Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
eine zentrale Konferenz, die von Seiten der Administration angedacht wurde hat heute ein Ende gefunden. Bei der Foreign Policy Conference zur Ausarbeitung eines überparteilichen außenpolitischen Konsenses haben wir gemeinsam in zumeist konstruktiven Verhandlungen ein Papier erarbeitet, das die astorische Außenpolitik der kommenden Monate und - wie ich hoffe - Jahre lenken soll. Ich bin davon überzeugt, dass wir einen Konsens gefunden haben, der im Sinne der Mehrheit der astorischen Bevölkerung ist und der die Vereinigten Staaten von Astor im Bereich der Außenpolitik glaubwürdiger und stetiger machen soll.
Außenpolitik ist ein zumeist langwieriger Prozess, bei denen die Akteure zumeist nur die Saat legen können, die Ernte dann aber von anderen Personen eingefahren wird. In diesem Sinne muss Außenpolitik langfristig angelegt sein und sollte nicht als Kriegsschauplatz dienen, auf dem heute in die eine und morgen in die anderen Richtung gezogen wird. Dies schaffen wir nun durch diesen Konsens, der die astorische Außenpolitik einerseits auf sichere Pfeiler steht, anderseits aber immer noch genug Spielraum lässt, um die Außenpolitik nicht vollständig einzuschnüren. Wie ich meine, ein guter Konsens für Astor.
Alle Seiten haben bei den Verhandlungen Kröten schlucken müssen, die aber in ihrer Gesamtheit dazu geführt haben, dass wir zuversichtlich in die Zukunft der astorischen Außenpolitik schauen können.
Ich übergebe nun das Wort an den Verhandlungsführer der Republikanischen Partei, Senator Liam Aspertine.
Vielen Dank.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat
die Republikanische Partei kann sehr zufrieden auf dieses Ergebnis schauen und auch wenn Vertreter aus dem Ausland vielleicht skeptisch sind, so ist dieses Konzept nichts weiter als eine klare Programmatik für die Zukunft. Im Vergleich zum Chaos der Vergangenheit stellt dieses Programm die astorische Außenpolitik auf eine klare verbindliche Grundlage. Es nutzt das vorhandene Potential bestens aus und überdehnt es nicht sinnlos.
Es wird Kritik aus dem Ausland geben, dessen können wir uns gewiss sein. Man wird behaupten, das Programm wäre inkohärent und unvollständig. Aber das sollten wir nur als Kommunizierung außerastorischer Interessen betrachten, die unsere Kräfte überbeanspruchen und damit ineffektiv machen wollen. Einige "Idealisten" werden sich über den Austritt aus dem verstorbenen Council of Nations aufregen, das alles Gewicht in der Welt und jegliche Aktivität längst verloren hat.
Es ist nun unsere Aufgabe, unseren wichtigen Verbündeten und Partnern die Änderungen positiv zu kommunizieren. Dies wird durch Kontinuität in der Außenpolitik, die lange zu vermissen war, geschehen. Unsere Freunde und Partner sehen jetzt bereits die Vorteile, welche sich aus diesem klaren und gut gegliederten Konzept ergeben. Für jene, die unsere Kräfte binden und verschwenden wollen, ist das Ganze natürlich eine Gefahr.
Es ist ein Programm für Astor. Ein Programm für uns. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Interessant, mal schauen wie und ob das ganze umgesetzt wird.
Der Rat der Nationen ist ja eher eine vor sich hinschimmelnde Leiche, die das ganze nur noch nicht begriffen hat. Was hat er seit langem angestossen ausser sich um seine eigene Organisation, mehr schlecht als recht zu kümmern? Daher hat dieser Schritt sicher meine volle Unterstützung.
Damian "Ian" Joni Klesh Resident of Winnetoe (Liberty County, New Alcantara) Governor of the Free State of New Alcantara(since: 2nd March 2012)
Ein enttäuschender Kompromiss. Das dauerhalbtote Cranberra soll mal wieder in den Fokus astorischer Außenpolitik rücken, die einzige globale Kommunikationsplattform wird demontiert, eine engere Zusammenarbeit mit Gran Novara wird nicht priorisiert und eine unnötige Generalaufmerksamkeit auf einen Kontinent gelenkt, der mehr durch Masse als durch Klasse glänzt.
Die Reanimierung des Diplomatischen Dienstes, der seit Präsident Madison mühsam aufgebaut wurde (und theoretisch auch dann funktioniert, wenn sich keine Botschafter finden), kommt in der Vereinbarung beider Parteien hingegen nicht vor. Die Administration hat in meinen Augen zu viel republikanische Kreide gefressen, was angesichts der weitgehenden Abwesenheit präsidialer Führung bei dieser Konferenz allerdings auch kein Wunder ist. Vice President Hayward hat das Optimum erreicht, aber er kann das Staatsoberhaupt eben nicht ersetzen.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
die einzige globale Kommunikationsplattform wird demontiert
Wenn Sie damit den Rat der Nationen meinen, im Moment ist er soweit ich das beurteile nicht mehr als ein Generalsekretärs-Wahlverein und etwas was man sich auf die Visitenkarte schreiben kann. Klingt ja ganz nett "Mitglied im Rat der Nationen" klingt so international.
Aber wenn das der einzige Grund ist im Rat zu bleiben halte ich wenig davon.
Sollten wir da weiter bleiben sollen müsste damit einhergehen das wir uns für eine Belebung einsetzen, die Delegierten der anderen Mitgliedsländer und das Generalsekretariat sind entweder zu unfähig oder zu uninteressiert.
Anders ist die Leichenstarre die man nur sieht wenn man sich als interessierter Bürger mal den Rat der Nationen anschaut nicht zu erklären.
Damian "Ian" Joni Klesh Resident of Winnetoe (Liberty County, New Alcantara) Governor of the Free State of New Alcantara(since: 2nd March 2012)
die einzige globale Kommunikationsplattform wird demontiert
Wenn Sie damit den Rat der Nationen meinen, im Moment ist er soweit ich das beurteile nicht mehr als ein Generalsekretärs-Wahlverein und etwas was man sich auf die Visitenkarte schreiben kann. Klingt ja ganz nett "Mitglied im Rat der Nationen" klingt so international.
Aber wenn das der einzige Grund ist im Rat zu bleiben halte ich wenig davon.
Sollten wir da weiter bleiben sollen müsste damit einhergehen das wir uns für eine Belebung einsetzen, die Delegierten der anderen Mitgliedsländer und das Generalsekretariat sind entweder zu unfähig oder zu uninteressiert.
Anders ist die Leichenstarre die man nur sieht wenn man sich als interessierter Bürger mal den Rat der Nationen anschaut nicht zu erklären.
XXXIV. President of the United States
Former Governor of Serena
Man verschwendet offenbar lieber seine Zeit damit, weitgehend wertlose Anerkennungsabkommen mit einer willkürlich definierten Gruppe von Nationen abzuschließen.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA