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[Press conference] Byrd and Cotton on interview

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Republican Party

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Dienstag, 16. November 2010, 17:15

Byrd and Cotton on interview


"We concentrate on contents"
Midterm Elections 2010 - Republican Congressional Campaign


Hillary: Good evening Astor. Vom heutigen Tag bis Sonntag sind wiedereinmal Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Der amtierende Kongress hat eine Änderung des Wahlgesetztes beschlossen, wir wählen diesmal also nach neue Spielregeln - und mit neuen und alten Kandidaten.
Heute mittag haben wir Jerry Cotton, unter President Fillmore Außenminister, und Warren Byrd, Vorsitzender der Republikanischen Kongressfraktion, im Pressestudio.

Gegenüber von Hillary sitzen Cotton und Byrd, die freundlich in die Kamera blicken.


Congressman Byrd und Secretary Cotton bei einer Parteiveranstaltung 2009


Hillary: Herzlichen Willkommen, Mr. Cotton, Mr. Byrd und schön dass Sie gekommen sind.

Cotton: Ich bedanke mich für die herzliche Einladung.

Byrd: Es ist mir immer wieder eine Freude, Hillary.

Hillary: Sie sind nun beide keine Neulinge auf der politischen Bühne - Sie, Mr. Byrd, sitzen bereits im Kongress und Sie, Mr. Cotton, haben eine politische Vita die zu lange ist um Sie hier aufzuzählen - zur Zeit befinden Sie sich aber im Kabinett von President Jeffrey Fillmore und tragen damit ebenfalls Verantwortung.
Nun kandidieren sie beide (erneut) für den U.S. Congress: Warum das Repräsentantenhaus und warum ausgerechnet Sie?

Byrd: Es ist ja nunmal ein Fakt, dass die politische Landschaft in den letzten Monaten - und auch darüber hinaus - stark geschrumpft ist und wir praktisch ein fast undifferenzierbares Parteienspektrum von uns haben. Als Wähler weiß ich eigentlich nur noch: Byrd mag Aspertine nicht, Aspertine mag Byrd nicht, Wells mag Byrd nicht, Jameson mag Byrd nicht und so weiter und sofort.
Deswegen ist unser Leitsatz: We concentrate on contents - die Inhalte sollen wieder im Zentrum des politischen Lebens stehen. Nur aus der Debatte entspringt Fortschritt und der Kampf in der Sache hat doch stark nachgelassen. Und dafür stehe ich - wieder Politik, weil ich etwas verändern will und Kongress weil ich gerne Verantwortung für Astor übernehmen will. Ich weiß, auch ich bin nicht ohne Fehler und habe in Vergangenheit nicht alles richtig gemacht, aber ich trete mit dem Versprechen an, mich auf inhaltliche Arbeit zu konzentrieren.

Cotton: Ich habe unserem Land bereits in den den verschiedenen Institutionen gedient. Zurzeit unterstütze ich das Land in der Funktion des Außenministers. Ich danke nochmals für das Vertrauen, was Mr. President in mich setzt. Ich kandidiere, damit wir endlich ein aktives Repräsentantenhaus bekommen. Derzeit ist es leider so, dass vor allem der Senat als das legislative Intstrument wahrgenommen wird, was so nicht im Sinne der Gründungsväter gewesen sein kann.

Hillary: Der Kongress hat in seiner derzeitigen Legislaturperiode eine Änderung des Wahlgesetzes verabschiedet, welche eine Stärkung des Repräsentantenhauses generieren soll. Warum ist das nötig? Und wird es so funktionieren wie geplant?

