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1

Samstag, 10. Februar 2007, 18:21

The Pentagon - Presse Conference

Sehr geehrte Damen und Herren,

das State Department lädt sie für Heute Abend für 21.30 ins Pentagon ein bezüglich einer Pressekonferenz in der ich Ihnen einen Bericht vom gestrigen multinationalen Manöver vortragen möchte und auch das weitere vorgehen des Pentagons für die nächsten Wochen.

Ich freue mich auf Ihr Kommen,
mit freundlichen Grüßen
Charles K. Darling
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




2

Samstag, 10. Februar 2007, 18:53

*macht sich eine Notiz im Terminplaner*

Beiträge: 1 865

Beruf: Congressman

Wohnort: Creepy Hollow | New Alcantara

Bundesstaat: -

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3

Samstag, 10. Februar 2007, 19:21

Holt seinen Terminplaner raus.

4

Samstag, 10. Februar 2007, 20:24

*simoff* Aus Zeitgründen poste ich das jetzt schon mal *simon*

Zitat

Multinationales Seemanöver im Galvantik

Am Freitag dem 9. Februar 2007 führten die Seestreitkräfte des Königreichs Albernia, des Königreichs Barnstovien, der Demokratischen Union und die der Vereinigten Staaten von Astor ein gemeinsames Marinemanöver durch. Unter der Leitung des Admirales Charles Barckley der US-Marine begannen die gemeinsamen Truppenobungen im Verlaufe des gestrigen Abends.

Wie Sie bereits schon der Mitteilung des Herrn Botschafter Pound entnehmen können, entsandte das albernische Königreich sein B Detachment. Dabei verzichteten sie auf Flugzeugträger.

Barnstovia entsandte eine Flugzeugträgergruppe.

Die Unionsmarine der Demokratischen Union nahm mit dem Großteil seiner Ost-Galvantik Flotte am Manöver teil. Vizeadmiral Rüdiger Boggard kommandiert die Delegation der Demokratischen Union.

Die Marine des VS Astor schickte einen Carrier Taskforce.

An Hand der Auflistung des Kontingents wird ihnen ersichtlich, dass ein Schwerpunkt dieser Übung darin bestand, das Zusammenspiel zwischen Luftstreitkräften und Seestreitkräften zu koordinieren. Dabei wurden die Kommunikationsmittel angepasst und abgestimmt. Auftretende Probleme konnten schnell behoben werden, auch der obligatorische Sprachunterschied sorgte für keine größeren Probleme und ein ordnungsgemäßer Ablauf war gewährleistet.

Das Szenario mit dem wir uns Konfrontiert sahen, war folgendes. Un Südgalvatik befand sich eine multiple Bedrohungssituation. Eine Invasionsflotte mit nuklearem Waffenpotential sollte abgeschlagen werden.

Zunächst sollten FLugzeuge den Raum auskundschaften und den Feind identifizieren. Anschließend diesen verfolgen und dann für die Schiffe zum Abschuss freigeben. Marschflugköper sollten den Feind auf den Meeresboden setzen. Neben dem Gewaltmittel sollte auch geübt werden, inwiefern friedliche Maßnahmen ergriffen werden können um den Feind in eine taktische Perspektivlosigkeit zu versetzen.

Die vorher abgesprochenen Maßnahmen waren erfolgreich und führten zu einem schnellen Sieg. Die Instrumente warren effizient und waren auch so gewählt, dass das Gefahrenpotential für die eigenen Mannschaften gering war.

Alles in allem war dieses Manöver ein voller Erfolg und die vier Teilnehmer haben einen weiteren Schritt zu einer Annäherung vollzogen.


Nun, das war der Bericht. Aus meiner Sicht war es ein voller Erfolg und deswegen sollte so was zeitnah nochmal wiederholt werden. Es stärkt die gerechte Hand im Kampf gegen den internationalen Terrorismus.

Das State Department würd sich bemühen weiter an einer Kooperation mit den beteiligten Staaten zu arbeiten und wird daher für die nächsten Wochen hier seinen Schwerpunkt setzen.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit,
hat noch jemand Fragen?
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




5

Samstag, 10. Februar 2007, 22:54

Ja hier, bezüglich ihrer Aussage:

"Es stärkt die gerechte Hand im Kampf gegen den internationalen Terrorismus."

Das Manöver hatte das Ziel:
" Eine Invasionsflotte mit nuklearem Waffenpotential sollte abgeschlagen werden."

Nehmen sie ernsthaft an, dass eine terroristische Verbrecherorganisation eine ganze Flotte in Besitz nimmt und diesen offen mit Kurs auf Astor sendet? Zumal, deren Abfangen mehr als 3 Trägergruppen benötigen?
Das sieht nach wenig effizientem Einsatz moderner Streitkräfte aus.

Eine weitere Frage, sie haben die teilnehmenden Flotten aufgezählt... wer stellte denn nun den Aggressor dar?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vesna Jovanovic« (10. Februar 2007, 22:55)


6

Sonntag, 11. Februar 2007, 17:17

Für uns sind Staaten die den Weltfrieden bedrohen und aggressiv agieren gleichzusetzen mit Terroristen. Jedoch war das halt auf mehrere Ziele ausgerichtet, einmal hat sicherlich wie gesagt zum Terrorismus aber auch den zweiten Teil. Bei diesem Teil beziehe ich mich auch auf Mr Pound.

Flugzeigträger sind das Herz einer modernen Marine. Unser eigenes Konzept ist darauf ausgerichtet, dass Schiffe ohne Luftschutz nicht sicher sind. Natürlich wird das längerfirstige Ziel sein, dass man eventuell diesen Luftschutz von einem Staat durchführen lässt oder die Flugzeuge und Schiffe so abstimmt, dass auch andere Nationen einen Flugzeugträger ohne bedenken mitnutzen können.

Zur Zeit ist diese Kompatibilität noch nicht gegeben.

Als Feind wurden alte Schiffe der Unionsmarine genutzt, sie mussten so oder so genutzt werden. Die Unionsmarine durchlöuft derzeit einen Modernisierungsprozess. Desweiteren waren auch Seebojen gelegt worden.
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




Steve McQueen

THE General!

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7

Sonntag, 11. Februar 2007, 18:36

*Sieht die Pressekonferenz im Fernsehen*
Na wenigstens einige von uns können etwas für ihr Geld tun...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum