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Liam Aspertine

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1

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 18:52

Zitat

Original von George T. Colton
Das ökonomische und militärische Potential dieser Leute ist umstritten. Keineswegs darf man einfach die von dieser Gruppe genannten diesbezüglichen Zahlen übernehmen. Im Gegenteil dürften die gemeldeten Bestände an Waffen, die zur Verfügung stehende Waffentechnologie, der Zugriff auf Ressourcen wie Erdöl, Bevölkerungen, Rohstoffe und dergleichen als völlig überzogen angesehen werden. Hier Klarheit zu schaffen, ist eine Grundvoraussetzung für weitere Überlegungen und Handlungen Astors.

Klar ist: Fremde Staatsgebilde können Astor nicht einfach irgendwelche Zahlen an den Kopf werfen, ohne dass diese Zahlen in einer bestimmten Relation zu anderen Faktoren stehen. Würde man diesen Grundsatz nicht beachten, so stehen morgen drei von den genannten Falken neugegründete Superstaaten an der Türe, die durch ihr ach so mächtiges Potential die astorische Innen- und Aussenpolitik auf dem Wege der Drohung von aussen lenken. Dies widerspricht in höchstem Masse den Grundprinzipien Astors.
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Mit anderen Worten: Astor bestimmt nun in den MNs, wie anderen Staaten ausgestaltet zu sein haben, nur weil der Reiz, eine Pseudo-USA nachzuspielen, mehr Realpersonen anzieht als ein exotischeres Konzept.

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2

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 19:22

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Du bist unheimlich nervtötend, ehrlich. Außerdem sagt selbst Lande dass die Zahlen nicht 1:1 zu übernehmen sind und natürlich teilweise propaganda. Hab ich mal iwo gelesen.
WARREN BYRD
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Liam Aspertine

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3

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 19:37

Zitat

Original von Warren Byrd
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Du bist unheimlich nervtötend, ehrlich. Außerdem sagt selbst Lande dass die Zahlen nicht 1:1 zu übernehmen sind und natürlich teilweise propaganda. Hab ich mal iwo gelesen.
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Wo denn?

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4

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 19:54

Zitat

Original von Liam Aspertine
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Mit anderen Worten: Astor bestimmt nun in den MNs, wie anderen Staaten ausgestaltet zu sein haben, nur weil der Reiz, eine Pseudo-USA nachzuspielen, mehr Realpersonen anzieht als ein exotischeres Konzept.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ein klares Nein. Jede MN ist in ihrer Simulation grundsätzlich frei. Dies gehört zu den Grundprinzipien einer MN oder anders ausgedrückt, eine MN ist als eigene MN nur "souverän", wenn sie die Simulationsfreiheit hat. Sonst ist sie keine eigene MN, sondern von einer anderen abhängig und diese beiden zusammen bilden die eigentliche "souverände" MN.

Die Simulationsfreiheit bedeutet aber auch, sich keine Simulation von aussen aufzwingen lassen zu müssen. Dieser Grundsatz wird nicht dadurch gebrochen, dass man auf einer gemeinsamen Karte ist.

Wer Krieg spielen will, soll dies doch machen, mir völlig schnurz. Aber die anderen sollen das Recht haben, diese Kriege als für sie irrelevant betrachten zu dürfen. Und wer von den Wargamern will, dass andere MNs bei ihren Aktionen mitmachen, muss akzeptieren, was diese fordern. Meine Forderungen habe ich im RdN klar mit den vier Grundregeln kommuniziert.

Es kann nicht sein, dass jeder Wargamer sich seine Superpower-MN baut, mit der dann je nach Laune irgendwas simuliert und die anderen, auch Astor, müssen das dann als gegeben annehmen oder gar noch mitmachen. Sowas akzeptiert niemand - auch nicht Futuna, Aurora, das Gelbe Reich oder Irkanien.
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Ashley Fox

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5

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 21:28

Zitat

Original von George T. Colton
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Es kann nicht sein, dass jeder Wargamer sich seine Superpower-MN baut, mit der dann je nach Laune irgendwas simuliert und die anderen, auch Astor, müssen das dann als gegeben annehmen oder gar noch mitmachen. Sowas akzeptiert niemand - auch nicht Futuna, Aurora, das Gelbe Reich oder Irkanien.


