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Beiträge: 2 159

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1

Mittwoch, 6. Februar 2008, 11:24

Terminplan nach dem Hurricane-Tuesday

Noch keine Entscheidung bei den Demokraten, bei den Republikanern ist McCain so gut wie durch.

Schauen wir doch mal auf die restlichen Termine: (C für Caucuses, P für Primaries)

9.2.
Kansas C (Republikaner)
Lousiana P
Nebraska C (Demokraten)
Washington C

10.2.
Maine C (Demokraten)

12.2.
District of Columbia P
Maryland P
Virgina P

19.2.
Hawaii C (Demokraten)
Washington P
Wisconsin P

4.3.
Ohio P
Rhode Island P
Texas P
Vermont P

8.3.
Wyoming C (Demokraten)

11.3.
Mississippi P

22.4.
Pennsylvania P

6.5.
Indiana P
North Carolina P

13.5.
Nebraska P (Republikaner)
West Virgina P (Demokraten)

18.5.
Hawaii Convention (Republikaner)

20.5.
Kentucky P
Oregon P

27.5.
Idaho P (Republikaner)

3.6.
Montana P (Demokraten)
South Dakota P
New Mexico P (Republikaner)

Es fehlen (weil recht unbedeutend):
Amerikanisch-Samoa (1.3 Demokraten), Amerikanische Jungferninseln (9.2. Demokraten und 23.2. Republikaner), Ausland (5-12.2 Demokraten), Guam (16.2. Republikaner und 3.5. Demokraten), Puerto Rico (24.2. Republikaner und 1.6. Demokraten) und schließlich Nördliche Marianen (9.3. Republikaner)
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

Harriet O'Connor

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2

Mittwoch, 6. Februar 2008, 11:41

RE: Terminplan nach dem Hurricane-Tuesday

Zitat

Original von John Robert Waller
Es fehlen (weil recht unbedeutend):
[...] Ausland (5-12.2 Demokraten) [...]


Ich möchte trotzdem darauf hinweisen, dass Obama - laut NDR-Frühstücksradio - mit deutlichem Vorsprung die Stimmen aus Deutschland geholt hat. ;)
Harriet O'Connor
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Andriz

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3

Mittwoch, 6. Februar 2008, 11:45

Hab ich nicht eben gelesen das Clinton American Samoa geholt hat?

Wobei mir die Schlagzeile "Obama siegt dank deutscher Stimmen" gefallen täte.

Polit-Rentner

Harriet O'Connor

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4

Mittwoch, 6. Februar 2008, 11:50

Mir würde eine Weltkarte gefallen, die am Wahlabend den Rest der Welt als "Blue State" darstellt. Das würde diese rote Ödnis zwischen Kalifornien und dem Mississippi endlich ins richtige Verhältnis rücken. ;)
Harriet O'Connor
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5

Mittwoch, 6. Februar 2008, 11:54

Ich finde viel lustiger dass die Republikaner gar nicht erst im Ausland wählen lassen ;)
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

6

Donnerstag, 7. Februar 2008, 02:46

Ah, das erklärt so einiges für mich. Wieso haben US-Bürger im Ausland dennoch Wahlrecht? Iren zB außerhalb der Republik nicht. (Nunja, was vllt damit zu tun haben könnte, dass es mehr Iren im Ausland als in Irland selber gibt).

Ich wunderte mich aber schon bei den letzten Wahlen, als ich Berichte aus nem Kölner Wahllokal zu den US Wahlen hörte. Wie viele Deligierte können die denn schicken zum Electoral College?
Charles Kevin Darling
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7

Donnerstag, 7. Februar 2008, 10:01

Deutsche haben im Ausland auch Wahlrecht!

11 Delegierte
4 Superdelegierte

laut Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Vorwahlerge…en_Staaten_2008
XV. President of the United States of Astor
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Leo McGarry

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8

Donnerstag, 7. Februar 2008, 11:10

Zitat

Original von Charles K. Darling
Ich wunderte mich aber schon bei den letzten Wahlen, als ich Berichte aus nem Kölner Wahllokal zu den US Wahlen hörte. Wie viele Deligierte können die denn schicken zum Electoral College?

Sie nehmen weiterhin an den Wahlen in ihrem Heimatstaat teil, haben also anders als bei einer Democratic Convention keinen eigenen Delegiertenblock im Electoral College.

Das dürfte in erster Linie wegen der Soldaten im Ausland sein, von denen Amerika ja etwas mehr als Irland hat. ;)
Leo McGarry
Former President of the United States

George W. Hayes

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9

Donnerstag, 7. Februar 2008, 18:55


Harriet O'Connor

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10

Donnerstag, 7. Februar 2008, 19:05

Ich wollte es gerade posten, nachdem die Meldung in den Nachrichten kam. ;-)

Was meint ihr, zieht Huckabee auch heute oder morgen zurück? Oder versucht er, die Romney-Stimmen auf seine Seite zu ziehen, um das Rennen noch einmal "spannend" zu machen?
Harriet O'Connor
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George W. Hayes

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11

Donnerstag, 7. Februar 2008, 19:10

Zitat

Original von Harriet O'Connor
Was meint ihr, zieht Huckabee auch heute oder morgen zurück? Oder versucht er, die Romney-Stimmen auf seine Seite zu ziehen, um das Rennen noch einmal "spannend" zu machen?


