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[Press conference] Wayne announces candidacy

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Justin Wayne

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1

Donnerstag, 4. November 2010, 15:45

Wayne announces candidacy

Ladies and gentleman,

hiermit möchte ich offiziell meine Kandidatur zur Wahl des nächsten Repräsentantenhaus bekanntgeben, auf der Liste „Independent“.
Warum bewerbe ich mich als Repräsentant?
Sitze im Repräsentantenhaus hatten schon seit einiger Zeit mehr die Charakteristik von Schleudersitzen. Ich möchte nicht zählen wie hoch die Personalfluktuation in dem aktuellen Repräsentantenhaus war, aber sie war definitiv zu hoch. Das neue Wahlrecht für das Repräsentantenhaus bietet nun die Chance für einen Neuanfang, für mehr Beständigkeit, auch wenn es nun auch immer wieder von den Leuten abhängt die in das Repräsentantenhaus gewählt werden. Ich möchte mich daher nun den Bürgern der Vereinigten Staaten als einer dieser anbieten.
Was mir, auch mit dieser Kandidatur wichtig ist, ist das das Repräsentantenhaus wieder seinen Platz als auch de facto gleichberechtigte Kammer im Kongress einnimmt. Mir ist klar das beide Kammern ihre unabhängigen Kompetenzen haben, das Repräsentantenhaus im Finanzbereich, der Senat in Personalangelegenheiten des Präsidenten. Abgesehen davon aber sind beide Kammern von den Kompetenzen her im wesentlichen gleichberechtigt.
Doch davon merkt man in der Praxis wenig. Wirft man einen Blick auf die letzten eingereichten Anträge, so sieht man da nur Senator, Senator, Senator und Senator. Zwar muss man dann positiv anmerken, das in der dann folgenden Debatte, zumindest derer die ich als Beispiel aus erkor, sich deutlich mehr Repräsentanten beteiligen, auch wenn gefühlt beide Seiten einer Debatte wieder von Senatoren angeführt werden. Hier ist ein Ungleichgewicht der die Initiative auf die Seite der Senatoren legt. Womit ich nicht die Senatoren angreifen will, die ja nun hier ihre Arbeit leisten, aber mich frage, warum kriegen das die Repräsentanten nicht hin?
Vielleicht liegt es mit daran das die Senatoren direkt gewählt werden und sich damit direkt gegenüber ihren Wählern verantworten müssen, aber auch nur diesen, während die meisten Repräsentanten bisher über Parteilisten einzogen, vielfach auf Grund ihrer Listenplatzierung und sich damit vielleicht nur ihrer Partei verantwortlich fühlten, was vielleicht auch ein Grund war warum der einzelne Repräsentant weniger Initiative zeigt. Damit ist zum Glück nun Schluss. Nach dem neuen Wahlrecht, einer im übrigen in meinen Augen sehr begrüßenswerten Initiative von SENATORIN Fox, wird nun niemand mehr einziehen, weil noch ein Sitz den einer Liste zustand noch gefüllt werden muss. Und ich hoffe dementsprechend, das sich auch die von mir angemerkten Punkte damit verbessern. Mit meiner Kandidatur möchte ich auf jeden Fall meinen Teil dazu beitragen.

Doch man kandidiert ja nicht nur um zu reparieren, sondern auch um zu repräsentieren. Ich werde hier an der Stelle keine größeren Projekte versprechen, die ich abgesehen von dem bereits erwähnten unbedingt umsetzen möchte. Ich sage es mal so, großartige Änderungen bei der Steuergesetzgebung überlasse ich anderen, diese etwa sind nicht mein Fachgebiet. Natürlich würde ich mich an allen Debatten konstruktiv beteiligen und auch mein wachsames Auge auf alles haben was den Kongress etwas angeht. Politisch gesehen, nun ja, man mag sich an meine Mitgliedschaft in der Republican Party vor meinem zeitweiligen Ausstieg erinnern, zumindest Ältere mögen sich durchaus daran erinnern. Ich sehe mich nicht wirklich als politisch links an, aber auch nicht unbedingt als das Gegenstück. Ich sehe mich eher persönlich als Pragmatiker an. Ich sehe mich daher auch nicht als Independent Republican an, auch wenn mir einige vielleicht nun dieses Attribut anheften, im negativen wie im positiven, sondern wirklich eher als Independent.