Cotton: Der Kongress wollte damit die Position des Repräsentantenhauses stärken. Ob dies damit erreicht wird, in dem den Unabhängigen größere Chancen gegeben werden, die ihr Amt anders interpretieren als "Lückenfüller" aus den Parteien, wage ich zu bezweifeln. Es gibt selten von den beiden großen Parteien unabhängige Kandidaten für das Repräsentantenhaus und wenn, haben sie ihre Chancen nicht genutzt. Ich erinnere mich hier an die Federalists. Grundsätzlich war eine Veränderung notwendig, alleine deshalb schon, um die unsäglichen Nachwahlen, die gefühlte jede Woche stattfanden, abzuschaffen.
Aber wie gesagt, ob eine Stärkung des Repräsentantenhaus auf Grund dieses Gesetz erfolgen wird, denke ich nicht. Wir werden es sehen.

Byrd: Ich stimme Jerry zu, in einigen Punkten war der Vorschlag ein Schritt in die richtige Richtung. Aber das Problem ist grundsätzlich ein anderes: die Politik, ich klammere mich nicht aus, hat sich zu lange mit sich selbst beschäftigt. Wir ändern öfter unser Wahlrecht und die Namen der Bundesministerien, als dass wir uns auf die Themen konzentrieren, welche die vielleicht dringlichsten sind. Ein Wahlgesetz kann man nicht essen - und wenn es bei der schulischen Bildung fehlt, dann kann man es nichteinmal verstehen.
Der Mensch sollte wieder im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen und dafür werden wir als Republikanische Partei in ihrer Gesamtheit eintreten.

Ob die Reform langfristigen Erfolg mit sich bringt wage ich zu bezweifeln - aber ich habe generell meine Zweifel, dass sich das aktuelle Wahlrecht so halten kann. Doch ich werde jetzt nicht vor der Wahl darüber reden, sondern es danach ansprechen - ob nun als Mitglied des Kongresses oder einfach als Bürger der Vereinigten Staaten.

Hillary: Zum Abschluss - die Republikanische Partei hat bei der letzten Präsidentschaftswahl keinen Kandidaten für das Weiße Haus nominiert, aber den unabhängigen Jeffrey Fillmore unterstützt - President Fillmore sitzt jetzt seit anderthalb Monaten im Oval Office, wie bewerten Sie seine Arbeit.

Byrd: President Fillmore und sein Kabinett - dem ja sowohl Jerry und Mr. Shepard, als auch Mr. Colton und Mr. Mullenberry (in beraterischer Eigenschaft) angehören - leisten gute Arbeit. Wir haben eine aktive Führung und der Präsident kann selbst ohne eine feste Parlamentsfraktion vernünftig regieren.
Doch hier sehe ich auch schon das größte Problem - sobald eine wichtige und umstrittene Reform angegangen werden muss, wird President Fillmore geringe Chancen haben sich ohne Parlamentsfraktion durchzusetzen, das ist zumindest meine Befürchtung.
Als Mitglied des Kongresses stehe ich weiterhin für eine kritische aber konstruktiven Zusammenarbeit mit President Fillmore. Es war richtig ihn zu unterstützen, daran hat sich nichts geändert.

Cotton: Die Regierung - deren Teil ich ja bin - leistet grundsätzlich eine gute Arbeit. Wir sind dabei, in allen Themenbereichen die Probleme herauszuarbeiten und entsprechend zu reagieren. Im Falle des Außenministeriums einen Leitplan, wie die Außenpolitik Astors gehandhabt werden soll. Ich gebe den Bedenken Warrens durchaus Recht, aber ich denke, dass mit guten Argumenten eine Mehrheit im Kongress nicht das Problem sein wird.

Hillary: Ich danke ihnen für das Gespräch.

Cotton: Immer wieder gerne.

Byrd: Nichts zu danken.


Quinn Michael Wells

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2

Dienstag, 16. November 2010, 17:43

Mr. Byrd macht sich doch selbst absolut unwählbar. Wer zu feige ist hinter seinem Votum zu stehen, hat im Kongress doch nichts zu suchen. Aber schön dass Mr. Byrd scheinbar selbst begriffen hat dass er in der astorischen Politik derzeit unbeliebt ist wie kaum jemand anderes - mich vielleicht einmal ausgenommen.

