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Convention Coverage
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... und Herzlich Willkommen beim CCN Convention Special. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, die diesmaligen Conventions beider Parteien zu verfolgen und zu kommentieren.
Leider liegen uns noch keine Informationen vor, wann die Convention der GOP stattfinden wird. Wir halten sie diesbezüglich aber auf dem Laufenden.
Die Convention der Democratic Party hat vor wenigen Minuten ihren Anfang genommen, als die Sprecherin Charlize Clay, den Bürgermeister von Amada als einleitenden Redner angekündigt hat. Vom DNC haben wir einen kurzen Zeitplan erhalten, wie die Convention ablaufen wird:
1. Tag:
- Begrüßungsrede von Adam Denton
- Reden der beiden Bewerber (Hayward, Felt)
- Abendprogramm
2. Tag:
- Rede von President Laval
- Auszählung der Primaries
- Rede des Nominierten
- Abendprogramm
3. Tag:
- Nominierung des Running Mate
- Rede des Running Mate
- Abschlussrede durch den Chairman
Wir wurden auch darauf hingewiesen, dass es natürlich zu spontanen Änderungen kommen kann. Wir melden uns hier später wieder, zu einer Zusammenfassung der heutigen Reden von...
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...ist uns nun zugeschaltet live von der Democratic National Convention in Amada, der Campaign Manager von Vice President Hayward, Mr. Russel Littrell.
Russel, die Convention der Demokraten hat heute in Amada begonnen. Wir schätzen Sie die Lage für den Vice President ein?
Vice President Hayward hatte die Möglichkeit in den vergangenen Wochen fast alle Bundesstaaten zu bereisen und hat dabei immer wieder klar gemacht, wofür er steht, nämlich für eine neue Kultur des Miteinanders. Ich glaube, er spricht damit den meisten Bürgern der Vereinigten Staaten aus dem Herzen.
Was erwartet die Hayward Campaign von der am zweiten Tag stattfindenden Auszählung der Vorwahlen?
Wir sind zuversichtlich, dass wir ein gutes Ergebnis werden erzielen können. Vice President Hayward hat klar gemacht wofür er steht und wird auch in seiner Rede heute Abend auch nochmal einige Worte an die Delegierten richten. In jedem Fall erwartet uns eine interessante und spannende Convention.
Vielen Dank, Russel.
Und nun wieder zurück zum...
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...den Kampagnenmanager von Congressman Walter Felt, James Barnett.
James, wie hoch schätzen Sie die Chancen von Congressman Felt gegen den allseits beliebten Vice President ein?
Nun ich denke das Rennen dürfte knapper werden, als viele denken. Wir konnten viel Unterstützer für die "Richtung" des Congressman, wie er selbst es nennt, gewinnen.
Der Congressman denkt also, dass der Weg den Vice President Hayward propagiert falsch ist?
Persönlich finde ich, dass es hier kein richtig oder falsch gibt. Beides sind legitime Wege. Als Kampagnenmanager muss ich aber klar sagen: Congressman Felts Pläne entsprechen viel eher den reellen, aktuellen, politischen Gegebenheiten.
Wir haben hier eine kleine Wette am Laufen, wieviele Delegiertenstimmen die beiden Kandidaten erhalten werden. Was ist ihr Tipp?
100% Felt, selbstverständlich
Danke James, wir schalten nun zurück ins Convention Center in Amada, wo man nach der Rede von Congressman Felt, nun schon gespannt auf die Rede von Vice President Hayward wartet..
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nach den Reden haben wir nun einen besonderen Interviewpartner. Den ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, President Richard Grey.
Mr. President, es freut uns, dass Sie für unsere Fragen bereit stehen. Sie haben nun beide Reden gehört. Was halten Sie von den beiden Kandidaten?
