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sie alle können sich sicher noch an die Ereignisse in diesem Frühjahr erinnern, als es in der antarktischen Region zu verschiedenen Spannungen zwischen einigen Nationen kam, die dort Forschungsvorhaben durchführten oder durchführen wollten. Als Reaktion auf die zunehmend besorgniserregende Entwicklung in der Region, wurde in Astor die internationale Antarktiskonferenz ins Leben gerufen, die in den letzten Monaten ein Vertragswerk erarbeitet hat, daß hier nun der ÷ffentlichkeit präsentiert werden kann. Im Namen der astorischen Delegation möchte ich mich dabei noch einmal für die Verzögerungen der letzten Wochen entschuldigen.
Folgendes Vertragswerk wurde vereinbart:
Anlage 1 (die Karte):
[/quote]
zur Karte: Bei der Aufteilung der Parzellen konnte nach langem Ringen ein Kompromiss gefunden werden, mit dem alle Beteiligten einverstanden waren. Sowohl Astor als auch Leduveia haben dabei auf eine der ursprünglich beanspruchten Parzellen verzichtet, so daß jeder Vertragsstaat über mindestens drei Parzellen verfügt.
Zur Erläuterung der Parzellen:
Die etwas Nummerierung 1-24 geht auf die GF Karte zurück, auf der als Raster 24 "Längengrade" eingezeichnet sind. Mit Hilfe dieser konnte Lage und Größe der Parzellen bestimmt werden:
Daran kann also nun auch abgelesen werden, wo sich die Gebiete genau befinden.
Ich bitte die Bevollmächtigten der Vertragsstaaten nun, die Unterschrift unter den Vertrag im Weißen Haus vorzunehmen:
Damit dürften die strittigen Fragen für den anstehenden antarktischen Sommer geklärt sein und wir hoffen, daß dies dazu beiträgt, die friedliche Forschung auf dem antarktischen Kontinent zu fördern.
Andrew Madison Former President of the United States
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Andrew Madison« (7. Oktober 2007, 13:53)
angesichts der kürzlichen Unterzeichnung des Antarktisvertrags möchte ich hiermit den Teilnehmern für die Geduld und Ausdauer in Bezug auf die bedeutende Frage nach der Verwaltung der Antarktis danken.
Alles in allem kann von einer fruchtbaren Konferenz gesprochen werden und das Ergebnis dürfte jeden zufriedenstellen. Dazu geführt haben vor allem Kompromiss- und Vermittlungsbereitschaft einzelner Nationen, bei denen ich mich im besonderen bedanken möchte.
Nicht vergessen möchte ich auch, meinen Dank für die Ausrichtung der Konferenz an die astorische Regierung auszurichten. Damit wurde ein schneller und effektiver Weg gefunden, diese Angelegenheit zu klären, bevor sie durch Missverständnisse eskalieren konnte.