Vielen Dank.

Wenn es nun Fragen zu mir bzw. meiner Kandidatur gibt, bitte ich diese zu stellen.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Quinn Michael Wells

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2

Donnerstag, 4. November 2010, 15:54

Keine Frage, sondern meine volle Unterstützung. Ihre Forderung nach einem "wiedererstarkten" HoR ist mir sehr sympathisch und ich kann diese nur unterstützen. :applaus

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Justin Wayne

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Donnerstag, 4. November 2010, 16:00

Ich danke sehr, Senator Wells.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Quinn Michael Wells

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4

Donnerstag, 4. November 2010, 16:28

Absolut nichts zu danken - sofern Sie ins HoR einziehen und ihren Worten Taten folgen lassen. Denn das ist ja erfahrungsgemäß immer erstmal abzuwarten.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Justin Wayne

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5

Donnerstag, 4. November 2010, 16:31

Da haben Sie recht. Aber das gilt wohl für jeden Kandidaten, wobei ich hoffe das ich nicht der einzige bin der sich zumindest den Wählern vorstellt, das gilt für schon eingereichte Kandidaturen wie für noch kommende.
Immerhin ist die Wahl ja nun fast eine reine Personenwahl.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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6

Freitag, 5. November 2010, 13:49

Kann man etwas zu politischen Grundsätzen erfahren? "Politische Pragmatiker" gibt es ja auch in beiden Parteien.
WARREN BYRD
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Justin Wayne

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7

Freitag, 5. November 2010, 14:11

Wenn Sie die Frage präzisieren?
Politisch sehe ich mich noch am ehesten da wo auch die Republican Party steht in etwa. Was auch mit der Grund war, warum ich dort einmal Mitglied war, auch wenn das nun schon länger her ist.
Etwa, sei als Beispiel genannt, das "schöne" Thema Todesstrafe, wo ich abgeneigt wäre einem Antrag zur Abschaffung meine Stimme zu geben.
Ausserdem bin ich eher der Befürworter eines schlanken Staates.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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8

Freitag, 5. November 2010, 14:55

Voweg sei gesagt: Es freut mich dass Sie kandidieren, egal welcher politischen Gesinnung Sie sind. Das Repräsentantenhaus braucht engagierte Leute, die das Haus nicht nur als Stufe in den Senat sehen - sondern als Kammer der Kongresses, der dem Senat in keiner Weise nachsteht.

Aber so wie das für mich klingt, würden Sie mir auf einer RNC-Convention nicht auffallen ;) Interessehalber: Warum entscheiden sich Leute, die programmatisch eigentlich einer Partei nahe stehen (und in Astor sind die Parteien ja traditionell breit aufgestellt und vereinen eine große Anzahl verschiedener Strömungen), doch dazu, parteilos zu bleiben?
Dass mich das als stolzer und glücklicher Republikaner natürlich interessiert, dürften Sie verstehen, Mr. Wayne.
WARREN BYRD
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Justin Wayne

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9

Freitag, 5. November 2010, 15:13

Wissen Sie, nachdem ich schon mal Senator war, für den Staat den nun Senatorin Fox repräsentiert fällt das bei mir ohnehin weg.
Streng genommen wechsel ich eher vom Senat ins Repräsentantenhaus, auch wenn meine Senatszeit nun etwas länger zurückliegt.