Die Freude ist ganz meinerseits. Zuletzt war ich ja in erster Linie bei Quasi-Revivals der ehemaligen Präsidenten Scriptatore und Templeton anwesend. Aber zu Ihrer Frage: Die Demokratische Partei zeigt mit dieser Convention, dass sie zwei hervorragende Kandidaten hervorgebracht hat, die beide in der Lage sind, Astor ins neue Jahr 2012 zu führen. Die Demokratische Partei zeigt, dass sie die Kraft ist, auf die man in Astor setzen sollte.
Mr. President, ihren Worten ist zu entnehmen, dass Sie eher den Weg von Congressman Felt folgen?
Um ehrlich zu sein, bin ich selbst - auch während der vergangenen Vorwahlen - eher gespalten gewesen. Während meines eigenen Wahlkampfs habe auch ich für überparteiliche Zusammenarbeit plädiert, letztlich habe ich aber gesehen, dass das sehr schwierig ist. Vielleicht kann Vice President Hayward diesen Weg besser gehen, als ich, vielleicht ist es aber auch besser die bestehenden Pfade weiterzugehen, wie es Congressman Felt beabsichtigt. Beide Wege haben sicherlich etwas für sich, müssen jedoch mit aller Konsequenz gegangen werden, da sie ansonsten in sich versanden. Ich traue beiden Kandidaten zu, dass sie diese Konsequenz besitzen, und uns vielleicht positiv überraschen können.
Vielen Dank, Mr. President.
Und nun in aller Kürze zum Sport...
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...hat gestern Abend der erste Tag der Democratic Convention geendet. Heute geht es direkt weiter zum wichtigsten Teil: Der Kür eines Präsidentschaftskandidaten.
Laut den Informationen, die wir von der Parteiführung erhalten haben, wird die Kandidatenfindung wie folgt stattfinden:- Erst erfolgt die Auszählung der Stimmen aus den Bundesstaaten. Diese Stimmen werden einfach gewertet.
- Danach werden die Superdelegates des DNC zur Abstimmung aufgerufen. Ihre Stimmen werden doppelt gewertet.
- Wie üblich wird der Kandidat mit den meisten Stimmen als Sieger hervorgehen.
Hier live im Studio darf ich nun den Journalisten und Politbeobachter Bob Page aus New Alcantara begrüßen.
Bob, wie bewerten Sie die gestrigen Reden der Kandidaten?
Nun, es war ein Tanz auf Eierschalen. Die große Aufgabe vor der die beiden standen war: Wie gewinne ich die Menge für mich, ohne den anderen schlecht zu machen? Und ich denke, sie haben das sehr gut hingekommen.
Wie sehen Sie das bisherige Ausbleiben einer Republikanischen Convention?
Leider eine tragische Fortsetzung der letzten Wahlen. Wenn Sie mich fragen, die Demokraten stecken hier zu viel Energie in die Wahl eines Kandidaten, der möglicherweise gar keinen Gegner haben wird.
Sie meinen also, man hätte einfach im Hinterzimmer einen Kandidaten küren sollen?
So hat es doch schon jahrelang funktioniert und niemand hat sich beschwert
Danke Bob! Wir melden uns in einer halben Stunde wieder, mit unserer Prognose zu den Vorwahlen...
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..stehe ich hier nun mit Secretary Stenerud, den wir kurzfristig zu einem Interview überreden konnten.
Secretary, es scheint bislang keinen klaren Favoriten im Kampf um die Nominierung zu geben. Können Sie Licht ins Dunkle bringen?
Natürlich kann ich weder Interna ausplaudern noch hellsehen. Wir haben zwei ausgezeichnete Männer zur Wahl, einer wird die Nominierung gewinnen. Ich bin mir sicher, die Partei wird weise entscheiden.
Wer wäre Ihrer Meinung nach der geeignete Kandidat?
Ich halte beide für geeignet. Mit Vice President Hayward habe ich in der Administration zusammengearbeitet. Er ist ein sehr pragmatischer Politiker, der der Adminsitration und dem Land gut getan hat. Congressman Felt hat in den letzten Wochen sehr mit seiner Programmatik und seinen Ideen punkten können und ist insbesondere bei jungen Demokraten sehr populär. Ich habe ihn als engagierten Politiker kennengelernt.
