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1

Samstag, 24. Februar 2007, 22:41

[rot.schrift-international] Worldnews



Rot.schrift -International ñ


Fortschrittliche Staaten für eine Welt ohne ABC-Waffen

Im Rat der Nationen wurde eine Konvention zur Eindämmung von Massenvernichtungswaffen verabschiedet. Damit haben sich erstmalig die fortschrittlichen Staaten unserer Erde gegen Massenvernichtungswaffen ausgesprochen.
Im Text der Konvention heißt es:

In Respekt gegenüber der Vernunft und dem logikbasierten Denken, das von der Notwendigkeit und der sorgfältigen Zukunftsplanung ausgeht;

beschließen die unterzeichnenden Mitglieder des Rates der Nationen:

1) solche Waffen niemals im Rahmen eines Angriffes einzusetzen, und auch zur Verteidigung nur dann einzusetzen, wenn sie ihrerseits mit solchen Waffen angegriffen werden;

2) die Nationen beim Abbau ihrer nuklearen, biologischen und chemischen Waffen und Waffensysteme zu unterstützen;

3) auf eine Welt hinzuarbeiten, in welcher der Besitz, Bau und die Verwendung von atomaren, biologischen und chemischen Waffen und Waffensystemen unmöglich ist;

4) den Handel mit den Nationen, die den obigen Punkten nicht zustimmen, so einzuschränken, dass Rohstoffe und Technologien, die zum Bau eben dieser Waffensysteme dienen könnten, nicht weiter geliefert werden;

5) dass die zustimmenden Mitglieder sich einer Inspektion des Rates der Nationen unterstellen, um die Einhaltung von Punkt 4 dieser Konvention zu gewährleisten. Inspiziert werden kann der ausgehende Güterverkehr eines Landes, welches als Ziel ein Embargoland hat und begründeten Verdacht erregt gegen Absatz 4 zu verstoßen.

6) die Zahl ihres verfügbaren Arsenals an atomaren, biologischen und chemischen Waffensystemen durch Selbstangabe dem Rat der Nationen offen zu legen.

Für diese friedenssichernde Maßnahme stimmten folgende Länder:

Schahtum Futuna, Nedersassonischer Reichsbund, Leduveia, Porth Llewelyn, Republika Severanija, Demokratische Union und die Volksrepublik Tchino.
Ihr wahres Gesicht zeigten mal wieder aggressive Staaten wie Astor oder das Gelbe Reich, die sich gegen eine Welt frei von Massenvernichtungswaffen stellten und damit die gefährliche Aufrüstung weiter vorantreiben wollen. Ihnen gilt die Verachtung der fortschrittlichen Weltgemeinschaft.
Das aggressive Imperium Astor startete nach der Verabschiedung der Friedenskonvention sogar eine Kriegsübung mit 20 Schiffen der Trägergruppe um die USS Anakin Skywalker und ca. 6000 Soldaten.
Uns bleibt die Gewissheit, dass sich aggressive Zivilisationen bis jetzt immer selber vernichtet haben, wir wünschen Astor viel Erfolg auf diesem Weg.

Die Redaktion

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2

Samstag, 24. Februar 2007, 22:44

Hätten sie das nicht ins Wirtschaftsforum schreiben können, wo es hingehört :rolleyes

3

Samstag, 24. Februar 2007, 22:47

Und sowas vom freiheitsfeindlichem, nach einem Regime des menschlichem Sklaventum strebenden Kommunistenpack...

George W. Hayes

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4

Samstag, 24. Februar 2007, 22:51

RE: [rot.schrift-international] Worldnews

Zitat

Original von Fiete Schulze

Uns bleibt die Gewissheit, dass sich aggressive Zivilisationen bis jetzt immer selber vernichtet haben, wir wünschen Astor viel Erfolg auf diesem Weg.



Das Einzige, was sich selbst vernichten wird, ist die Diktatur des Sozialismus über die unterdrückten Völker dieser Welt.

Justin Wayne

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5

Samstag, 24. Februar 2007, 22:52

Zitat

Original von Tyler Evans
Hätten sie das nicht ins Wirtschaftsforum schreiben können, wo es hingehört :rolleyes

Am besten gar nicht, wenn ich mir den Inhalt angucke. Aber was will man von Sozialisten auch erwarten. :crazy
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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6

Samstag, 24. Februar 2007, 22:54

Zitat

Original von Fiete Schulze
Das aggressive Imperium Astor startete nach der Verabschiedung der Friedenskonvention sogar eine Kriegsübung mit 20 Schiffen ....


Ich kenne nur die United States of Astor, einer Nation unter Gott, untrennbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für alle.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George Ethan Allen« (24. Februar 2007, 23:14)


7

Samstag, 24. Februar 2007, 22:55

Es ist schon sehr... eigenwillig, eine interne Diskussion im DU-Board nach Astor zu tragen. Jetzt hat es uns der Fiete aber dick gezeigt. =)

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8

Samstag, 24. Februar 2007, 23:34

RE: [rot.schrift-international] Worldnews

Zitat

Original von Fiete Schulze
... und damit die gefährliche Aufrüstung weiter vorantreiben wollen. ...

Wer sagt das? Oh, entschuldigung, das nennt man dann wohl Interpretationsfreiheit, oder? Nun, Verleumdung wäre auch ein Wort dafür. Denn hier wird Astor ganz deutlich eine bösartige Sache unterstellt.
--------------------------------------
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Derzeit mal wieder im Kapitol tätig...
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9

Sonntag, 25. Februar 2007, 00:15

Solche kommunistische Hetzblätter sollte man nicht weiter beachten.
Ulysses S. Finnegan jr.

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Andrew Madison

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10

Sonntag, 25. Februar 2007, 01:02

Naja, wirklich Neues erfahren wir ja nicht. Offenbar schauen die Macher der Rot.Schrift gerne ANN und kopieren die Nachrichten. Naja, die kommunistische Interpretation ist immerhin eine phantasievolle Eigenleistung. ;)
Andrew Madison
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Shana Jefferson

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11

Sonntag, 25. Februar 2007, 01:10

Sitzt an ihrem Schreibtisch und formuliert einen Leserbrief an die Redaktion der "rot.schrift-international" zu deren erster Ausgabe:

Wenig geehrte Damen und Herren,

ich sitze gerade auf dem Lokus und habe Ihr kommunistisches Schmierblättchen vor mir. Gleich werde ich es hinter mir haben...
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
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Jerry Cotton

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Eine tolle Veranstaltung!
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12

Sonntag, 25. Februar 2007, 11:24

Es macht doch immer Spaß, ein Satiremagazin zu lesen. :) :supi

Avitall Bloomberg

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13

Sonntag, 25. Februar 2007, 11:27

Tz, was für infame Unterstellungen dieses Wurstblattes.
Avitall Bloomberg (D)
Senator of Astoria State
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Andrew Madison

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14

Sonntag, 25. Februar 2007, 13:58

Man könnte das ganze in der Tat als Satire oder Spinnerei abtun. Das Bedenkliche ist nur, daß der Herausgeber dieser Zeitung gleichzeitig Meinungsführer der ultralinken PDSR in Ratelon ist, die auch in der aktuellen Regierung vertreten ist. Das Ratelon im Council of Nations mit den Bedjinger Pakt Staaten stimmt, bekommt so noch einen sehr viel unangenehmeren Beigeschmack.
Andrew Madison
Former President of the United States