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Sam Collister

U.S. Citizen

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1

Montag, 10. Mai 2010, 18:53

[Collister/Salazar 2010] Wahlkampfkundgebung in El Conjunto

Handlung:Unter tosendem Applaus betritt Sam Collister die Bühne der Town Hall von El Conjunto.


Liebe Freunde,
Astor needs a change ...

Handlung:Jubel und Beifall branden auf.


... und wir sind bereit, diesen Wandel herbeizuführen!

Handlung:Applaus und "Sam, Sam"-Rufe antworten ihm.


Die alte Garde um Monroe, Grey und wie sie alle heißen, klammern sich verbissen an der Macht fest, obwohl sie inhatlich ausgelaugt und leergebrannt sind.
Mr. Grey wird darüber hinaus hier in New Alcantara gebraucht; gönnen wir ihm, dass ihm ein Umzug nach Astoria-City erspart bleibt!

Handlung:Gelächter und Befall.


Wir Republikaner haben uns immer daran messen lassen, inwiefern es uns gelingt, den Menschen ein höchstmaß an Freiheit und selbstverantwortlichem Leben zu ermöglichen.
Dazu gehört auch, dass diejenigen, die hart arbeiten, den größten Teil ihrer Erträge behalten. Dazu gehört aber auch, dass wir die Gesetze und Verwaltungsvorschriften verschlanken und verständlicher machen.
Von einigen wurde ich aufgefordert, konkrete Zahlen zu nennen. So einkeuchtend diese Forderung auf den ersten Blick erscheinen mag: seriöse Finanzpolitik besteht nicht aus Schnellschussentscheidugen, sondern basiert auf den neuesten Zahlen und Daten. Und deswegen werden ich auch den notwendigen Kassensturz und die neueste Steuerschätzung abwarten, bevor ich irgendwelche Zahlen nenne. Aber, liebe Freunde, anders als die Demokraten kennen wir die Richtung unserer Politik und kennen wir unsere Ziele.

Handlung:Applaus und "Sam, Sam"-Rufen branden auf.


Wir Republikaner stehen für einen starken Rechtsstaat und eine starke und unabhängige Justiz. Dazu gehört auch eine angemessene Bestrafung überführter Mörder und Schwerverbrecher. Eine solche angemessene Strafe stellt auch die Todesstrafe dar, die von unabhängigen Gerichten, nach einem fairen und gerechten Verfahren und nach Prüfung und Würdigung aller Aspekte, verhängt wird. Wer dieses Instrument des Strafrechts abschaffen will, schwächt den Rechtsstaat und ermutigt Mörder und Schwerverbrecher.

Handlung:Beifall brandet auf.


In der Aussen- und Sicherheitspolitik stehen wir zu unserer Verantwortung und zu unseren Verpflichtungen. Wir stehen aber auch zum Schutz unserer Mitbürger und unseres Staates. Und deswegen sage ich es noch einmal: die Aufklärung des Flugzeugabsturzes vom 23.02. und die Aburteilung der dafür Verantwortlichen steht ganz oben auf meiner Agenda. Wer sich an Staatsbürger der Vereinigten Staaten von Astor vergreift oder die USA angreift, darf nicht damit rechnen, mit Samthandschuhen angefasst zu werden.
Die Demokraten verstehen darunter gleich die Anwendung militärischer Mittel. Vielleicht weil sie selbst bislang nur zahnlose Papiertieger produziert haben ...

Handlung:Gelächter und Beifall branden auf.


Ene von mir geführte US-Administration wird dafür sorgen, dass die Feinde unserer Nation, international isoliert und eingedämmt werden, bis sie einen substanziellen und überzeugenden Wandel in ihrer Politik eingeleitet haben. Dafür werde ich alle unsere Freunde und Partner zu gewinnen versuchen.
Neben den bestehenden Bündnissen - insbesondere dem mit Albernia - werde ich unseren Freunden und Partnern eine "Partner-in-Leadership"-Programm anbieten, welches alle daran Beteiligten auf gleicher Augenhöhe behandelt und nicht, wie zuletzt bei der G3+1-Konferenz geschehen, einen Partner desavouiert und alleine der heimischen Kritik überlässt.
Die Demokraten nennen das "imperiales Gehabe", ich nenne das eine verlässliche und berechenbare Aussenpolitik!

Handlung:Applaus und Beifall branden auf.


