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Ich kann mir vorstellen, dass Sie vom Ticket des DNC überrascht sind. Wir sind selbstverständlich tief betroffen vom persönlichen Schicksal Avitalls und wünschen ihrer Familie in dieser Stunde viel Kraft. Das DNC wurde durch diese Entwicklung zum Improvisieren gezwungen. Das ist uns erfolgreich gelungen und wir blicken jetzt voller Zuversicht auf einen angeregten Wahlkampf der Konzepte.
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Das DNC hat ein schlagkräftiges Team.
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Vor den Republikanern müssen wir uns wahrlich nicht verstecken. Umgekehrt schon eher.
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Ich bestreite nicht, dass meine Gegnerin ihre Meriten erworben hat.
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Als ich aber ihre Rede sah, stellte ich mir unwillkürlich die Frage, ob sie den Sinn einer Präsidentschaft der Vereinigten Staaten ebenso verkennt wie die Noch-Amtsinhaberin. All das Gerede über die "ehemaligen Präsidenten", obwohl es doch um Astors Zukunft geht.
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Meine Gegnerin sprach von der Präsidentschaft, als wäre es eine Last. "Aufopferung" will sie zeigen, wo Optimismus gebraucht wird. Zu einem "guten Ende" will sie uns führen, wo es doch nach der Jefferson-Präsidentschaft darum geht, ganz neu anzufangen!
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Wer so viel Lustlosigkeit ausstrahlt, wer so wenig Freude auf einen fast schon sicheren Wahlsieg zeigt, der ist in diesem Wahlkampf fehl am Platz. Wo waren die neuen Ideen, wo war der astorische Optimismus, wo waren die Ziele einer Holden-Präsidentschaft? Auf dem Weg zur Nominierung der Republikanischen Partei ist es vielleicht ausreichend, Fleißbienchen und Posten zu sammeln. Aber auf dem Weg ins Weiße Haus reicht das nicht.
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Michael und ich haben uns bewusst dagegen entschieden, Millionen für eine Fernsehshow zu verschwenden, die an den Bedürfnissen der Menschen vorbeigeht.
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Wir werden in den Tagen bis zur Wahl stattdessen in den Bundesstaaten so viele Menschen wie möglich treffen. Ich lade unsere astorischen Mitbürger herzlich ein, mit uns über Inhalte zu diskutieren, statt die bekannten Parolen auszutauschen. Diese Einladung geht insbesondere an die Republikaner (sofern sie denn die Bekanntgabe meiner Kandidatur während der Convention überlebt haben).
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Ich würde mich freuen, Sie über die Parteigrenzen hinweg begrüßen zu dürfen. Wir haben in den letzten Monaten und leider auch auf der gestrigen Convention der Republikaner zu viel Hetze gesehen. Ich bin der Letzte, der einer inhaltlichen Auseinandersetzung aus dem Weg geht. Doch haben wir immer wieder erleben müssen, wie auf Fragen statt politischer Antworten mit persönlichen Angriffen reagiert wurde. Es betrübt mich, dass die amtierende Präsidentin diese Kunst wortreich beherrscht. Ich vertrete einen anderen Stil.
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Ich rufe meine Gegnerin auf, einen Wahlkampf der Inhalte zu führen. Wir werden beide zeigen müssen, dass wir nicht nur in einem Themengebiet Sachkenntnis und Ideen haben. Wir werden beide zeigen müssen, ob wir die Kompetenz und die Urteilsfähigkeit besitzen, um die Geschicke dieser Nation zu lenken. Ein Duell der Inhalte, ein Duell der Konzepte: Das wünsche ich mir für das Wohle Astors.
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Ich glaube, dass eine möglichst große Öffentlichkeit dieser Auseinandersetzung beiwohnen sollte. Alleinerziehende Mütter, Polizisten auf Streife, Hausfrauen mit mehreren Kindern, die Aufsehen in den Gefängnissen unserer Nation: Sie und viele andere haben keine Zeit, den Wahlkampf in allen Details zu verfolgen. Ihnen möchte ich die Chance geben, in möglichst kurzer Zeit möglichst viel über unsere Vorstellungen zu erfahren. Ich appelliere deswegen an meine Gegnerin, sich mit mir schnell auf den Rahmen einer gemeinsamen Diskussion im nationalen Fernsehen zu einigen.
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Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich, Sie - und sie - schon bald zu treffen. Good night and God bless Astor.
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Dear Mr. McGarry,
herzlichen Glückwunsch zur Präsidentschaftskandidatur der Demokraten. Ich freue mich mit den Republikanern auf einen hervorragenden und fairen Wahlkampf.
