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Democratic Party

Spokeswoman Emily Washington

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1

Sonntag, 10. Januar 2010, 16:37

[Monroe Hsiao 2010] Foreign trade and U.S. interests

In Assentia treten heute Liam Aspertine und Norman Hodges auf und sprechen über das Thema Außenwirtschaft und US-Interessen, deren Vertretung und Sicherung.



Moderatorin: Angelina Hillman

Jerry Cotton

Former U.S. President

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Eine tolle Veranstaltung!
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2

Sonntag, 10. Januar 2010, 16:46

Wird kommen.

Democratic Party

Spokeswoman Emily Washington

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3

Sonntag, 10. Januar 2010, 18:23

Handlung:Angelina betritt die Bühne. Die Menge jubelt ihr zu. Sie greift zum Mikrofon.


Ladies and Gentlemen! Vielen Dank. Ohne große Umschweife möchte ich das Wort an den ersten Redner des heutigen Abends übergeben. Ladies and Gentlemen, hier ist Senator Norman Hodges!

Norman Howard Hodges

Elder Statesman

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4

Sonntag, 10. Januar 2010, 18:29

Handlung:Betritt die Bühne unter jubelndem Applaus. Umarmt Angelina und winkt dann in die Menge.


My fellow Astorians!

Jubel.

Vielen Dank. Es freut mich sehr, heute in Assentia stehen und zu Euch reden zu dürfen. Danke!

Handlung:Langsam brandet der Applaus ab. Als die Menge zur Ruhe gekommen ist, beginnt Norman zu sprechen.


Ladies and Gentlemen.

Im äußersten Süden unseres Planeten braut sich ein Konflikt zusammen, an dem sich viele Staaten auch mit der Entsendung von Schiffen beteiligen. Ein Konflikt, in dem es um einen der wichtigsten Rohstoffe für die Weltwirtschaft überhaupt geht. Diesen Rohstoff möchte Futuna zerstören. Das könnte sich zu einer ernsthaften Bedrohung des Weltfriedens entwickeln.

Ein Raunen geht durch die Menge.

Ich möchte Sie jedoch an dieser Stelle nicht weiter beunruhigen. Zur gegenwärtigen Antarktis-Krise werde ich im späteren Verlauf des Abends noch etwas sagen. Zunächst jedoch möchte ich allgemein auf die Vertretung von Interessen der USA im Ausland zu sprechen kommen.

Die Vereinigten Staaten von Astor sehen sich zu Recht als einen der bedeutendsten und einflussreichsten Staaten dieser Erde, als den Staat schlechthin, als Vorbild für die vielen anderen Nationen, als Leuchtfeuer der Freiheit und Symbol der Unabhängigkeit. Wir sind Astorier, und wir sind stolz darauf.

Jubel.

Als Patriot, wie ich es bin und wie es so viele andere sind, muss ich mir dann aber die Frage stellen und es in ganzer Härte formulieren: Warum vertritt jede Bananenrepublik ihre Interessen auf dem internationalen Parkett schneller und effektiver als Astor?

Murmeln im Saal.

Astor verfügt über das Personal und die Kompetenz, um seinen Interessen im Sinne der Weltwirtschaft, des Außenhandels, der internationalen Sicherheit, der Bekämpfung von Unterdrückung und Sklaverei und der Verbreitung von Freiheit und Frieden wirksam Ausdruck zu verleihen. Dennoch bezieht Astor zu vielen Problemen in der Welt keine Stellung, nimmt keinen Einfluss auf den Ausgang von Ereignissen, sondern schläft seelenruhig, während sich Bedrohungen zusammenbrauen und Konflikte entstehen, die unsere Beteiligung eigentlich dringend erfordern würden.

Viele Zuschauer nicken und applaudieren.

Wir stehen hier, Ladies and Gentlemen, vor einem gravierenden Problem. Obwohl Astor mit all seinem Potenzial neben einigen wenigen anderen zu den mächtigsten Staaten der Erde zählt, nutzen wir diese Macht weder zu unserem eigenen Vorteil noch für die Fortentwicklung und Verbesserung der Menschheit. Das ist eine traurige Bilanz. Gegen dieses Problem müssen wir dringend und mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln etwas unternehmen. Das ist es, was eine Administration Monroe anpacken möchte.

Jubel und Beifall.

Um das Problem der mangelnden Interessenvertretung auf dem internationalen Parkett wirkungsvoll beheben zu können, müssen wir uns zunächst überlegen, welche Ursachen dieses Problem hat. Meiner Meinung nach sind es hier zwei Punkte, die wir verbessern müssen. Der erste und grundlegende Punkt ist: Wenn man zu einem Ereignis oder einer Entwicklung Stellung beziehen möchte, dann muss man sich zu diesem Ereignis zunächst einmal selbst eine Meinung bilden. Das war in der Vergangenheit bei weitem nicht immer der Fall.