Ladies and Gentlemen, man kann Sie nur dazu aufrufen niemanden zu wählen der vor unangenehmen Entscheidungen zurückschreckt und der nur für sich selbst zu arbeiten scheint.

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Dienstag, 16. November 2010, 17:45

Wäre schön wenn Sie auch erklären, warum Sie aufschreien - oder ob es einfach ein allgemeines Stechen in meine Richtung ist.
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Georges Laval

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Dienstag, 16. November 2010, 17:49

Zwei Dinge möchte ich anmerken: Ich verstehe vollstens, dass die Republikaner mit Monsieur Präsident JVF zufrieden sind, schließlich sind sie ja quasi seine Regierungspartei.

Zweitens: "We concentrate on contents" --> Ich merke zumindest in diesem Interview nichts davon. Außer der Ansage.

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Quinn Michael Wells

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5

Dienstag, 16. November 2010, 17:51

Zitat

Original von Warren Byrd
Wäre schön wenn Sie auch erklären, warum Sie aufschreien - oder ob es einfach ein allgemeines Stechen in meine Richtung ist.


Es ist ein Stechen in Richtung ihres unmöglichen Verhaltens im Kongress. Die Wähler werden aber, da bin ich sicher, schon länger gemerkt haben dass von Ihnen als Kongressmitglied nicht allzuviel zu halten ist.

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Dienstag, 16. November 2010, 17:55

Handlung:Hat dem Interview aufmerksam zugehört und fängt spontan zu klatschen an.


:applaus
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7

Dienstag, 16. November 2010, 18:11

Außer ihnen scheint wenigstens jeder verstanden haben was ich meine, dass Sie - beratungsresistent wie sie sind - die Scheuklappen aufsetzen und sich in ihrem Schützengraben verstecken, das ist die Unmöglichkeit.

Aber lassen wir den Wähler entscheiden wie unmöglich ich bin. Das hat bei ihnen und Präsidentschaftswahlen ja auch immer gut funktioniert.
Ich stehe im Kongress nur für meine Meinung ein, ich bin es leid dauernd von ihnen angefeindet zu werden.
WARREN BYRD
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Paul Cunningham

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Dienstag, 16. November 2010, 18:16

:applaus

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Doug Hayward

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Dienstag, 16. November 2010, 18:20

Oh, seien Sie gegrüßt, Mr. Vice President.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Paul Cunningham

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10

Dienstag, 16. November 2010, 18:21

Zitat

Original von Doug Hayward
Oh, seien Sie gegrüßt, Mr. Vice President.


Sie mir auch, Mr. Hayward. Alles Gute für die bevorstehende Wahl.

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J. Edward Mullenberry

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Donnerstag, 18. November 2010, 00:21

Zitat

Original von Georges Laval
Zwei Dinge möchte ich anmerken: Ich verstehe vollstens, dass die Republikaner mit Monsieur Präsident JVF zufrieden sind, schließlich sind sie ja quasi seine Regierungspartei.

Es liegt nicht an den Republikanern, dass der Präsident so wenige Demokraten in die Administration berufen hat. Da fassen Sie sich doch bitte an die eigene Nase.

Zitat

Zweitens: "We concentrate on contents" --> Ich merke zumindest in diesem Interview nichts davon. Außer der Ansage.

Welch ein Zufall. Niemand sonst hat gemerkt, dass die Demokraten auch zur Repräsentantenhauswahl antreten. Außer... ach nein, da gab es nicht einmal Andeutungen. ;)
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Liam Aspertine

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Donnerstag, 18. November 2010, 00:33

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry
Es liegt nicht an den Republikanern, dass der Präsident so wenige Demokraten in die Administration berufen hat. Da fassen Sie sich doch bitte an die eigene Nase.
Das ist Blödsinn, es kam kein einziges Angebot bei uns an. Der Präsident hat sich bewusst an die Republikaner verkauft und wir sehen ja, dass die Arbeit überall liegenbleibt. Aber da der Wahlkampf ebenso uninspiriert war, wundert das keinen.