Und wer wird in der Abstimmung Ihre Stimme erhalten?
Die Abstimmung ist geheim. Aber eines ist klar: Ob Hayward oder Felt. Beide werden als Präsident einen sehr guten Job machen.
Sie wollen uns nicht verraten wen Sie wählen, aber können Sie uns sagen, welcher Grund oder welches Argument für Ihre Entscheidung ausschlaggebend war?
Es gibt verschiedene Gründe, aber mir ist besonders wichtig, dass der von uns Nominierte und damit gegebenenfalls künftige Präsident die demokratischen Grundsätze einer sozial ausgewogenen, pazifistischen und nachhaltigen Politik verfolgt. Opposition zur Atomenergie ist ein Asset. Definitiv unwählbar sind für mich Machtpolitiker wie Chesterfield oder Wendehälse wie Aspertine. Aber das ist ja ein ganz anderes Ticket.
Sie galten auch als potenzieller Kandidat für die Nominierung Ihrer Partei. Warum stellen Sie sich nicht zur Wahl.
Das hat persönliche Gründe.
Werden Sie dem künftigen Kabinett angehören?
Nun, das ist natürlich nicht allein meine Entscheidung. Man muss mich ja erstmal nominieren. Aber ob als Mitglied der Administration oder eben "nur" als Congressman: Ich werde jede demokratische Regierung unterstützen so gut ich es kann.
Vielen Dank, Secretary.
Und nun zurück ins Studio, zu der Wahlprognose mit Bob Page...
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..sind wir wieder zurück im Studio mit Politbeobachter Bob Page !
Bob, welche Staaten verdienen bei der Auszählung der Primaries, ihrer Meinung nach, besonderes Augenmerk?
Grob gesagt: Alle. Da die Mitglieder des DNC einen separaten Wahlgang bestreiten, sind die Ergebnisse bei den offenen Primaries quasi komplett offen.
Geben Sie uns doch eine kurze Übersicht, wie es in den einzelnen Staaten laufen könnte.
Am interessantesten dürfen sich wohl Assentia und New Alcantara gestalten, da dort die meisten Wähler registriert sind. Hier könnten die Kandidaten bis zu 4 Delegiertenstimmen ergattern, falls alle zur Wahl gegangen sind. Spannend könnte auch Laurentiana werden, falls die Republikaner sich intern abgesprochen haben.
Wie werden sich die offen Vorwahlen realistisch gesehen auf den Nominierungsprozess auswirken?
Schwierig zu sagen. Sollte die interne Abstimmung des DNC knapp verlaufen - wovon wir eigentlich ausgehen - , könnten die Primaries hier durchaus den entscheidenden Ausschlag geben. Sollten die Primaries aber extrem einseitig ausfallen, etwa 90:10 für Hayward, hat das sicherlich einigen Einfluss auf die darauffolgende interne Abstimmung.
Eine Einschätzung wer als Vizepräsident nominiert werden könnte?
Im Gespräch ist sicherlich Frederik Stenerud, aber auch Luciano Marani dürfte in Frage kommen. Eines steht ziemlich sicher fest: Sollte Congressman Felt die Nominierung gewinnen, wäre das ein herber politischer Rückschlag für den aktuellen Vizepräsidenten und ein klares Zeichen der Schwäche, würde er erneut als Vizepräsident auf dem Ticket stehen. Ein Ticket Felt/Hayward kann also ausgeschlossen werden. Auf der anderen Seite stehen die Sterne gut, dass wir am Ende der Convention ein Ticket Hayward/Felt sehen könnten.
Danke Bob. Wie wir gerade erfahren, scheint im Convention Center bereits wieder rege Stimmung zu herrschen. Es dürfte also in Kürze...
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Leider eine tragische Fortsetzung der letzten Wahlen. Wenn Sie mich fragen, die Demokraten stecken hier zu viel Energie in die Wahl eines Kandidaten, der möglicherweise gar keinen Gegner haben wird.