My dear fellow citizens of this great nation,
die Zeiten des Zögerns, Zaudern und der Fehlentscheidungen müssen beendet werden. Deswegen werbe ich gemeinsam mit John Salazar um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme. Helfen Sie mit, dass in Astor der Wandel eintritt, dass Astor wieder zu einer geachteten und respektierten Nation in der Welt wird, und geben Sie Ihre Stimme dem Ticket der Republicans.

Handlung:Applaus und Beifall branden auf und "Sam, Sam"-Rufe sind zu hören.
Sam Collister
Sheriff of North Union County (New Alcantara)

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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2

Montag, 10. Mai 2010, 19:02

Bob ist anwesend und folgt der Rede von Collister sehr aufgeschlossen.

:):applaus
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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3

Montag, 10. Mai 2010, 19:19

:applaus

Konkrete Politik ist unseriös, genau! =)

John Salazar

Progressive Republican

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4

Montag, 10. Mai 2010, 19:22

Handlung:Steht in der ersten Reihe und applaudiert.


:applaus
Sen. John Salazar (Rep)
Port Caroline
Governor of Hybertina



John Shepard

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5

Montag, 10. Mai 2010, 20:29

Handlung:Steht vom Stuhl auf und applaudiert
:applaus
Lt. Cmdr. John Shepard, U.S. Navy SEALs (Ret.)
County Commissioner of Bellavista / Hybertina
Chief Tactical Officer of Cerberus
Member of the Republican Party

Gabriel Knight

Astorian Weather Service

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Bundesstaat: -

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6

Montag, 10. Mai 2010, 20:29

Sehr gute Rede :applaus :applaus
Gabriel Knight
CEO of Astorian Weather Service

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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7

Montag, 10. Mai 2010, 20:30

Der erste Auftritt Ihres Wahlkampfes in New Alcantara: Welch Ehre für den Freistaat, Mr. Collister. Mal schauen, wie viele andere Auftritte Sie in den letzten 24 Stunden vor der Öffnung der Wahllokale noch schaffen.

Es ist übrigens jämmerlich, wie Sie konkreten Aussagen zu Ihrer Steuerpolitik ausweichen. Der Secretary of Trade and Treasury und ich haben Ihnen wiederholt angeboten, alle konkreten Zahlen auf den Tisch zu packen (so denn überhaupt welche fehlen, was Sie bisher nicht nachweisen konnten), damit Sie einen Steuersatz nennen können. Sie haben dieses Angebot nicht nur nicht angenommen, sondern tun so, als hätten Sie gar nicht die Möglichkeit, aktuelle Zahlen zu bekommen. Sie drücken sich vorsätzlich vor einer klaren, ehrlichen und nachvollziehbaren Ansage, an der man Sie nach der Wahl messen könnte. Stattdessen das übliche Gewäsch aller Politiker - wer fordert schon höhere Steuern?

So ging Ihr ganzer Wahlkampf: Sie sind ein Spontan-Kandidat, der seinem Running Mate hoffnungslos unterlegen ist (qualitativ leider ebenso wie quantitativ), kein Programm hat und bei Nachfragen ankündigt, er werde das in den kommenden Tagen alles noch konkretisieren. Ich hoffe, dass Sie nach der Wahl dafür gaaaaaaaaanz viel Zeit haben werden - auf Ihrer Ranch hier in unserem Heimatstaat.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Sam Collister

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8

Montag, 10. Mai 2010, 20:51

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
:applaus

Konkrete Politik ist unseriös, genau! =)


Ich weiß, Mr. President, bei uns Republikanern ist es immer am schönsten...

Aber um auf Ihren Kommentar zu antworten:
Unseriös ist eine Politik, die einen Partner desavouiert und man ihn dann hinterher auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im Regen der Kritik alleine stehen lässt;
unseriös ist eine Politik, die es hinnimmt, dass 237 US-Bürger ums Leben kommen, die Verantwortlichen frei laufen lässt;
unseriös ist eine Politik, die Sanktionsmaßnahmen umfasst, die keine Wirkung entfalten;
unseriös ist eine Politik, die dermaßen in das Wirtschaftsgeschehen eingreift, dass die private Initiative abgewürgt wird;
unseriös ist eine Politik, die der Strafjustiz einer ihrer schärfsten Waffen - der Todesstrafe - berauben will oder
unseriös ist eine Politik, die nicht aus eigener Entschlusskraft handelt, sondern sich von ihren Partnern treiben lässt.
Und deswegen braucht Astor einen Wechsel und deswegen brauchen wir einen Wechsel im Weißen Haus.
Sam Collister
Sheriff of North Union County (New Alcantara)

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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9

Montag, 10. Mai 2010, 21:02

Zitat

Original von Sam Collister
Unseriös ist eine Politik, die einen Partner desavouiert und man ihn dann hinterher auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im Regen der Kritik alleine stehen lässt

Sie würden sich also in die innenpolitischen Diskussionen eines ausländischen Staates einmischen?

