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Multinationales Seemanöver im Galvantik
Am Freitag dem 9. Februar 2007 führten die Seestreitkräfte des Königreichs Albernia, des Königreichs Barnstovien, der Demokratischen Union und die der Vereinigten Staaten von Astor ein gemeinsames Marinemanöver durch. Unter der Leitung des Admirales Charles Barckley der US-Marine begannen die gemeinsamen Truppenobungen im Verlaufe des gestrigen Abends.
Wie Sie bereits schon der Mitteilung des Herrn Botschafter Pound entnehmen können, entsandte das albernische Königreich sein B Detachment. Dabei verzichteten sie auf Flugzeugträger.
Barnstovia entsandte eine Flugzeugträgergruppe.
Die Unionsmarine der Demokratischen Union nahm mit dem Großteil seiner Ost-Galvantik Flotte am Manöver teil. Vizeadmiral Rüdiger Boggard kommandiert die Delegation der Demokratischen Union.
Die Marine des VS Astor schickte einen Carrier Taskforce.
An Hand der Auflistung des Kontingents wird ihnen ersichtlich, dass ein Schwerpunkt dieser Übung darin bestand, das Zusammenspiel zwischen Luftstreitkräften und Seestreitkräften zu koordinieren. Dabei wurden die Kommunikationsmittel angepasst und abgestimmt. Auftretende Probleme konnten schnell behoben werden, auch der obligatorische Sprachunterschied sorgte für keine größeren Probleme und ein ordnungsgemäßer Ablauf war gewährleistet.
Das Szenario mit dem wir uns Konfrontiert sahen, war folgendes. Un Südgalvatik befand sich eine multiple Bedrohungssituation. Eine Invasionsflotte mit nuklearem Waffenpotential sollte abgeschlagen werden.
Zunächst sollten FLugzeuge den Raum auskundschaften und den Feind identifizieren. Anschließend diesen verfolgen und dann für die Schiffe zum Abschuss freigeben. Marschflugköper sollten den Feind auf den Meeresboden setzen. Neben dem Gewaltmittel sollte auch geübt werden, inwiefern friedliche Maßnahmen ergriffen werden können um den Feind in eine taktische Perspektivlosigkeit zu versetzen.
Die vorher abgesprochenen Maßnahmen waren erfolgreich und führten zu einem schnellen Sieg. Die Instrumente warren effizient und waren auch so gewählt, dass das Gefahrenpotential für die eigenen Mannschaften gering war.
Alles in allem war dieses Manöver ein voller Erfolg und die vier Teilnehmer haben einen weiteren Schritt zu einer Annäherung vollzogen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vesna Jovanovic« (10. Februar 2007, 22:55)
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