Zustimmender Applaus.

Obwohl wir über einen größtenteils mit überaus fähigen Leuten besetzten Foreign Service verfügen, beziehen die Administration, das State Department und der Präsident zu vielem keine Stellung. Von einer Interessenvertretung spricht hier gar niemand. Es geht zuvörderst darum, überhaupt einmal unsere Interessen zu erkennen und uns darüber klar zu werden, wo und wie diese Interessen tangiert oder verletzt werden und wo und wie wir daran etwas ändern können. Daran müssen Foreign Service und State Department in den kommenden Monaten arbeiten, und das wird eine Administration Monroe auch tun.

Dabei ist es vorrangig die Aufgabe des Secretary of State, sich mit Hilfe des fähigen Personals des Foreign Service ein Bild von der weltpolitischen Lage zu machen, sich einen Überblick zu verschaffen, Krisen und Entwicklungen richtig einzuschätzen. Der Secretary of State ist in außenpolitischer Hinsicht die rechte Hand des Präsidenten, und als solcher muss er das Zentrum der zusammenlaufenden Informationen aus aller Welt sein.

Beifall.



Dann ist es die Aufgabe des Secretary of State, den Präsidenten umfassend, schnell und präzise über die außenpolitischen Entwicklungen zu informieren und ihm beratend zur Seite zu stehen. Unser politisches System ist stark am Präsidenten ausgerichtet. Der Präsident muss darum bei allen außenpolitischen Entscheidungen im Mittelpunkt stehen. Alleingänge des Secretary of State sollte es eigentlich nicht geben. Wenn der Präsident einmal nicht da ist, dann darf der Secretary of State durchaus auch eigene Entscheidungen treffen, doch diese müssen im Grundkurs immer mit dem Willen des Präsidenten und seinen Vorstellungen von der Lenkung der Nation übereinstimmen. Wir haben bei President Templeton und Vice President Xanathos gesehen, wie fatal es ist, wenn die Helfer und Berater des Präsidenten dessen Willen missachten. Das führt zu einem Bruch, der schädlich für die gesamten Vereinigten Staaten ist.

Applaus und Zustimmung im Publikum.

Nun ist natürlich die Frage, wie der Secretary of State, der ja nur eine einzelne Person ist, sich so schnell, wie es die Weltpolitik erfordert, einen Überblick verschaffen und den Präsidenten beraten soll. Hierbei muss sich der Secretary auf den Foreign Service verlassen können. Doch im Moment besteht dieser aus Botschaftern, die in einzelne Staaten entsandt werden. Das ist zwar hilfreich, wenn der betreffende Staat kontaktiert werden soll oder wenn es dort besondere Ereignisse gibt, die unsere Aufmerksamkeit erfordern. Es ist jedoch wenig hilfreich, wenn die Situation auf einem ganzen Kontinent oder in einer Region der Welt beurteilt werden soll. Welcher Botschafter soll denn zum Beispiel den Secretary of State über die Antarktis-Krise informieren? Der Botschafter in Albernia? Der Botschafter in Assakhien? Oder vielleicht doch der in Irkanien? All diese Botschafter können Informationspartikel zum Thema beitragen, denn alle drei Staaten sind in die Antarktis-Krise involviert. Um schnell und effektiv an eine Übersicht zu kommen, ist dieses System jedoch völlig ungeeignet.

Zweiter Punkt: Der Secretary of State ist eine politische Person, die spätestens nach acht, im Regelfall jedoch schon nach vier Monaten ihr Amt wieder verlassen muss. Damit muss sich alle vier Monate ein neuer Secretary in sein Amt einleben. Die Transition kann hier sehr hilfreich sein, nichtsdestotrotz stellt dies kaum Kontinuität in der Interessenvertretung der USA sicher. Ein Apparat von Beamten muss her, die über die Amtszeit des Secretary hinaus ihren Posten behalten und die den Secretary schnell und effektiv informieren können, wenn etwas in der Welt passiert, was unserer Aufmerksamkeit bedarf.