Ich nehme mal an, dass er zumindest Louisiana und Nebraska (wo er nach Romney Rückzug ja beste Chancen haben dürfte) noch einmal abwartet. Andererseits - mangels realistischer Chancen auf den Gesammtsieg könnte er auch vorher schon aufgeben. Denn Romneys Argument, auszutreten um der Partei nicht zu schaden, könnte er ja einfach adoptieren.

Auf jeden Fall ist das Rennen damit wohl endgültig entschieden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (7. Februar 2008, 19:10)


Andriz

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12

Donnerstag, 7. Februar 2008, 19:12

Wie sieht Huckabees Strategie für eine Vize-Präsidentschaft aus? Mehr kann er sich wohl kaum erhoffen. Macht er also im Wahlkampf weiter oder zieht er frühzeitig zurück, um sich und McCain eine weitere Geldverbrennung zu ersparen?

Polit-Rentner

George W. Hayes

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13

Donnerstag, 7. Februar 2008, 19:15

Zitat

Original von Andriz
Wie sieht Huckabees Strategie für eine Vize-Präsidentschaft aus? Mehr kann er sich wohl kaum erhoffen. Macht er also im Wahlkampf weiter oder zieht er frühzeitig zurück, um sich und McCain eine weitere Geldverbrennung zu ersparen?


Wie gesagt, er kann hoffen noch in den verbliebenen konservativen Staaten (vor allen Dingen Louisaina und auch Texas) zu punkten. Ob es Sinn macht? Nein, wohl eher nicht. Ich rechne daher damit, dass er im Laufe der nächsten zwei Wochen ebenfalls zurückzieht.
Bemerkenswert finde ich, dass Mitt Romney vor Ron Paul zurückzieht. Bin gespannt, ob der nun auch folgt.

Harriet O'Connor

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14

Donnerstag, 7. Februar 2008, 19:17

Zitat

Original von George W. Hayes
Bemerkenswert finde ich, dass Mitt Romney vor Ron Paul zurückzieht. Bin gespannt, ob der nun auch folgt.


Glaube ich nicht. Ich gehe davon aus, dass Paul weiterhin in jedem Staat fünf Prozentpunkte sammelt, anschließend mit seiner krawalligen Anhängerschaft zur Convention fährt, dort krachend untergeht - und anschließend die "parteiischen Medien" für alles verantwortlich macht. ;-)
Harriet O'Connor
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George W. Hayes

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15

Donnerstag, 7. Februar 2008, 19:23

Ich fand Romneys Rede bemerkenswert (eine der besten, die ich bislang von ihm gehört habe) - sie kommt meines Erachtens einer faktischen Rückendeckung für John McCain gleich.

George W. Hayes

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16

Sonntag, 10. Februar 2008, 11:19

Okay, wir haben die Ergebnisse von gestern:

Demokraten:

Louisiana:

Obama: 57,47 % (31 Stimmen)
Clinton: 35,64 % (19 Stimmen)

Nebraska:

Obama: 67,53 % (15 Stimmen)
Clinton: 32,21 % (8 Stimmen)

Washington State:

Obama: 67,62 % (43 Stimmen)
Clinton: 31,24 % (15 Stimmen)

Virgin Islands:

Obama: 89,95 % (3 Stimmen)
Clinton: 7,56 %

Stimme jeweils nachdem, was bereits sicher ist. Werde ich im Laufe der Zeit auf den neueste Stand bringen.

Damit kann Obama in allen stattfindenden Wahlen überzeugend gewinnen. Während Loisiana in der Größenordnung erwartet wurde, sind die Ergebnisse in Nebraska und vor allen Dingen Washington State doch sehr bemerkenswert. Beide Staaten sind im Wesentlichen "weiß" und im Fall von Nebraska auch zutiefst konservativ.
Obama profitiert vom geltenden Caucus-System und kann wichtige Stimmen auf Clinton, die offenkundig nicht von Super-Tuesday Ergebnissen profitieren kann, aufholen. Dabei sind vor allen Dingen Louisiana, trotz des großen Anteils Farbiger (wegen der hohen Symbolkraft nach der Katrina-Katastrophe) und Washington State (als größter der zur Wahl stehenden Staaten an diesem Wochenende) wichtige Erfolge für den Weg ins Weiße Haus.

Heute wird in Maine gewählt, wo allgemein ein Sieg von Clinton erwartet wird. Maßstab wird die Größenordnung des Louisiana-Ergebnisses sein.

Obama müssten auch ein Blick auf die aktuellen Umfragen Freude bereiten: In Virginia und Maryland (dort wird am Dienstag gewählt) liegt er mit 15-20 % in den Umfragen vorne. Dort geht es immerhin auch um insgesammt 200 Delegiertenstimmen.