Gregory Jameson

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Donnerstag, 18. November 2010, 02:02

Wer sich wie die Republikaner rot färbt, färbt sich wie Former President Templeton.
Und was dieser ist, das ist eindeutig, nämlich ein vom Supreme Court verurteilter Faulpelz.
Gregory Jameson M.D.
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14

Donnerstag, 18. November 2010, 07:03

Zitat

Original von Liam Aspertine
Das ist Blödsinn, es kam kein einziges Angebot bei uns an.


Das ist aber Schade. Bei der GOP nämlich auch nicht, wir haben uns auch aus eigenem Antrieb mit dem Präsidenten in Verbindung gesetzt und unsere Unterstützung angeboten. Die Zeiten in denen die gebratenen Hähnchen einem freiwillig in den Mund fliegen sind seit Adam und Eva leider vorbei.

Zitat

Original von Gregory Jameson
Wer sich wie die Republikaner rot färbt, färbt sich wie Former President Templeton.


Klar, das eine schließt das andere natürlich ein.
WARREN BYRD
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Georges Laval

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Donnerstag, 18. November 2010, 09:06

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry

Zitat

Original von Georges Laval
Zwei Dinge möchte ich anmerken: Ich verstehe vollstens, dass die Republikaner mit Monsieur Präsident JVF zufrieden sind, schließlich sind sie ja quasi seine Regierungspartei.

Es liegt nicht an den Republikanern, dass der Präsident so wenige Demokraten in die Administration berufen hat. Da fassen Sie sich doch bitte an die eigene Nase.


Ähm, habe ich es kritisiert? Nein, würde ich nicht meinen, ich stellte es ohne Wertung fest. Aber ich halte die Republikaner nicht für so kritisch, dass Sie ihre eigene Regierung kritisieren. Sagen wir so bei einer gewissen Lemmingmentalität, die ich manchmal feststelle wäre mir das neu.

Zitat


Zitat

Zweitens: "We concentrate on contents" --> Ich merke zumindest in diesem Interview nichts davon. Außer der Ansage.

Welch ein Zufall. Niemand sonst hat gemerkt, dass die Demokraten auch zur Repräsentantenhauswahl antreten. Außer... ach nein, da gab es nicht einmal Andeutungen. ;)


Das ändert jetzt genau was an den fehlenden Inhalten der Republikaner? Monsieur Jameson hat bereits die Fehler und den Mangel unserer Partei zugegeben und den Kopf sozusagen hingehalten. Die Republikaner hauen halt ein Zeitungsinterview raus und tun so als wäre es Wahlkampf. Na, bumm, echt viel Aufwand.

Lassen Sie es mich auch so sagen: Unser Senatskandidat für Peninsula zeigt mehr Engagement als alle Kandidaten für das Repräsentantenhaus zusammen. Nur im Gegensatz zu den Republikanern gestehen sich die Demokraten die Fehler und das mangelnde Engagement das hier gezeigt wurde ein.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (18. November 2010, 09:07)


Liam Aspertine

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Donnerstag, 18. November 2010, 09:35

Zitat

Original von Warren Byrd
Das ist aber Schade. Bei der GOP nämlich auch nicht, wir haben uns auch aus eigenem Antrieb mit dem Präsidenten in Verbindung gesetzt und unsere Unterstützung angeboten. Die Zeiten in denen die gebratenen Hähnchen einem freiwillig in den Mund fliegen sind seit Adam und Eva leider vorbei.
Als wenn man sich dem Wahlgegner nach der Niederlage anbiedern würde. Oder würden Sie sich jemanden anbieten, der ein anderes Programm vertritt? Achja, das würden Sie, weil Sie nicht für etwas sind, sondern einfach nur gegen die Democrats. Inhalte haben die Republicans ja nicht geliefert.

