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dies ist der Entwurf, auf den sich die von Senatorin Fox geleitete parteiübergreifende Reformkommission mangles anderslautender konkreter Vorschläge und ohne Widerstimme geeinigt hat. Der Entwurf trennt die Anzahl der Stimmen von der Anzahl der Mitglieder im Repräsentantenhaus, um eine bessere Abbildung der aus dem Wählerwillen hervorgehenden Kräfteverhältnisse zu erreichen.
Für die Umsetzung dieses Entwurfes bedarf es meiner Ansicht nach keiner Verfassungsänderung, da sich die Bundesverfassung nicht auf das Prinzip One Man One Vote festgelegt hat.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
ich lehne diesen Entwurf entschieden ab. Der Grundsatz One Man, One Vote mag nicht in der Verfassung stehen - und doch hat einer eine bestechende Plausibiltät. Die angestrebte stimmabhängige Gewichtung macht den politischen Prozess komplizierter und intransparenter. Eine "Meinungshoheit" im Kongress würde nicht eine Stimmmehrheit bedingen, sondern hier können die Gewichte ganz anders gelagert sein. Democracy is the government of the people, by the people, for the people - damit das funktioniert, muss Politik einfach und verständlich sein. Der vorliegende Entwurf geht in die Gegenrichtung.
Der vorgeschlagene Entwurf scheint mir die Meinung des Wählers besser herzugeben als "one man - one vote". Wenn ein Kandidat 150 Wählerstimmen auf sich vereinigen konnte und ein anderer nur 30, so verzerrt eine "one man - one vote" Einstellung sehr deutlich den klaren Willen der Wähler. Der Gewählte repräsentiert seine Wahlstimmen. Kollege Hope vermag mich mit seinen Argumenten nicht überzeugen. Sollten nicht im Verlaufe dieser Diskussion noch stichhaltige Gründe gegen den Entwurf fallen, werde ich diesem Entwurf zustimmen.
Former Secretary of Defense
Former Governor and Senator of Savannah
ich bin wie Mr. Hope der Ansicht, dass am Prinzip "One Man, One Vote" nicht gerüttelt werden sollte. Ich halte es für inakzeptabel, dass es Abgeordnete geben soll, die gleicher als andere sind. Auch wenn ein Kandidat mit vielleicht nur 30 Stimmen gewählt wird, so ist er doch gewählt. Wenn dieser Kandidat vielleicht noch zufällig schwarz oder nativer Herkunft ist und im Repräsentantenhaus nur ein Fünftel so viel wert ist wie der weiße Kandidat mit "breiter Unterstützung aus dem Volke", dann hinterlässt dieser undruchdachte Entwurf einen unangenehmen Beigeschmack.
ich werde dem vorliegenden Entwurf zustimmen, da er meiner Meinung nach das
Wahlergebniss letztlich im Verhältinis besser abbildet als "one man - one vote".
sig.
Jenson Wakaby Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
- Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009 Owner of the "Three Lions" in Shenghei