Zitat

unseriös ist eine Politik, die es hinnimmt, dass 237 US-Bürger ums Leben kommen, die Verantwortlichen frei laufen lässt

Sie haben immer noch nicht dargelegt, wie Sie die bestehenden Sanktionen verschärfen würden, obwohl Sie genau das angekündigt hatten.

Zitat

unseriös ist eine Politik, die Sanktionsmaßnahmen umfasst, die keine Wirkung entfalten

Welche Sanktionen würden Sie konkret ergänzen?

Unseriös ist es, anderen Unseriosität vorzuwerfen, ohne selbst konkrete Alternativen aufzuzeigen.
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Sam Collister

U.S. Citizen

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10

Montag, 10. Mai 2010, 21:09

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Sam Collister
Unseriös ist eine Politik, die einen Partner desavouiert und man ihn dann hinterher auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im Regen der Kritik alleine stehen lässt

Sie würden sich also in die innenpolitischen Diskussionen eines ausländischen Staates einmischen?


Die Pressekonferenz wurde als "gemeinsame" deklariert. Und wenn ich eine Erklärung mitunterschrieben hätte, für die ein Partner so heftig kritisert, wie die Unionskanzlerin, dann hätte ich mich in der Tat zu Wort gemeldet, so wie es wohl auch angedacht war, als man sich einigte, eine gemeinsame Pressekonferenz abzuhalten.

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Sam Collister
unseriös ist eine Politik, die es hinnimmt, dass 237 US-Bürger ums Leben kommen, die Verantwortlichen frei laufen lässt

Sie haben immer noch nicht dargelegt, wie Sie die bestehenden Sanktionen verschärfen würden, obwohl Sie genau das angekündigt hatten.

Zitat

unseriös ist eine Politik, die Sanktionsmaßnahmen umfasst, die keine Wirkung entfalten


Welche Sanktionen würden Sie konkret ergänzen?


Ich würde dafür mich unter anderem dafür einsetzen, dass so viele Staaten wie möglich, sich den Sanktionsmaßnahmen anschließen.
Sam Collister
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Liam Aspertine

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11

Montag, 10. Mai 2010, 21:11

Oh bitte, Senator McGarry, Sie haben es noch nicht aufgegeben, konkrete inhaltliche Angaben von einem Republican zu fordern? Eher wird Irkanien Mitglied der G3+x ehe die Republicans aufhören, schwammige und inhaltsleere Programme aufzustellen.

Charlotte McGarry

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12

Montag, 10. Mai 2010, 21:17

Zitat

Original von Sam Collister
Die Pressekonferenz wurde als "gemeinsame" deklariert. Und wenn ich eine Erklärung mitunterschrieben hätte, für die ein Partner so heftig kritisert, wie die Unionskanzlerin, dann hätte ich mich in der Tat zu Wort gemeldet, so wie es wohl auch angedacht war, als man sich einigte, eine gemeinsame Pressekonferenz abzuhalten.

Die Pressekonferenz sollte auch am 28. April beginnen, letztlich trat die Unionskanzlerin am 5. Mai - eine Woche später - vor die Presse. Bei so viel Langsamkeit kann man nicht erwarten, dass alle vor Ort bleiben, um das schlechte Verhandlungsergebnis der Unionsregierung zu bejubeln.

Aus meiner Sicht hat Unionskanzlerin Bont die Verkündung unprofessionell vorbereitet. Dass die Erklärung kontrovers würde, war klar. Sie hat sich entschieden, dazu eine Pressekonferenz zu machen. Sie hat keine innenpolitische Unterstützung ihrer Parteifreunde aufgereiht. Sie hat nicht überzeugend begründet, warum diese Regelung für die Demokratische Union besser ist als keine Regelung. Sie hat eine katastrophale Innenpolitik zu verantworten.

Dafür können doch die G3-Staaten nichts. Jetzt dem US-Präsidenten vorzuwerfen, sich bei einer solchen Amateurveranstaltung nicht noch selbst lächerlich gemacht zu haben, halte ich für reichlich vermessen. Sie scheinen ja Unionskanzlerin Bont noch lieber zu haben als ich Albernia.