Die Idee ist hierbei, dass ein Apparat von „Assistant Secretaries“ die Interessenvertretung der USA in einer bestimmten Region der Welt übernimmt. Es gäbe dann beispielsweise einen Assistant Secretary for Antica, der den Secretary of State über alle bedeutenden Entwicklungen in Antica informiert und gleichzeitig dort die Vertretung Astors übernimmt (in Form der Department of State-Accounts). Ein solcher Assistant Secretary würde natürlich nicht die Vertretung in Staaten übernehmen, in die Astor einen Botschafter entsandt hat; zum Beispiel wäre der U.S. Ambassador to Albernia weiterhin alleine für Albernia zuständig, dieser Staat wäre vom Zuständigkeitsbereich des Assistant Secretary for Antica ausgenommen.
Die Assistant Secretaries sollen fest in ihren Posten bleiben und auch bei einem Administrationswechsel nicht ausgetauscht werden. Selbstverständlich obliegt es weiterhin alleine dem Präsidenten, zu entscheiden, ob ein Assistant Secretary politisch tragbar ist oder nicht. Die Personen sollen nicht unaustauschbar sein. Nichtsdestotrotz soll der Beamtenapparat für lange Zeit im Amt bleiben und so Kontinuität in der Außenpolitik sicherstellen.

Zustimmender Beifall.

Ferner halte ich es für eine gute Idee, wenn die Leitung des Foreign Service und die Koordination der Interessenvertretung vom Secretary of State an einen Under-Secretary übergeht. Auch dieser Under-Secretary ist in seiner Amtszeit nicht beschränkt und wird nicht automatisch entlassen, wenn ein neuer Secretary of State ins Amt kommt. Der Under-Secretary ist quasi die Vermittlerstelle zwischen dem politischen Amt des Secretary of State und dem Beamtenapparat der Assistant Secretaries. Gemeinsam sollen der Secretary of State, der Under-Secretary of State und die Assistant Secretaries im Foreign Service die Informationen zusammentragen, außenpolitische Grundlinien aufstellen und Positionen formulieren, die dann vom Secretary of State mit dem Präsidenten besprochen werden. Der Beamtenapparat soll direkt die Beratung der politischen Organe übernehmen.

Es ist mit Sicherheit keine leichte Aufgabe, diesen Apparat aufzubauen. Gibt es mehr Personen, die das Amt eines Assistant Secretary übernehmen wollen, dann kann die Welt in kleinere Zuständigkeitsbereiche eingeteilt werden und die Last für jeden einzelnen wird kleiner. Gibt es weniger Personen, dann ist der Bereich eines Assistant Secretary natürlich umso größer und er trägt auch umso mehr Verantwortung. Ich bin jedoch der Meinung, dass gerade Astor in Belangen der Außenpolitik nicht mehr sparen sollte und hier alle Kräfte mobilisiert werden müssen, die wir auftreiben können. Eine Administration Monroe wird sich effektiv dem Aufbau dieses Apparates verschreiben und dafür sorgen, dass Astors Außenpolitik belebt wird und dies auch längerfristig bleibt. Es ist eine Mammutaufgabe, doch wir wollen sie anpacken.

Beifall.

Mit diesem Apparat wäre zum einen das Problem behoben, dass man in Astor von außenpolitischen Entwicklungen zu wenig mitbekommt und sich keine Meinung dazu bildet; zum anderen könnten die Assistant Secretaries in den jeweiligen Staaten, für die sie zuständig sind, die Vertretung der USA und damit die Vertretung der US-Interessen übernehmen. Diese Aufgabe hinge dann nicht mehr alleine am Secretary of State, der bisher die Vertretung in alljenen Staaten übernehmen muss, in die Astor keinen Botschafter entsandt hat – und das sind eine ganze Menge. Der Secretary of State wäre entlastet und könnte sich der eigentlichen Aufgabe, nämlich der globalen Koordination und der Beratung des Präsidenten, widmen. Ein weniger aktiver Secretary würde nicht mehr den totalen Stillstand der astorischen Außenpolitik bedeuten, während ein sehr aktiver Secretary mit der Unterstützung der Assistant Secretaries in wesentlich größerem Rahmen effektiv Astor vertreten könnte.

Ladies and Gentlemen, ich habe Ihnen heute ein Modell vorgestellt, mit dem Astor sich erstens eine Meinung zu weltpolitischen Entwicklungen bilden können soll und zweitens die Vertretung dieser Meinung auf dem weltpolitischen Parkett sichergestellt werden soll. Eine Administration Monroe wird sich dem Ziel der Umsetzung dieser zugegebenermaßen nicht leichten Aufgabe verschreiben. Wählen Sie Monroe und Hsiao, dann wählen Sie eine funktionierende Außenpolitik zum Wohle Astors. Vielen Dank.

Handlung:Unter großem Jubel verlässt Norman die Bühne wieder. Von überall hört man „Monroe“- und „Hodges“-Rufe.