Warum trete ich nun keiner Partei bei, auch wenn ich inhaltlich zu einer passe? Hmm, das ist eine sehr interessante Frage.
Mit einem Eintritt in eine Partei verliert man ein Stück seiner Unabhängigkeit, Freiheit und Unberechenbarkeit in meinen Augen. Man repräsentiert nicht mehr nur sich selbst, sondern wird vor allem vom jeweiligen politischen Gegner zu gerne dazu genutzt die Partei selber anzugreifen. Wenn man etwa in einer Partei ist und dann öffentlich einem Parteifreund widerspricht, wette ich sehr hoch, kommt alsbald ein politischer Gegner und spricht von Zerstrittenheit.
Zudem kommt dann leicht die Versuchung für die eigene Partei einen zu verplanen, auf Grundlage der Mitgliedschaft von mir oder anderen die eigenen Wahlchancen abzuwägen und eventuell einen dann dazu zu drängen politische Ämter zu übernehmen, an denen man selbst eigentlich kein Interesse hat, nach dem Motto:"Wir brauchen da jemanden, also stell dich nicht so an!" Ich möchte mich nicht rot/blau/whatever eingefärbt auf einer Liste widerfinden und auch nicht als feste Stimme für einen möglichen Parteikollegen einkalkuliert werden. Wenn Parteien reine Ansammlungen von gleichgesinnten Politikern wäre, wo der Einzelne zuerst kommt und kein Druck, gleich welcher Art ausgeübt werden würde, würde ich es in Erwägung ziehen, aber meine Erfahrung lehrt mich anderes.
Gut, es mag sein das in meiner Auszeit sich das geändert hat, aber ich bezweifle das irgendwie.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Freitag, 5. November 2010, 15:27

Das ist natürlich richtig, mit einer Parteimitgliedschaft kommen auch Pflichten gegenüber den Parteifreunden und im Falle eines gewählten Vorstandsposten trägt man explizit Verantwortun für die Partei.
Doch durch eine Partei erfährt man ebenfalls fachliche Unterstützung und die nötige Tatkraft bei der Umsetzung konkreter und umfassender Reformen und Konzepte. Klar, auf meiner Visitenkarte steht "Republican" - aber dennoch bin ich ein eigener, souveräner Charakter und habe immer die Möglichkeit mich gegen das zu entscheiden, was die Partei mehrheitlich beschließt. Interne Überzeugungsarbeit und politische Diskussion sind Alltag, von oben durchgedrückt wird in den Parteien - soweit ich das einschätzen kann - nichts.

Kompromissbereitschaft gehört jedoch in jeder Demokratie zum Alltag und als Parteimitglied lebt es sich nicht schlechter, als ohne Grundsatzprogramm in der Tasche.
Die Diskussion gehört hier nicht hin, aber Parteien haben meiner Meinung nach eine wichtige Aufgabe innerhalb eines Staates und helfen sowohl die politische Debatte zu schärfen, als auch viele divergierende Meinungen zu bündeln und verhelfen durch ihre integrative Wirkung einer Demokratie dazu, handlungsfähig zu bleiben. Ich kann jedem nur raten, sich den Gedanken mal durch den Kopf gehen zu lassen.

Außerdem macht der alltägliche Umgang in der Partei Spaß, zusammen kann man mehr erreichen, als alleine - das gilt für alle exsistierenden Parteien in Astor, behaupte ich.
WARREN BYRD
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11

Freitag, 5. November 2010, 15:47

Es ist sehr schön, wie Sie für eine Parteimitgliedschaft (ich vermute mal generell) werben, doch überzeugt mich persönlich das ganze nun nicht. ;)
Und soviel mehr will ich gar nicht erreichen, den Ehrgeiz etwa Präsident zu werden hätte ich gar nicht. Eher ist meine Erfahrung wird man dann unter den Druck gesetzt sich dann für die Partei zu opfern, weil zumindest zu meiner Zeit hatte man oftmals nicht wirklich soviel Auswahl und dann griff wieder das:"Tu es für die Partei, stell dich nicht so an."
Sicher, zwingen konnte man einen nicht, aber doch unter Druck setzen, einem die Verantwortung zuschieben, wenn durch die Verweigerung dann gar kein Kandidat zur Hand war.
Ich habe kein Interesse daran mich diesem Druck überhaupt nur auszusetzen.
In Parteien funktioniert vieles durch solchen moralischen Druck, man ist ein Rad im Getriebe und man wird durch die anderen Räder zum drehen gezwungen, ob man will oder nicht, da greift alles Hand in Hand.
Nein, ich war lange genug in einer Partei, ihrer jetzigen, und ich bin entwöhnt davon.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Freitag, 5. November 2010, 17:38

Mich musste noch nie irgendjemand zu irgendetwas drängen. Aber ich schätze ohne den gelegentlichen Appell, hätten wir schon bald ein Problem - und zwar das niemand mehr Verantwortung übernehmen will.

Aber ich akzeptiere ihre Haltung natürlich, hoffe jedoch dass wir uns irgendwann vielleicht einmal beim RNC sehen :P
WARREN BYRD
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Justin Wayne

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Montag, 15. November 2010, 14:00

Stell dir vor es ist Wahlkampf und keiner nimmt dran teil.
Wir haben 13 Kandidaten für die 7 Sitze, das macht 1,86 Kandidaten/Sitz, aber viel merken, tut man davon nicht.
Was ich bisher zu den Wahlen sah, war etwas von Ms Sturgess, von mir, eine Empfehlung der League of Liberals, aber das war es auch schon.
Ich weiss nicht ob sich die Kandidaten beider Parteien auf ihre Stammwähler mit dem gleichen Parteibuch verlassen oder davon ausgehen das ihr Name schon für sich spricht, aber wäre ich nur parteiloser Wähler würde ich mir grob gesagt veräppelt vorkommen.
Ich sehe nicht das irgendeiner der Kandidaten sonst Werbung für sich macht, sich vorstellt, oder was für seine Ziele macht.
Nichtmal was von den Parteien sehe ich, auch wenn ich zugeben muss, das das bei dem neuen Wahlrecht auch weniger Sinn machen würde, geht es hier doch um Personen. Und genau da sehe ich das Problem: Früher konnte ein Wähler für eine Partei stimmen und konnte die Personenstimme verfallen lassen, wenn ihm die Leute nichts sagen. Was soll dieser Wähler heute machen? Gar nicht wählen gehen?
Es ist doch faszinierend das die Leistung des Wahlkampfes umgekehrt proportional zur Bevölkerung die erreicht werden sollte scheint. In Peninsula zeigt Mr. Hayward für das Amt des Senators einen Einsatz der, gemessen an der des Gegenkandidaten und der geringeren Bevölkerung überproportioniert wirkt. Hier auf Bundesebene wehen dafür vertrocknete Büsche durchs Bild oder zirpen die Grillen wenn man sich dem Wahlkampf da zuwendet.
Naja, ist ja immerhin etwas.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Gregory Jameson

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Montag, 15. November 2010, 14:20

Mr. Wayne, Sie haben absolut recht damit,
dass der Wahlkampf zum Repräsentantenhaus ist der Bedeutung der 1. Kammer des Bundesparlamentes nicht würdig.

Keine der beiden etablierten Parteien leistet hier besonderes. Und die Störer des Parteisystems in der Vereinigung, die dem ehemaligen Innenministerium und auch der Öffentlichkeit noch nicht einmal eine programmatische Darstellung ihrer Ziele außer "gegen beide" aufgezeigt haben, können ebenfalls nicht überzeugen.
Gregory Jameson M.D.
I was: Member and Chairman of the Democratic Party
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15

Montag, 15. November 2010, 18:45

Mr. Jameson,

die League of Liberals stellt auch keine Liste und keinen Kandidaten. In der Pflicht, hier also Wahlkampf zu betreiben, ist die League nicht, das sind andere.

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