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Arjun Narayan

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1

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 17:18

[RNC] Statement about Edgar Wilson


December 1st, 2011


Die Äußerungen des Former Representative Edgar Wilson betreffend unseren südlichen Nachbarn, die Confederació Aurelia, sowie die aurelianischstämmigen Teile der Bevölkerung der Vereinigten Staaten sind unter zahlreichen registrierten Mitgliedern und Unterstützern der Republikanischen Partei auf harsche Kritik und große Empörung gestoßen.

Republikanische Amts- und Mandatsträger sowie Aktive in vielen lokalen Gliederungen der Partei im ganzen Land haben in einer Vielzahl von öffentlichen Stellungnahmen und Eingaben an das Nationalkommittee der Republikanischen Partei zum Ausdruck gebracht, dass sie sich entschieden von jeder Form des Nationalismus, Rassismus und Glaubens an xenophobe Verschwörungstheorien, wie von Former Representative Wilson propagiert, distanzieren.

In vielen Fällen waren diese Erklärungen mit der Aufforderung an das Nationalkommittee der Republikanischen Partei verbunden, Former Representative Wilson von seiner Funktion als Delegierter der Republikanischen Partei bei der Foreign Politics Conference zu entbinden.

Nach eingehender interner Beratung der Angelegenheit ist das Nationalkommittee der Republikanischen Partei zu dem Entschluss gelangt, diesen Forderungen nachzukommen und Former Representative Wilson mit sofortiger Wirkung von der Konferenz als Vertreter der Republican Party abzuberufen.

Bis auf Weiteres nimmt für die Republikanische Partei als einziger Vertreter Senator Aspertine an der Konferenz teil.


Yours sincerely,

Chairman of the Republican Party

XXXIV. President of the United States
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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2

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 17:23

Endlich. :applaus
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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3

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 17:26

Spät, aber dennoch ein richtiger Schritt, der Respekt verdient.
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Walter Felt

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4

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 17:28

Ich bin ja schon gespannt, was Ms. van het Reve dazu sagen wird 8-)
RIP

Frankie Carbone

Assentian Legend

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5

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 17:40

Endlich eine klare Positionierung der Republican Party in dieser Affäre.
Frankie Carbone
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Fredrik Stenerud

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6

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 20:52

Ich begrüße diesen konsequenten und mutigen Schritt. Ob Mr. Aspertine allerdings eine bessere Alternative ist, wage ich zu bezweifeln.


Liam Aspertine

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7

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 21:12

Wagen Sie es ruhig, das stört mich wenig. Von Ihrer außenpolitischen Kompetenz habe ich nämlich noch nichts vernommen, weswegen mich Ihre Kritik nicht trifft.

Fredrik Stenerud

U.S. Justice

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8

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 22:29

Von meiner außenpolitischen Konferenz habe ich auch noch nichts vernommen...


Liam Aspertine

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9

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 23:52

Ihr Satz ist praktisch inhaltsleer.

Sandy van het Reve

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10

Freitag, 2. Dezember 2011, 10:58

Ich bin ja schon gespannt, was Ms. van het Reve dazu sagen wird 8-)


Ich sage dazu, dass Sie lesen sollten bevor Sie spötteln. ;)

Was gibt die Leitung des RNC noch mal bekannt? Dass zahlreiche Mitglieder und Unterstützer der Republikanischen Partei sich persönlich von Mr. Wilsons Ansichten und Äußerungen distanziert, sowie dessen Abberufung als Delegierter des RNC zur Foreign Policy Conference gefordert haben, welche die Leitung des RNC nunmehr entsprechend vollzogen hat.

Und was gibt die Leitung des RNC eben nicht bekannt? Dass irgendein Parteitribunal oder Politquinnissar festgestellt hat, dass Mr. Wilson mit seinen Ansichten und Äußerungen gegen irgendeine von allen Mitgliedern der Republikanischen Partei verbindlich zu glaubende und zu verfechtende reine Lehre verstößt, dass Mr. Wilson deshalb aus der Partei ausgeschlossen, oder gerügt, oder sonst wie diszipliniert worden sei.

Sondern eben nur, dass eine große Zahl von Republikanern für jeweils sich persönlich geäußert haben, nicht Mr. Wilsons Meinung zu sein, und ihn auf Grund seiner fehlenden Nähe zur Mehrheit der Mitglieder und Wähler in der Außenpolitik für keine geeignete Vertretung auf der Foreign Policy Conference zu halten, weshalb er entsprechend aus dieser abgezogen wird.

Warum sollte ich ein Problem mit diesem rundherum satzungskonformen Verfahren des RNC haben?
Sandy van het Reve
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Charlotte McGarry

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11

Freitag, 2. Dezember 2011, 11:16

Trügen Sie für Ihre Partei Verantwortung, hätten Sie mit dem Hintern das eingerissen, was Speaker Narayan mühevoll aufgebaut hat.
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Fredrik Stenerud

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12

Freitag, 2. Dezember 2011, 11:43

Ihr Satz ist praktisch inhaltsleer.

