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Wird die Convention auch besuchen und an verschiedenen Podiumsdiskussionen rund um die Convention zum Thema Technologie und ihre Entwicklung teilnehmen.
Ich freue mich sehr, Euch alle heute hier zu sehen.
Die letzten fünf Monate waren aufregend für uns Demokraten. Und ich muss gestehen, auch für mich. Wir haben mit dem fantastischsten Ergebnis aller Zeiten den Einzug ins Weiße Haus geschafft. Wir haben die gähnende Leere und Inaktivität der Administration Templeton / Xanathos beendet und durch eine aktive Regierungsmannschaft ersetzt, die eifrig an vielen Projekten gearbeitet hat. In der Außenpolitik haben wir mit unseren Bündnispartnern neue Wege beschritten und in der Welt auch neue Erfahrungen und Kontakte gemacht und geknüpft. Nun ist es wieder soweit. Im Mai stehen Wahlen zum Präsidenten der Vereinigten Staaten an, dem höchsten Amt in unserem Staat. Und ich bin sicher, wir sind uns alle einig: der nächste Präsident muss wieder ein Demokrat werden!
Heute Abend wollen wir die beiden Menschen küren, die für uns den spannenden und arbeitsreichen Wahlkampf wagen wollen, um anschließend für vier weitere Monate astorische Politik zu gestalten. Wir bestimmen die Männer, die am Hebel sitzen sollen und unser Land durch die Klippen der ungewissen Zukunft lenken sollen. Wir bestimmen unser Kandidatenduo für die Präsidentschaftswahl. Bei dieser Wahl haben wir andere Voraussetzungen. Wir werden um den Sieg kämpfen müssen, aber mit der Administration Monroe im Rücken und einem guten Programm auf der Stirn werden wir es mit Sicherheit schaffen, die Wähler abermals von uns zu überzeugen.
Nun genug der einleitenden Worte. Es ist mir eine große Freude und eine Ehre, nunmehr unseren nächsten Redner ankündigen zu dürfen. Wir sind gute Freunde, spätestens seit dem letzten Wahlkampf, und zusammen haben wir einiges gemeistert in Astor. Den meisten dürfte er aber in einer anderen Eigenschaft bekannt sein, nämlich in der des erfolgreichsten Wahlsiegers der astorischen Geschichte und in der des repräsentativen Steckenpferdes unserer Partei. Ladies and Gentlemen, begrüßen Sie mit mir den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor, Mr. Ulysses Quentin Monroe!
Es ist erfrischend wieder hier unter euch zu sein. Fast vermisst man die Stimmung während Wahlkampfzeiten ein wenig, wenn man dann endlich in der Position ist, seine Inhalte umzusetzen und konkrete Änderung zu erreichen.
Wir haben jetzt drei Monate im Weißen Haus hinter uns - ich, meine Regierungsmannschaft und die Demokraten - und ich glaube man kann sagen, dass wir die Anschuldigung, dass wir nicht regierungsfähig wären, widerlegt haben, meine Freunde.
Die Administration hat in der ihr bisher gegebenen Amtszeit viele Missstände behoben und Änderungen angepackt. Viele Projekte stehen leider auch jetzt noch unvollendet vor uns - doch wir werden die uns verbliene Zeit nutzen um unsere Ziele zu vervollständigen und werden mit Herzblut für Astors Zukunft kämpfen.
Doch ich bin nicht hier, und ihr seid nicht hier, um zu hören, wie stark wir darin sind uns selbst zu beweihräuchern: Sicher haben wir nicht alles geschafft und oft hat uns die Kraft, oftmals das Glück, gefehlt alles durchzubringen, was wir angefangen haben. Aber all in all können wir ein gelungenes Ergebnis vorweisen.
Doch wie sicher die Meisten schon wissen, habe ich mich entschieden nicht für eine Zweite Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten zu kandidieren.
Dies hat mehrere Gründe. Die Zeit als Präsident Astors hat mir viele Möglichkeiten eröffnet und war sicher das Beste, was ich tun konnte. Es erfüllt mich mit Stolz und Freude, dass die Bürger der USA mir den Weg eröffnet haben, demokratische Konzepte und eigene Ideen auf dieser Ebene zu diskutieren und anzugehen.
Doch - und das ist kein Geheimnis - bin ich nicht mehr der Jüngste und ich denke, dass es im Juni Zeit für mich wird, Platz für frischen Wind zu machen. Politik war immer mein Leben und das Oval Office war ohne Frage der Höhepunkt. Doch auch ein Präsident erreicht einmal das Alter, indem er die Stärke besitzen muss, einen Schlussstrich zu ziehen. Bis hierhin war es mir das Größte zu tun, was ich getan habe, aber jetzt wird es Zeit, einen anderen Weg zu gehen. Ich habe eine Frau, zwei Kinder, fünf Enkel und ein Haus. Ich denke dass mir das Leben nicht mehr schenken konnte und ich bin gespannt darauf, einen komplett neuen Lebensabschnitt zu beginnen.
Liebe Demokraten, Mr. Fillmore, Mrs. Cunningham, Mr. Bennett und all die vielen die mich begleitet haben, ich danke euch. Ich hoffe keiner von euch hat es bereut und noch seid ihr mich ja nicht los. Bis zur Amtseinführung meines Nachfolgers, bin ich noch Präsident. Und diese Zeit werden wir nutzen.
My fellow Democrats,
wir wollen Wahlkampf führen und wir haben gezeigt: wir können Wahlkampf führen. Wir wollen regieren und jetzt wissen wir: wir können regieren. Die Demokratische Partei und ihre Mitglieder haben zur Zeit das Ruder in Astor in ihrer Hand. Wir haben eine starke Kongressfraktion, stellen die Regierung und sind Mitgliederstark.