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Und was ich noch ergänzen möchte: früher einmal war es in der Welt der Micronations so, dass in die Bewertung der "Macht" eines Staates auch gewisse reale Parameter einflossen - wie z. B. Alter, Bürgerzahl und Aktivität. Es galt als extrem peinlicher Fettnapf, sich einfach riesige Flächen und gigantische Bevölkerungen und Streitkräfte zu erfinden, um damit dann Weltmacht spielen zu wollen. Wer Einfluss in der internationalen Politik ausüben wollte, der musste erst mal auch messbare Leistungen und Erfolge vorweisen.

Astor ist über zehn Jahre alt, hat aktuell rund 30 Bürger und derzeit durchschnittlich 120 Beiträge pro Tag im Forum. Damit ist es denke ich nicht in der Position, sich von irgendwem immer wieder ermahnen zu lassen, sich aber mal nicht für zu toll und wichtig zu halten, "nur" weil es sich politisch und kulturell an den USA orientiert. Und es muss sich auch nicht als Prellbock für Leute hergeben, die mit "ihren" Staaten nur irgendwelche antiamerikanische Gesinnungen an Astor abreagieren wollen.
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Liam Aspertine

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6

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 21:37

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Früher bestand der Großteil der Diplomatie darin, sich mit anderen Diplomaten virtuell zu besaufen. Lord Reis war mit Sicherheit sehr trinkfest.

Ashley Fox

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7

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 22:07

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Ja, und? Für mich ist Pottyland trotzdem unendlich ernster zu nehmen als irgendwelche Staaten, die letztes oder vorletztes Jahr gegründet wurden, von drei oder vier Realpersonen betrieben werden, die in gleicher Zusammensetzung auch noch in ein paar anderen Staaten die Strippen ziehen, und Astor vorrechnen, dass sie ja viiiiiieeeeeel mächtiger sind. Weil sie so viel mehr Pixel und imaginäre Bürger, Soldaten, Rohstoffe usw. haben.

Pottyland zum Vergleich hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, war immer gut bevölkert und aktiv und hat sich ganz ohne Mehrfach-IDs und schon vorher bestehende SimOff-Connections außenpolitisch etabliert und Freunde und Verbündete gefunden. Da sag noch jemand was gegen Lord Reis.
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8

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 22:08

Sorry Admin für das Simoffzeugs, aber das Thema lässt sich nicht rein simon diskutieren. Bitte ausschneiden und wie gestern ins simoff ablegen. Besten Dank für deine Bemühungen.


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)

Zitat

Original von Ashley Fox
[simoff]Und was ich noch ergänzen möchte: früher einmal war es in der Welt der Micronations so, dass in die Bewertung der "Macht" eines Staates auch gewisse reale Parameter einflossen - wie z. B. Alter, Bürgerzahl und Aktivität. Es galt als extrem peinlicher Fettnapf, sich einfach riesige Flächen und gigantische Bevölkerungen und Streitkräfte zu erfinden, um damit dann Weltmacht spielen zu wollen. Wer Einfluss in der internationalen Politik ausüben wollte, der musste erst mal auch messbare Leistungen und Erfolge vorweisen.

Astor ist über zehn Jahre alt, hat aktuell rund 30 Bürger und derzeit durchschnittlich 120 Beiträge pro Tag im Forum. Damit ist es denke ich nicht in der Position, sich von irgendwem immer wieder ermahnen zu lassen, sich aber mal nicht für zu toll und wichtig zu halten, "nur" weil es sich politisch und kulturell an den USA orientiert. Und es muss sich auch nicht als Prellbock für Leute hergeben, die mit "ihren" Staaten nur irgendwelche antiamerikanische Gesinnungen an Astor abreagieren wollen.