Zur Info: Ich habe keine außenpolitische Konferenz.


Sandy van het Reve

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13

Freitag, 2. Dezember 2011, 11:57

Trügen Sie für Ihre Partei Verantwortung, hätten Sie mit dem Hintern das eingerissen, was Speaker Narayan mühevoll aufgebaut hat.


Sie wollen es nicht verstehen, oder? ;) Jeder Unterstützer der Republikanischen Partei trägt mit seinen politischen Aktivitäten - Diskussionsteilnahmen, Stimmabgaben, Initiativen, Wahllämpfe, Kandidaturen, Ausübung öffentlicher Ämter und Mandate etc. - Verantwortung für diese.

Es gibt eine administrative Leitung des Nationalkommittees, die dessen Arbeit koordiniert, Beschlüsse vorbereitet, Abstimmungen leitet, Veranstaltungen leitet, Mitteilungen und Erklärungen publiziert etc. Aber keine politische Führung der Republikaner in dem Sinne.
Sandy van het Reve
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Walter Felt

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14

Freitag, 2. Dezember 2011, 12:04

[Die Republikaner haben] keine politische Führung [..]

Danke, dass Sie das klargestellt haben, Miss :)

Handlung:Notiert sich das schonmal für den nächsten Wahlkampf.


Apropos, nur um das auch festzuhalten: Zählen Sie sich zu

Zitat

[den] zahlreiche[n] Mitglieder[n] und Unterstützer[n] der Republikanischen Partei

von denen in dem Press Statement die Rede ist?
RIP

Sandy van het Reve

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15

Freitag, 2. Dezember 2011, 12:11

Ja, und ich meine, das auch schon mal gesagt zu haben. ;)

Und im Hinblick auf jene Passage meiner Äußerung, die Sie gerade noch mal murmelnd wiederholt haben, während Sie sich etwas notiert haben, sage ich Ihnen gerne ganz direkt, was ich mir für den republikanischen Wahlkampf notiere: Nomenklatur und Führerkult der Demokraten lächerlich machen! ;)
Sandy van het Reve
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Liam Aspertine

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16

Freitag, 2. Dezember 2011, 12:14

Ihr Satz ist praktisch inhaltsleer.

Zur Info: Ich habe keine außenpolitische Konferenz.

Ich auch nicht.

Walter Felt

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17

Freitag, 2. Dezember 2011, 12:28

Und im Hinblick auf jene Passage meiner Äußerung, die Sie gerade noch mal murmelnd wiederholt haben, während Sie sich etwas notiert haben, sage ich Ihnen gerne ganz direkt, was ich mir für den republikanischen Wahlkampf notiere: Nomenklatur und Führerkult der Demokraten lächerlich machen! ;)


Für eine gute Parodie bin ich immer zu haben. Ich bitte darum, mir, in dem Fall einen Platz als Zuhörer freizuhalten ;)
RIP

Charlotte McGarry

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18

Freitag, 2. Dezember 2011, 12:40

Ich verstehe das schon, Ms. van het Reve. Die Republikanische Partei hat diese Struktur schließlich von den Demokraten übernommen, deren dahingehende Satzung aus meiner Feder stammt. Die Belohnung einer langjährigen politischen Karriere ist, dass man der Igel unter lauter Hasen ist. ;)

Das ändert nichts daran, dass Sie das Versäumnis des RNC kleinreden, sich rechtzeitig und eindeutig von Congressman Wilson zu distanzieren - der nebenbei bis zum Ende der republikanischen Kongressfraktion angehörte, aus der man ihn jederzeit hätte ausschließen können. Die losen Parteistrukturen Astors bedingen nicht, dass man sich mit jedem Unfug anfreunden muss, den ein vermeintlicher Parteifreund abzieht.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Walter Felt

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19

Freitag, 2. Dezember 2011, 13:36

Das ändert nichts daran, dass Sie das Versäumnis des RNC kleinreden, sich rechtzeitig und eindeutig von Congressman Wilson zu distanzieren

Bei Mr. Salazar war man da schneller. Man hatte sogar gefordert, dass er sein Amt niederlegt, wenn ich mich nicht irre. Man sieht also, wo die Republican Party die Mehrheit der Mitglieder und Unterstützer der Republican Party ihre Prioritäten setzt.
RIP

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Walter Felt« (2. Dezember 2011, 13:44)


Taylor Kay Roberts

Southern Belle

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Happy Impeachment/New Year, Astor!
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20

Freitag, 2. Dezember 2011, 18:52

Unsere Prioritäten liegen bei Fragen von Moral, Anstand und Werten - nicht bei Fragen von freier Rede. Das unterscheidet uns Republikanern von den Demokraten, Congressman. Denn Ihre Partei scheint lieber die freie Rede aus ideologischen Gründen einschränken und dafür moralische Zügellosigkeit hinnehmen zu wollen. Während bei den Republikanern Taten zählen, setzen die Demokraten wenn überhaupt auf Worte.
Taylor Kay Roberts
Speaker pro tempore of the General Court of Laurentiana

former United States Senator for Laurentiana