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Ich begrüße euch herzlich zu dieser Veranstaltung und freue mich sehr, so viele freundliche Gesichter zu sehen. Langsam hat es sich glaube ich rumgesprochen und spätestens gestern mit den ersten Neuigkeiten aus meiner Wahlkampfzentrale in Suffrande wurde es klar: Ich kandidiere als Senator für unseren schönen Freistaat, für das wunderschöne Freeland!
Ja, liebe Freundinnen und Freunde. Ich will mich in Nachfolge solch großer Namen stellen wie Norman Hodges oder Georges Laval. Damit trete ich bekanntlich in riesige Fußstapfen, die ich jedoch nur allzu gerne ausfülle. Sehr oft waren die freelandischen Senatoren Meinungsführer im Kongress, oft genug haben sie wichtige Projekt vorangeschoben. Und dabei hielten sie stets die blaue Flagge Freelands hoch, so wie es ihre Pflicht war. Für mich ist das Senatorenamt nicht irgend ein Kongressamt, sondern ich werde den damit einhergehenden Anspruch ernst nehmen, den Freistaat Freeland in Astoria City zu vertreten. Eine politische Gruppen rühmen sich ja immer damit, dass sie nach einem Parteiprogramm handeln wollen. Dem erteile ich jedoch eine klar Absage. Ich benötige kein Programm, das mir vorschreibt, was ich zu denken habe. Stattdessen werden ich Ihnen und allen Bürgerinnen und Bürgern Freelands in den kommenden Tagen und Wochen mein Programm und meine Vorhaben vorstellen, die ich als Senator umzusetzen gedenke. Dann werden Sie entscheiden können, ob ich der richtige Mann für das Amt bin. Ich werde durch Freeland reisen und für meine Vorhaben werden, so wie es ein Kandidat in Astor tun sollte. Denn ich bin der festen Ansicht, dass der individuelle Wahlkampf immer noch mehr wert ist, als das ewige Widerkäuen eines verbindlichen Parteiprogramms!
Zuletzt durften wir bei anderen Veranstaltungen noch große Reden von einem freundlicheren politischen Klima hören. Schon einen Tag später sprach genau der gleiche Politiker mit einem Hass in der Stimme, der seine eigenen Versprechungen Lügen strafte. Der gleiche Politiker betonte in seiner jüngsten Veranstaltung, dass sich Kongress und Weißes Haus nicht streiten sollen. Andere traten bei jüngeren Wahlen mit dem Programm an, gar keine Ziele zu haben. Und wieder andere treten aus der Zentrale der Exekutive das Recht mit Füßen. Sie machen die eigentlichen Ziele einer Partei deutlich, die keinen Hehl daraus macht, nicht das Individium, sondern lediglich das Parteikollektiv sehen. Manche bezeichnen sie daher als reaktionär oder gar faschistisch, sie selbst beschreiben sich als sozial-konservativ. Ich jedoch bezeichne sie lediglich als eigentliche Gefahr für die politische Kultur in Astor. Als Senator will ich immer und immer wieder auf diesen Widerspruch zwischen Reden und Taten dieser sogenannten Sozial-Konservativen Partei aufmerksam machen, bis ihnen klar wird, was sie damit anrichten.
Derzeit stehen einige aktuelle Dinge in der Öffentlichkeit. Allen voran das vollkommen gerechtfertige Impeachment gegen die Präsidentin, dem ich mich eindeutig anschließe, und hoffe, dass es auch erfolgreich sein kann. Weiterhin die anstehende Klage gegen die Chief Justice Arroyo. Ich habe mich bereits mit ihr solidarisiert und klar vertreten, dass ich nicht von einer tatsächlichen Anklage hielte. Zuletzt sei die, aus meiner Sicht, rechtswidrige Ernennung von Mr. Ford als Acting Director des Wahlamtes erwähnt. Glücklicherweise steht die reguläre Kandidatur von Ms. Holland kurz vor dem Abschluss, sodass de Wahlen bald auch offiziell ausgeschrieben werden können.
Ihr seht, liebe Freundinnen und Freunde: Es gibt viel zu tun. Ich würde vorschlagen, dass wir das gemeinsam anpacken und ihr mir euer Vertrauen schenkt und mich als Vertreter unseres schönen Freistaats in den Senat schickt!
Da wird die Pressesprecherin was zu hören bekommen!
Tatsächlich hat meine Pressesprecherin lange als politische Korrespondentin der CCN in Astoria City gearbeitet. Vielleicht hat sich da der "Congressman" irgendwann festgesetzt. Jedenfalls muss sich das Team ohnehin noch einspielen.
Übrigens habe ich veranlasst, dass die Pressemitteilung korrigiert wird.
Trotzdem ich jetzt schon länger nichts mehr von ihm gehört habe, blieb bis heute eine offizielle Entlassung aus, vermutlich, weil das Interesse des Weißen Hauses an diesen Behörden ebenso gering ist, wie das von Bewerbern für die Behördenleiterposten.
47th Vice-President of the United States of Astor fr. Chairman of the Democratic National Committee fr. Senator for Assentia fr. Chairman of the State Assembly of Assentia fr. Member of the House of Representatives