Republikaner:

Louisiana:

Huckabee: 43,43 %
McCain: 41,75 %
Romney: 6,32 %
Paul: 5,28 %

Stimmenverteilung unklar.

Kansas:

Huckabee: 59,58 % (36 Stimmen)
McCain: 23,50 %
Paul: 11,18 %
Romney: 3,35 %

Washington:

McCain: 26,22 %
Huckabee: 24,37 %
Paul: 21,50 %
Romney: 16,64 %

Stimmenverteilung unklar.

Mike Huckabee profitiert vom Ausscheiden Romneys und gewinnt erwartungsgemäß in Louisiana und überraschend deutlich in Kansas. McCain, der in Louisiana von seinem guten Abschneiden am Super-Tuesday profitieren kann und das Ergebnis zur Überraschung vieler sehr eng gestalten kann, hat in Kansas keine Chance und wird in Washington wohl nur knapp Erster. Vor allen Dingen Ron Paul macht ihm hier zu schaffen.

Das Ergebnis ist von daher interessant, weil man beobachten kann, dass McCain bei den Konservativen in Louisiana besser wegkommt, als in Kansas. Fazit aus seiner Sicht: Die indirekte Unterstützung von Romney und US-Präsident Bush alleine wird nicht reichen, um den rechten Parteiflügel zu überzeugen.

Dennoch: Huckabees Siege bleiben wohl Achtungserfolge, zumal wenn man bedenkt, dass es m Dienstag wieder 82 Stimmen nach dem Winner-takes-it-all-Prinzip zu verteilen gibt (in Virginia und Washington D.C.) und McCain auch in Maryland klarer Favorit ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (10. Februar 2008, 13:40)


George W. Hayes

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17

Sonntag, 10. Februar 2008, 23:24

[URL=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,534353,00.html]Clinton feuert Wahlkampfmanagerin[/URL]

Tja, so richtig glücklich scheint man im Clinton-Lager mit den Ergebnissen der letzten Woche nicht zu sein.

Lance B. Jackson

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18

Sonntag, 10. Februar 2008, 23:27

Zitat

Original von George W. Hayes
[URL=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,534353,00.html]Clinton feuert Wahlkampfmanagerin[/URL]

Tja, so richtig glücklich scheint man im Clinton-Lager mit den Ergebnissen der letzten Woche nicht zu sein.


Nein, das war eine Entwicklung die schon seit NH, bzw eigentlich schon seit Iowa, lief. Der Übergang ist ruhig und geplant, der Wahlkampf wird etwas mehr die Richtung nehmen, die sich in den vergangenen Wochen bereits angedeutet hat. Für mich keine große Nachricht.
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George W. Hayes

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19

Montag, 11. Februar 2008, 01:10

Obama gewinnt, wie ich finde sensationell, in Maine (laut CNN-Projection). Demnach kommt er bei 70 % der ausgezählten Stimmen auf rund 58 % der Stimmen. Auf Clinton entfallen 41 %. Die Niederlage dürfte Clinton noch deutlich mehr Schmerzen, als die aus Washington State. In Maine sprach eigentlich nicht sonderlich viel für Obama.

Das ist jetzt natürlich eine spannende Situation. Obama scheint vom Super-Tuesday doch ein gewissen Rückenwind für seine Kampagne bekommen zu haben. Er gewinnt in allen vier Vorwahlen des Wochenende und liegt für die Wahlen am Dienstag in Virginia und Maryland laut Umfragen weit vorne. Es ist also überaus wahrscheinlich, dass Obama Clinton mit den Ergebnissen am Dienstag überholen kann. Die dritte Wahl am Dienstag, sie findet in Washington D.C. statt, dürfte zwar grundsätzlich wieder enger sein, allerdings wird dort wieder mit dem Caucus-System gewählt, dass Obama bislang gut für sich nutzen konnte.

Sollte er also auch am Dienstag alle drei Wahlen gewinnen, muss Clinton aufpassen, dass die "Obama-Bewegung" (den Namen höre ich auch von Bekannten in den USA mittlerweile häufiger als Kamapgne) sie nicht auf der Zielgeraden links liegen lässt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (11. Februar 2008, 01:11)


Andriz

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Montag, 11. Februar 2008, 12:27

Interessanter scheint mir hierbei noch die Mobilisierung der Teilnehmer an den Vorwahlen zu sein. Spiegel-Online verweist hier auf eine Verfünffachung der Teilnehmer gegenüber den ursprünglich erwarteten Wählern.
Mir ist jetzt nicht bekannt, ob sich dieser Trend sowohl bei den Dems wie auch den Reps ergibt oder sich das nur auf das Duell Clinton/Obama beschränkt.
In jedem Fall sehe ich das eher als Plus für die Democrats. Auch wenn sich McCain nun langsam auf die Dems einschießen kann, scheint die Aufmerksamkeit doch eher auf das zugegebenermaßen interessante Duell "Weib gegen Neger" zu liegen, wenn ich das mal so salopp formulieren darf.

Polit-Rentner