Anthony J. Davenport

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Donnerstag, 18. November 2010, 12:11

Zitat

Original von Georges Laval
Das ändert jetzt genau was an den fehlenden Inhalten der Republikaner? Monsieur Jameson hat bereits die Fehler und den Mangel unserer Partei zugegeben und den Kopf sozusagen hingehalten. Die Republikaner hauen halt ein Zeitungsinterview raus und tun so als wäre es Wahlkampf. Na, bumm, echt viel Aufwand.

Lassen Sie es mich auch so sagen: Unser Senatskandidat für Peninsula zeigt mehr Engagement als alle Kandidaten für das Repräsentantenhaus zusammen. Nur im Gegensatz zu den Republikanern gestehen sich die Demokraten die Fehler und das mangelnde Engagement das hier gezeigt wurde ein.


Ich nehm mal an, es bedarf einem mindestens 3 Promille, um dieser "Logik" folgen zu können.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Liam Aspertine

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Donnerstag, 18. November 2010, 12:15

Zitat

Original von Anthony J. Davenport

Zitat

Original von Georges Laval
Das ändert jetzt genau was an den fehlenden Inhalten der Republikaner? Monsieur Jameson hat bereits die Fehler und den Mangel unserer Partei zugegeben und den Kopf sozusagen hingehalten. Die Republikaner hauen halt ein Zeitungsinterview raus und tun so als wäre es Wahlkampf. Na, bumm, echt viel Aufwand.

Lassen Sie es mich auch so sagen: Unser Senatskandidat für Peninsula zeigt mehr Engagement als alle Kandidaten für das Repräsentantenhaus zusammen. Nur im Gegensatz zu den Republikanern gestehen sich die Demokraten die Fehler und das mangelnde Engagement das hier gezeigt wurde ein.


Ich nehm mal an, es bedarf einem mindestens 3 Promille, um dieser "Logik" folgen zu können.
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich erwarte jetzt von der Administration hier eine eindeutige Verwarnung auszusprechen, schließlich wissen wir ja alle, in welche Richtung diese offensichtliche Beleidigung zielt.

Mark Coburn

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Donnerstag, 18. November 2010, 12:49

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Original von Liam Aspertine

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Ich nehm mal an, es bedarf einem mindestens 3 Promille, um dieser "Logik" folgen zu können.
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich erwarte jetzt von der Administration hier eine eindeutige Verwarnung auszusprechen, schließlich wissen wir ja alle, in welche Richtung diese offensichtliche Beleidigung zielt.


Für mich sieht die Aussage von Mr. Davenport eher wie eine persönliche Annahme und nicht wie eine direkte Beleidigung aus.
Mark Coburn
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Anthony J. Davenport

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Donnerstag, 18. November 2010, 12:57

Zitat

Original von Liam Aspertine
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich erwarte jetzt von der Administration hier eine eindeutige Verwarnung auszusprechen, schließlich wissen wir ja alle, in welche Richtung diese offensichtliche Beleidigung zielt.


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Da weisst du wohl mehr als ich. Und das mein ich ganz ehrlich. Ich frag mich langsam echt, was für ein beschissenes Problem du hast. Hast du eignetlich nichts besseres zu Tun als auf jede Aussage wie ein Kleinkind zu reagieren. Und nur so mal als Kommentar: ich hab mein ICQ seit Jahren nicht mehr an, mich interessiert das nicht, und die Menschen hinter den ID's noch viel weniger. Für mich gibt es kein "SIMOFF" in den MN's, jedenfalls seit Jahren nicht mehr. Mach mir einen Gefallen und geh mit dem ständigen SIMOFF-"der da hat was böses gesagt" in den SIMOFF-Bereich, wo es hingehört. Da les ich eh nicht wirklich mit und muss mir dein SIMOFF Gelaber nicht antun. Villeicht solltest du lernen, dass es Leute hier gibt, die nur bisschen spielen wollen und nicht da sind um etwas zu kompensieren.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]