Zitat

Ich würde dafür mich unter anderem dafür einsetzen, dass so viele Staaten wie möglich, sich den Sanktionsmaßnahmen anschließen.

Und wenn die nicht wollen? Ich frag ja nur, ausgeschlossen ist das nämlich keineswegs. Mit Ihrer Strategie der großen Ankündigung riskieren Sie nämlich zusätzlich zu einem eventuellen Nein noch eine ziemlich saftige Blamage für die Vereinigten Staaten.
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Charlotte McGarry

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13

Montag, 10. Mai 2010, 21:18

Zitat

Original von Liam Aspertine
Oh bitte, Senator McGarry, Sie haben es noch nicht aufgegeben, konkrete inhaltliche Angaben von einem Republican zu fordern? Eher wird Irkanien Mitglied der G3+x ehe die Republicans aufhören, schwammige und inhaltsleere Programme aufzustellen.

Ich hoffe insgeheim, dass Mr. Salazar die Fragen beantwortet. Mit dem habe ich zwar inhaltlich wenig gemein, aber er weiß zumindest, wovon er redet und was er sagen will.
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Bob O'Neill

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14

Montag, 10. Mai 2010, 21:31

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Und wenn die nicht wollen? Ich frag ja nur, ausgeschlossen ist das nämlich keineswegs. Mit Ihrer Strategie der großen Ankündigung riskieren Sie nämlich zusätzlich zu einem eventuellen Nein noch eine ziemlich saftige Blamage für die Vereinigten Staaten.

Blamabler als die Wattebäusche von President Monroe gen Irkanien hätte das auch nicht ausgehen können.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (10. Mai 2010, 21:31)


Liam Aspertine

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Montag, 10. Mai 2010, 21:33

Zitat

Original von Bob O'Neill
Blamabler als die Wattebäusche von President Monroe gen Irkanien hätte das auch nicht ausgehen können.
Oh, dann sagen Sie uns doch mal die Wunderlösung.

Bob O'Neill

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Montag, 10. Mai 2010, 21:36

Es gibt keine Wunderlösung, aber faul herumsitzen und Irkanien weiterwerkeln lassen ist die schlechteste. Es gibt genügend Staaten auf der Welt, die sich mit ein wenig Überzeukungskraft unseren Sanktionen anschließen könnten.

Und ehe man nichts tut, weil man glaubt, dass das nicht geht, sollte man es zumindest versuchen. Aber es kann ja sein, dass Mr. Hodges und Sie einfach nur überflüssig sind und wir eigentlich gar keine Außen- und Sicherheitspolitik mehr machen, wenn sie gefordert ist.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (10. Mai 2010, 21:37)


Sam Collister

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17

Montag, 10. Mai 2010, 21:39

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Sam Collister
Die Pressekonferenz wurde als "gemeinsame" deklariert. Und wenn ich eine Erklärung mitunterschrieben hätte, für die ein Partner so heftig kritisert, wie die Unionskanzlerin, dann hätte ich mich in der Tat zu Wort gemeldet, so wie es wohl auch angedacht war, als man sich einigte, eine gemeinsame Pressekonferenz abzuhalten.

Die Pressekonferenz sollte auch am 28. April beginnen, letztlich trat die Unionskanzlerin am 5. Mai - eine Woche später - vor die Presse. Bei so viel Langsamkeit kann man nicht erwarten, dass alle vor Ort bleiben, um das schlechte Verhandlungsergebnis der Unionsregierung zu bejubeln.

Aus meiner Sicht hat Unionskanzlerin Bont die Verkündung unprofessionell vorbereitet. Dass die Erklärung kontrovers würde, war klar. Sie hat sich entschieden, dazu eine Pressekonferenz zu machen. Sie hat keine innenpolitische Unterstützung ihrer Parteifreunde aufgereiht. Sie hat nicht überzeugend begründet, warum diese Regelung für die Demokratische Union besser ist als keine Regelung. Sie hat eine katastrophale Innenpolitik zu verantworten.

Dafür können doch die G3-Staaten nichts. Jetzt dem US-Präsidenten vorzuwerfen, sich bei einer solchen Amateurveranstaltung nicht noch selbst lächerlich gemacht zu haben, halte ich für reichlich vermessen. Sie scheinen ja Unionskanzlerin Bont noch lieber zu haben als ich Albernia.


Senatorin, eine Gemeinschaftsveranstaltung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung. Unabhängig davon, wie professionell oder laienhaft die Präsentation durchgeführt wird.
Wenn ich etwas mit zu verantworten habe, dann stelle ich mich auch der Kritik und ziehe mich nicht hinter Scheinargumente zurück.