Sincerly,
John Robert Waller
Chairman of the Republican Party
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Es ist blamabel, dass die Republikaner zum Auftakt ihres Wahlkampfes eine rückwärtsgewandte Rede eines ehemaligen Präsidenten halten lassen, während die Kandidatin selbst nicht im Land blicken lässt, um ihr Programm vorzustellen.
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Original von Shana Jefferson
Reden Sie nicht zuviel Blödsinn auf einmal...
Zunächst schulden jene Herrschaften, die sich hier auf meine Kosten als Oppositionelle profilieren bislang jede konstruktive Leistung im Dienste unseres Landes, diese nachzuplappern führt somit auf äußerst dünnes Eis.
Und zweitens genießt Ms. Holden das einmütige und unbeschränkte Vertrauen des Republican Central Office als unsere Präsidentschaftskandidatin.
Wollen Sie sich selbst nicht vom "Politbeobachter" zum Jubeldemokraten degradieren, sollten Sie also etwas zurükhaltender sein mit Ihren sachlich falschen und polarisierenden Äußerungen
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Original von John Miles
Ich weiß nicht, soll man es als genialen Geniestreich betrachten oder eher als "Wir haben keine Mitglieder, wir brauchen einen Außenstehenden der für uns antritt."?
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Ich halte Sie, Mr McGarry, für einen hervorragenden Politiker. Verstehen Sie das jetzt bitte nicht falsch, aber was verbindet Sie mit dem DNC?
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Original von Rebecca Holden
Wir hatten wenigstens einen ''Auftakt''. Blamabel ist die Tatsache das die Demokraten und Sie es nicht geschafft haben eine traditionelle Convention abzuhalten.
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Das DNC und ich sind gemeinsam...
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Original von John Miles
Ich habe mich nie als Demokrat bezeichnet und ich habe die Demokraten ebensooft kritisiert wie die Republikaner, plusminus. Desweiteren habe ich ebenfalls Beziehungen innerhalb der republikanischen Reihen, ich plapper daher nicht nach, was andere Personen hier vorreden. Und egal wie Sie das auch schönreden wollen, Ms. Holden hat Kritiker in den eigenen Reihen. So geht es jedem Politiker.
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Original von Shana Jefferson
Entweder substanziieren Sie Ihre Behauptungen, indem Sie Ms. Holdens parteiinterne Kritiker hier benennen, und auch auf die Ihrer Aussage nach vorhandenen parteiinternen Kritiker parteiinterne Kritik seitens der Demokraten an Mr. McGarry eingehen - oder Sie bleiben für mich einer jener Heuchler, die sich als unabhängige und objektive Kritiker und Analysen tarnen, und unter diesem Deckmäntelchen doch nur die Werbetrommel für die Partei ihres Herzens rühren, welche in der Regel das DNC Ist. Wir Republikaner können unsere Standpunkte offen, ehrlich und überzeugend vertreten, und müssen usn nicht hinter gespielter Pseudonaeutralität verstecken.
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Welchen Stellenwert haben für sie die Bundesstaaten, welche Bedeutung sollen sie in Zukunft haben, wie lange ist die Leine, an der sie die Bundesstaaten laufen lassen?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Rebecca Holden« (8. Mai 2008, 12:53)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Rebecca Holden« (8. Mai 2008, 13:08)
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Original von John Miles
Frau Präsidentin, sie wissen doch, wie sensibel Informanten sind. Und Sie wissen auch, dass Informanten einen besonderen Schutz genießen. Namen werde ich keine nennen. Das werden Sie sicherlich verstehen, auch wenn Sie dies hier selbverständlich nicht zugeben können. In jeder Partei gibt es Reibereien. Und natürlich wird versucht, dies in der Öffentlichkeit runterzuspielen oder gar komplett zu verneinen. Das nimmt Ihnen keiner übel. Aber hüten Sie sich davor einen Journalisten als Lügner dazustellen nur weil er seine Informanten schützt. Das gehört sich nicht.
Ich trage keinen Deckmantel. Und die Behauptung, dass mir mehr am DNC liegt wird durch bloße Wiederholung nicht wahrer.
Der DNC versucht Anschluss zu halten. Die Republicans haben in den letzten Amtszeiten den Vorsprung in der Politik ausgebaut. Jeder Strohhalm ist recht, wenn es ein Fünkchen Hoffnung gibt. Aber das heißt nicht, dass McGarry der allseits beliebte Messias ist. Aber auch hier benenne ich keine Informanten, wenn sie darauf spekulieren.
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