Hah! Wir sind uns eben nicht zu schade dafür
Ich bin ja immer noch gespannt, wann Congressman Foot seine
Versprechung wahr machen wird und seinen Wahlkampf beginnt. Eine Convention der Reps scheint ja immer unwahrscheinlicher zu werden. Frist für die Einreichung ist immerhin schon am 1.
Eine weitere einseitige Wahl wäre ein Trauerspiel und zwar sowohl für die Partei die dafür verantwortlich ist, weil sie kein Ticket aufgestellt hat, als auch die astorische Demokratie als ganzes.
Daher hoffe ich mal das die Stille die man von Seiten der Republican Party in Bezug auf die Kandidatenauswahl hört "nur" ein Zeichen von Intransparenz ist, hinter der dann wenigstens fleissig am Ticket und Drumherum gefeilt wird, und nicht das man mit Vollgas auf die nächste Ein-Ticket-Präsidentenwahl zurast.
Denn dann schlage ich vor die Democrats in Government Party und die Republicans in Opposition Party umzubenennen. Das würde dann dem Zustand mehr gerecht werden.
SimOff:
(Klicken, um Beitrag zu lesen)
Adam Denton? Bob Page? Ist da wer Deus Ex-Fan?
Adam Denton? Bob Page? Ist da wer Deus Ex-Fan?
Damian "Ian" J oni Klesh
Resident of Winnetoe (Liberty County, New Alcantara)
Governor of the Free State of New Alcantara (since: 2nd March 2012)
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.
SimOff:
(Klicken, um Beitrag zu lesen)
Im Gespräch ist sicherlich Frede rik Stenerud
Argh... Namensgeber war eher jemand wie
er , nicht
er .
Im Gespräch ist sicherlich Frede rik Stenerud
Argh... Namensgeber war eher jemand wie er , nicht er .
*zapp*
...haben wir nun erneut ein Mitglied der Administration Laval zu Gast. Und zwar Attorney General Luciano Marani.
Mr. Attorney General, vielen Dank, dass Sie sich unseren Fragen stellen. Sie haben nun anderthalb Tage der Democratic Convention mitverfolgt? Was halten Sie bisher von der Veranstaltung?
Es gab bisher große Redner mit großen Reden. Demokratische Conventions sind im Vergleich zu denen der Republikaner meist nüchterner, prägnanter und man erfährt schneller, was man wissen will. Das schöne zum Jahresabschluss ist aber vor allem, dass die Demokraten sich zeigen und nicht verstecken. Sie nutzen die Zeit, die ihnen im Vorfeld einer Wahl gegeben ist, sinnvoll und nehmen die Öffentlichkeit mit auf den Weg der Kandidatensuche.
Geben Sie uns eine kleine Einschätzung: Welcher der beiden Kandidaten wäre Ihrer Meinung nach der bessere?
Vice President Hayward hat mehr Erfahrung, denn er ist seit rund sechs Monaten in diesem Amt und in der Nähe des Präsidenten. Er kennt sich bestens im Weißen Haus und in der Administration aus. Congressman Felt wirkt jünger und ungebundener - vielleicht auch weniger festgefahren. Er hat eben mehr Distanz zum Weißen Haus. Letztlich wird der Bewerber Kandidat der Demokraten, den die Demokraten haben wollen. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass nach einer gewissen Zeit die Luft raus ist und man dann etwas anderes machen sollte. Mein Favorit ist daher Congressman Felt.
Mr. Attorney General, glauben Sie, dass wir von der Republikanischen Partei noch eine Convention erwarten dürfen, oder ob man eher mit einer Hinterzimmer-Nominierung rechnen muss?
Die Republikaner haben kluge und fähige Köpfe, die durchaus auch Projekte planen und umsetzen können. Aber ob die Grand Old Party Wunder wirken, wage ich zu bezweifeln. Ihr designierter Präsidentschaftskandidat, Mr. Foot jedenfalls ist nicht der Mann fürs Arbeiten. Er taugt nicht einmal zu einem Visionär. Wenn dieser Mann Visionen hat, rennt er doch panisch zum Arzt.