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Sam CollisterIch würde dafür mich unter anderem dafür einsetzen, dass so viele Staaten wie möglich, sich den Sanktionsmaßnahmen anschließen.

Und wenn die nicht wollen? Ich frag ja nur, ausgeschlossen ist das nämlich keineswegs. Mit Ihrer Strategie der großen Ankündigung riskieren Sie nämlich zusätzlich zu einem eventuellen Nein noch eine ziemlich saftige Blamage für die Vereinigten Staaten.


President Monroe hat es ja nicht einmal versucht. Man kann bei seinen Bemühungen um einen internationalen Konsens natürlich Scheitern. Aber aus Angst vor Blamagen oder Niederlagen lieber von vornherein das Scheitern der eigenen Politik in Kauf zu nehmen, halte ich für einen Politikansatz, der nicht der meine ist.
Sam Collister
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Liam Aspertine

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Montag, 10. Mai 2010, 21:42

Zitat

Original von Bob O'Neill
Es gibt keine Wunderlösung, aber faul herumsitzen und Irkanien weiterwerkeln lassen ist die schlechteste. Es gibt genügend Staaten auf der Welt, die sich mit ein wenig Überzeukungskraft unseren Sanktionen anschließen könnten.
Beispiele bitte. Außer Albernia, Aurora und der DU kommt mir kein wirtschaftlich signifikanter Staat in den Sinn, der die mittragen würde.

Zitat

Und ehe man nichts tut, weil man glaubt, dass das nicht geht, sollte man es zumindest versuchen. Aber es kann ja sein, dass Mr. Hodges und Sie einfach nur überflüssig sind und wir eigentlich gar keine Außen- und Sicherheitspolitik mehr machen, wenn sie gefordert ist.
Das zeigt, dass Sie keine Ahnung von Sicherheitspolitik haben. Als wäre die Sanktionspolitik Sache des Department of Defense . . .

Bob O'Neill

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Montag, 10. Mai 2010, 21:51

Zitat

Original von Liam Aspertine

Zitat

Original von Bob O'Neill
Es gibt keine Wunderlösung, aber faul herumsitzen und Irkanien weiterwerkeln lassen ist die schlechteste. Es gibt genügend Staaten auf der Welt, die sich mit ein wenig Überzeukungskraft unseren Sanktionen anschließen könnten.

Beispiele bitte. Außer Albernia, Aurora und der DU kommt mir kein wirtschaftlich signifikanter Staat in den Sinn, der die mittragen würde.

Schauen Sie auf die Weltkarte. Es gibt keine hundert Staaten auf dem Globus und Albernia, Aurora und die DU wären bereits eine signifikante Basis.

Ich stimme Ihnen aber insoweit zu: Wenn man es versucht hätte, wären die genannten Staaten mittlerweile bereits unseren Sanktionen beigetreten oder hätten dies mit einer guten Begründung vielleicht abgelehnt. Und wir, inbesondere der Präsident, wäre schlauer.

Zitat

Zitat

Und ehe man nichts tut, weil man glaubt, dass das nicht geht, sollte man es zumindest versuchen. Aber es kann ja sein, dass Mr. Hodges und Sie einfach nur überflüssig sind und wir eigentlich gar keine Außen- und Sicherheitspolitik mehr machen, wenn sie gefordert ist.

Das zeigt, dass Sie keine Ahnung von Sicherheitspolitik haben. Als wäre die Sanktionspolitik Sache des Department of Defense . . .

Ich habe deutlich mehr Erfahrung in diesen Dingen als Sie, daher belassen wir es einfach dabei, dass ich mich von einem offensichtlich arbeitsscheuen Secretary of Defense nicht belehren lassen muss. ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Montag, 10. Mai 2010, 22:16

Die Erfahrung besteht darin, einen inaktiven, faulen Secretary of Defense während Ihrer Amtszeit beschäftigt zu haben? Ich gratuliere.

Und Ihre Unwissenheit haben Sie gerade erneut bewiesen. Denn die Blockade dieser Staaten richtet praktisch nichts aus, weil der Handel der Imperial Federation auf Chinopien, Gran Novara, Futuna und das Empire Uni ausgerichtet ist. Letzteres verhält sich ebenso wie Gran Novara neutral, über die anderen Staaten brauchen wir nicht zu reden. Wenn die Bürger also Ihrer Partei die Vollmacht zur Regierungsverantwortung geben, dürfen wir uns auf eine katastrophale Außenpolitik freuen.