Zitat



Eben dies meinte ich oben mit "gewissen anderen Faktoren". Wobei keineswegs die hier mehr oder weniger deutlich kritisierten MNs per se herabgewürdigt werden sollen. Das Gelbe Reich und Futuna sind sehr schön ausgestaltete und altehrwürdige MNs, in denen sehr viel Herzblut und Arbeit steckt und wenn Irkanien nicht mehr da wäre, würde irgendwas fehlen. Aber alle diese MNs haben nun mal bezüglich Mitspielerzahl und Aktivität wenig vorzuweisen und dann werden gewisse Sachen grotesk. Warum das Gelbe Reich 500 Mio. Einwohner und dazu ein BIP pro Kopf grösser als die RL-USA haben muss, weiss wohl nur Denne, aber einen Anspruch aus dieser Ausgestaltung auf Weltgeltung darf er - der unbestritten der praktisch einzige richtige Aktive dort ist - aus dieser Ausgestaltung von niemandem einfordern. Dasselbe gilt für Neuenkirchen, welches nun seit vielen Monaten praktisch inaktiv ist. Da kann irgendein G3-Anspruch nicht mehr erhoben werden, der schon vorher für eine MN, die nur über lediglich zwei Stammspieler verfügt, mehr als fragwürdig war. Und Irkanien ist diskussionslos Landes MN, praktisch eine Ein-Mann-MN, auch wenn gelegentlich noch ein paar rumschwirren und Beiträge setzen.

Was all diese genannten MNs nun auch immer für Zahlen bezüglich ihren Streitkräften und BIPs melden - dies tritt alles zurück hinter der Zahl der aktiven Spieler. Es kann doch gar nicht anders sein und wird ganz offensichtlich auch so verstanden - sonst würde man ja nicht laufend auf Astor rumhacken und dessen Beteiligung an Simulationen wünschen. Die Zahl der Aktiven ist für sowas der Indikator und nicht willkürlich gesetzte Wirtschaftskennzahlen und Flottengrössen.[/SIMOFF]
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Donnerstag, 14. Oktober 2010, 22:52

Zitat

Original von Ashley Fox
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Ja, und? Für mich ist Pottyland trotzdem unendlich ernster zu nehmen als irgendwelche Staaten, die letztes oder vorletztes Jahr gegründet wurden, von drei oder vier Realpersonen betrieben werden, die in gleicher Zusammensetzung auch noch in ein paar anderen Staaten die Strippen ziehen, und Astor vorrechnen, dass sie ja viiiiiieeeeeel mächtiger sind. Weil sie so viel mehr Pixel und imaginäre Bürger, Soldaten, Rohstoffe usw. haben.

Pottyland zum Vergleich hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, war immer gut bevölkert und aktiv und hat sich ganz ohne Mehrfach-IDs und schon vorher bestehende SimOff-Connections außenpolitisch etabliert und Freunde und Verbündete gefunden. Da sag noch jemand was gegen Lord Reis.
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Und wer hat was gegen Lord Reis gesagt? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass sich die Simulation geändert hat.

10

Freitag, 15. Oktober 2010, 16:26

Zitat

Und Irkanien ist diskussionslos Landes MN, praktisch eine Ein-Mann-MN, auch wenn gelegentlich noch ein paar rumschwirren und Beiträge setzen.

Geht's noch?
Du hast nicht im Ansatz eine Idee und schwafelst hier groß rum.
Ich bin fertig mit dir.

"dir" aus gutem Grund klein.
Across this crooked land
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11

Samstag, 16. Oktober 2010, 12:07

:crazy
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12

Samstag, 16. Oktober 2010, 18:22

Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen wenn man so dreist rumlügt.

Auch wenn man es vielleicht nicht besser weiß, kann man sich auch eventuell mal infermieren, aber dafür ist sich der immer Recht habende Spezialist für alles wohl zu schade. Schade.
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