Mr. Attorney General, planen Sie auch weiterhin in einer neuen demokratischen Administration mitzuarbeiten oder haben Sie vielleicht andere Pläne?
Ich stehe der Administration nach dem Ende dieser Amtszeit nicht weiter als Leitung eines Departments zur Verfügung. Was für den Präsidenten gilt, gilt meiner Meinung nach auch für einen Secretary, jedenfalls aber für mich: Zwei Amtszeiten sind genug.
Ich plane derzeit, mich verstärkt in Astoria State engagieren.
Vielen Dank für die gewohnt offenen Worte, Mr. Attorney General.
Die sind Folge von sieben Monaten in der Führung eines Departments. Ich hatte ja gesagt: Irgendwann war bei mir die Luft raus die politischen Euphemismen.
Das war Attorney General Marani. Und nun wieder zum...
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Handlung: wird nach diesem offenen Endorsement des Attorney General für Congressman sichtlich nervös und lässt sich sofort mit dem Chairman der Asoria City Democrats verbinden
Central Newsdesk (CND)
News for Astor
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...kommen die ersten Ergebnisse der Democratic Primaries. Es sieht aus als würde der Favorit bereits am Anfang in Führung gehen.
Ausgewertet wurden bisher Assentia , Astoria State und Serena .
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SimOff:
(Klicken, um Beitrag zu lesen)
Bow before my Paint-Skills ^^
Bow before my Paint-Skills ^^
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...bekommen wir die nächsten Ergebnisse. Wir stehen bei einem Patt und nur noch Freeland hat nicht endgültig ausgezählt.
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...und im Endspurt der offenen Vorwahlen hat Congressman Walter Felt den Vizepräsidenten anscheinend überholt und geht mit 2 Stimmen Vorsprung in Führung.
*zapp*
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...enden die offenen Vorwahlen in einem Patt .
Wir haben hier abermals den Politbeobachter Bob Page im Studio.
Bob, wie sehen Sie das Ergebnis der Vorwahlen?
Ich muss sagen, ich bin etwas enttäuscht. Das ist das denkbar unspannendste Ergebnis, das ich mir hätte vorstellen können. Handlung: Lacht
Denken Sie, dass das Endorsement von Luciano Marani für Congressman Felt, die interne Wahl des DNC beeinflussen wird?
Der Attorney General hat klar Worte gefunden, aber ich bezweifle, dass das in einem so späten Stadium der Meinungsfindung noch groß etwas ändern wird.
Danke Bob, wir melden uns wieder, sobald die interne Abstimmung der Demokraten abgeschlossen ist.
*zapp*
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Vielleicht kommt ja das vom Präsidenten festgelegte Losverfahren zum Einsatz, wenn die Demokraten intern auch einen Patt liefern. Und wenn der so geloste Kandidat dann auch Präsident würde, wäre das der Ritterschlag für das Losverfahren.
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States
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...haben wir noch einmal James Barnett , Kampagnenmanager für Congressman Felt, abgefangen und zu einem Statement genötigt.
James, Bob Page meint, die ganze offene Vorwahl sei mit so einem Ergebnis unnötig gewesen. Wie sehen Sie das?
Unnötig? Schwachsinn! Das Ergebnis zeigt nur wie knapp das Rennen wirklich ist.
Denken Sie der Congressman konnte das DNC überzeugen?
Walter Felt konnte in seiner kurzen Zeit beim DNC viele Freunde gewinnen und Parteikollegen von sich überzeugen, wie wäre er sonst so schnell Parteivorsitzender oder Caucus Leader geworden? Er ist klar einer der Meinungsführer innerhalb der Partei und deshalb bin ich sicher, dass er die interne Wahl gewinnen wird, wenn auch der Vorsprung vielleicht hauchdünn ausfällt.
Danke, James. Schalten wir zurück zu...
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Die Demokraten haben heute eine gute Entscheidung getroffen.
Ich begrüße die Wahl und und unterstütze den demokratischen Präsidentschaftskandidaten, Mr. Douglas C. Hayward.
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States