Doch damit wächst auch die Verantwortung. In den letzten Tagen und Wochen ist viel schief gegangen bei uns. Erst die Turbulenzen um former Speaker of the Congress Mrs. Jefferson, jetzt um Speaker Jameson. Wir haben auch intern wichtige Diskussionen geführt und vielleicht wunde Punkte angestoßen die schon länger in der Democratic Party exsistieren.
Mit all der Verantwortung gegenüber unserer Heimat befinden wir uns in einer Situtation die uns vielleicht vorher noch nicht so bekannt war. Es ist wichtig, dass wir uns mit dieser Rolle auseinadersetzen und unsere Emotionen und Probleme nicht unterdrücken. Deswegen stehe ich hinter allem was in den letzten Tagen im DNC gesagt wurde und freue mich, dass die DP diesem Druck stand hält.
Heute obliegt es uns, den Mitgliedern der Demokratischen Partei, einen neuen Kandidaten für die Wahl um das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten zu ernennen.
Es ist nicht das erste Mal dass eine Party Convention sich trifft und die schwerwiegenste Entscheidung trifft, welche hier obliegt: Der Bestimmung eines Spitzenkandidaten, eines Frontmannes, eines Leaders der gesamten Partei.
Und wir haben die Kraft und die Einheit uns erneut hinter einem Demokraten zu versammlen und geschlossen in die Wahl zu gehen. Und zu gewinnen.
Ich habe Vertrauen in die Mitglieder der Demokratischen Partei und bin mir sicher, dass wir in den nächsten Stunden die richtige Wahl treffen werden. Ich wünsche euch allen eine erfolgreiche Convention und einen großartigen Wahlkampf.
Vielen Dank, Mr. President! Ich bin sicher, Ihre mutigen Worte geben auch vielen von uns den Mut wieder, den wir nicht verlieren dürfen, wenn wir die Präsidentschaftswahlen gewinnen wollen.
Wir haben nun also einiges gehört über die vergangene Zeit und darüber wie es weitergehen soll. Nunmehr werden wir konkret und bestimmen einen Kandidaten. Vorab hatten alle Demokraten die Möglichkeit, ihre Kandidatur zu erklären - und manche haben sie genutzt. Nun möchte ich einen vorstellen, der diesen Schritt gewagt hat, der bereit ist, den Wahlkampf und die Amtszeit als Präsident auf sich zu nehmen und der Astor in der Spitzenposition gestalten will. Er ist ein Routinier, dem man sicherlich keine Faulheit unterstellen kann, sondern konstanten Arbeitswillen und die Fähigkeit zur mutigen Reform. Ladies and Gentlemen, begrüßen Sie mit mir zusammen Mr. Richard Grey!
Armin Schwertfeger Speaker of the Parliament of Roldem
Unionspräsident der Demokratischen Union a.D.
Former Chief Justice of the US Supreme Court
Former US Senator of Astoria State
Former US Attorney General
"Vier Eigenschaften gehören zu einem Richter:
höflich anzuhören, weise zu antworten,
vernünftig zu erwägen und unparteiisch zu entscheiden."(Sokrates)
ich freue mich sehr, heute vor euch sprechen zu dürfen. Nun stehe ich hier, um zu erklären, weshalb ich für die Demokraten ins Präsidentschaftsrennen einsteigen möchte.
In den vergangenen Wochen kamen mir immer wieder Gedanken, dass ich President Monroe im Präsidentenamt beerben möchte. Letztlich wuchs dieser Gedanke zu einer Gewissheit, die mich letztlich zu dieser Kandidatur brachte.
Nun kennen mich bereits einige von euch als Governor von New Alcantara oder als Secretary oft he Interior im Kabinett Monroe. Man kann mir also die Erfahrung im administrativen Bereich nicht absprechen. Eben diese Erfahrungen und die Inspiration von President Monroe plane ich auch im Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten zu nutzen, um unserem Vaterland zu dienen.
„Wenn du etwas machst, mache es richtig“, so lautete der Leitspruch meines Vaters, den ich mir bei dem Beginn meines Studiums selbst angeeignet habe.“ An diesen Leitspruch werde ich mich auch als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei halten. Einen blutleeren und passiven Wahlkampf wird es daher mit meinem Wahlkampfteam nicht geben.
Mein Anspruch ist es, bereits im Wahlkampf zentrale Themen einer möglichen zukünftigen Regierung zu behandeln, damit jeder Wähler weiß, mit wem er es zu tun hat. Sich verstecken, ist für mich keine Option, sondern wäre ein Schandfleck meiner politischen Arbeit. Der Wahlkampf lebt von der Kreativität und Aktivität der beiden Seiten und mein Team wird für diese Kreativität sorgen.
Liebe Freundinnen und Freunde, die kommende Woche steht in dem Zeichen, die Aktivität der Administration zu sichern, indem wieder ein Demokrat ins Weiße Haus einzieht. Ich möchte diese Aufgabe gerne übernehmen und und bitte daher um eure Unterstützung.
Vielen Dank.
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids
Former (XXVII.) President of the United States of Astor
Proud Alcantero
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Richard Grey« (30. April 2010, 18:52)
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Die Wahl ist vorüber und ihr habt unser Ticket bestimmt. In den vergangenen Stunden habt ihr eure Wahlzettel abgegeben. Unser Ticket für die Präsidentschaftswahlen im Mai 2010 lautet daher:
Richard Grey und Craig Hsiao!
Damit ist die Aufgabe dieser Convention beendet. Ich wünsche euch allen noch einen wunderschönen Abend!