governor of New Alcantara
Theta Alpha Member
Das denken wohl nur Sie
SimOff:
(Klicken, um Beitrag zu lesen)
Nach dem Tot Senator Brossards tritt nun der "etwas amtsmüde" Gouverneur gegen Former Governor Xanathos an. Ich bin gespannt, wie die Wähler darauf reagieren. Ich unterstütze zwar Gouverneur Laval, bin aber der Ansicht, dass wir mit beiden Kandidaten eine weitaus bessere Wahl haben als so manche Wähler unserer Nachbarstaaten.
With kind regards,
John Arthur Morris (D-FL )