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Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gregory Jameson« (26. Mai 2010, 23:34)
Original von Timothy S. Abraham
Das Anliegen die Todesstrafe abzuschaffen ist unterstützenswert.
Sie haben leider das Thema verfehlt, Mr.
Nein, Sire. Als Kirche ist es der Unitology doch sicher ein Anliegen, dass die Todesstrafe abgeschafft wird. Daher meine Unterstützung für diese nach der Methode der Reversen Psychologie gestartete Kampagne.
Original von Damien Thorn
Da wir an die Wiedergeburt nach dem körperlichen Tod glauben, sehen wir das Thema Todesstrafe ganz entspannt.
Na gut, das ist auch eine Variante. Das Karma der Auftraggeber und Henker wird aber auch nicht gerade gefördert durch die Ermöglichung der Betätigung als Herren über Leben und Tod.
Original von Timothy S. Abraham
Das Karma der Auftraggeber und Henker wird aber auch nicht gerade gefördert durch die Ermöglichung der Betätigung als Herren über Leben und Tod.
Ich finde, dass die Vollstreckung der Todesstrafe gegen einen Mörder eine gute Tat ist. Sie gehen doch sicher auch nicht davon aus, dass einem Polizisten, der in Ausübung seines Dienstes rechtmäßig eine gefährliche Person erschießt, das Höllenfeuer droht.
Original von Damien Thorn
Ich finde, dass die Vollstreckung der Todesstrafe gegen einen Mörder eine gute Tat ist. Sie gehen doch sicher auch nicht davon aus, dass einem Polizisten, der in Ausübung seines Dienstes rechtmäßig eine gefährliche Person erschießt, das Höllenfeuer droht.
Nein, der Unterschied ist, dass ein bereits gefangener Mensch keine Gefahr für Leib und Leben seiner Mitmenschen darstellt, die man nicht anders als mit einem Notfall-Schuss außer Gefecht setzen könnte. Man kann Gefängnisstrafen aussprechen. Die Gefahr der Fealschverurteilung ist ebenso logisch und empirisch belegt. Jeder unschuldig zum Tode verurteilte Mensch ist einer zu viel. Wörtlich.