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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5

Sonntag, 10. Januar 2010, 18:35

:applaus
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Jerry Cotton

Former U.S. President

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Eine tolle Veranstaltung!
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6

Sonntag, 10. Januar 2010, 18:42

An sich keine schlechte Idee, aber wie soll verhindert werden, das ein entsprechender Under-Secretary bzw. Assistant Secretaries nicht entlassen werden kann? Oder dies nur erschwert möglich ist?

Norman Howard Hodges

Elder Statesman

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7

Sonntag, 10. Januar 2010, 19:04

Zitat

Original von Jerry Cotton
An sich keine schlechte Idee, aber wie soll verhindert werden, das ein entsprechender Under-Secretary bzw. Assistant Secretaries nicht entlassen werden kann? Oder dies nur erschwert möglich ist?


Das soll überhaupt nicht verhindert werden. Diese Ämter sollen keine politischen Ämter sein, sondern ähnlich wie die Ämter bei den Joint Chiefs of Staff auch mehrere Administrationen überleben. Natürlich steht es dabei jeder Administration frei, ob sie neue Amtsträger beruft. Alleine die Tatsache, dass die entsprechenden Posten nicht automatisch bei einem Administrationswechsel neu besetzt werden, soll für Kontinuität sorgen.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Und nun bitte erst wieder Kommentare nach dem Ende der Veranstaltung.

Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

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Bundesstaat: -

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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8

Sonntag, 10. Januar 2010, 19:23

Handlung:Nachdem er ebenfalls angekündigt wurde, betritt er die Bühne unter Applaus.

Fellow citizens of the United States,

die aktuelle Krise am Südpol bietet tragischweise einen weiteren Grund, warum der Schutz astorischer Wirtschaftsinteressen wichtiger und nötiger denn je ist. Dringend wird dies auch dadurch, dass es bisher sträflich vernachlässigt wurde und Astor gefährdet ist, bei der Erschließung und Sicherung von noch unabhängigen Rohstoffquellen sowie beim Schutz astorischer Unternehmer und des demokratisch legitimitierten Freihandels ins Hintertreffen zu geraten.

Handlung:Wütendes Aufheulen der Menge.


Nicht nur ist es von großer Wichtigkeit, in unsere Zukunft zu planen, auch müssen die derzeitig vorhandenen Probleme in der Außenwirtschaft gelöst werden. Ich spreche hier vor allem vom Antipiraterievertrag, der einen guten Ansatz darstellt, doch scheinbar nicht mit Leben gefüllt wurde. Auch wenn die futunische Administration in der jüngsten Krise in religiösen Wahn mit Kurzschlussreaktion zu verfallen scheint, ist die Piraterie- und Schmuggelgefahr an vielen Orten in der Welt real und nur ein koordiniertes Handeln aller betroffenen Staaten kann unser vitales Interesse an freiem Waren- und Personenverkehr befördern. Zu diesem Zweck sollten die Streitkräfte das Vorgehen gegen solche kriminellen Banden verstärkt in ihr Visier nehmen und gemeinsam mit den betreffenden und willigen Staaten Stützpunkte im Kampf gegen Wirtschaftskriminalität bemannen und für den Kampf nutzen. Neben dem Orceanischen Meer sehen wir auch die Gewässer zwischen Antica, Nerica und Assakhien als potentiell gefährliche Region an.

Handlung:Er nimmt einen Schluck Wasser.


Das darf uns jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Meere und die Antarktis wichtige Rohstofflieferanten der Zukunft sind. Diese Quellen zu nutzen und zu schützen, ist im Sinne einer konkurrenz- und lebensfähigen US-Wirtschaft unabdinglich. Eine Verschwendung oder Vernichtung dieser Ressourcen stellt eine Gefahr für die Weltwirtschaft dar, sind es doch Ressourcen, die unser Überleben auf lange Sicht erhalten werden. Darum muss die Wirtschaftszone der Vereinigten Staaten auch den Festlandssockel umfassen.

Handlung:Beifall.


Sollte ein Staat die wirtschaftliche Prosperität der Vereinigten Staat aufs Spiel setzen, so werden die Vereinigten Staaten, diesen diplomatisch belangen und im Zweifelsfall zur Reperation des angerichteten Schadens zwingen. Es ist durchaus möglich, die Rohstoffe der Welt ohne große Zerstörungen und Verschwendungen zu erschließen und zu fördern.

Der freie Markt ist die beste Form wirtschaftlicher Teilhabe aller Staaten der Welt. Dies zu fördern und zu sichern wird Anliegen der zukünftigen demokratischen Administration sein. Darum geben Sie im Sinne der wirtschaftlichen Stärke Astors in der Welt ihr Ihre Stimme.

Handlung:Er tritt unter Beifall für diese doch recht knappe Rede ab.

Alexander Xanathos

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9

Sonntag, 10. Januar 2010, 19:38

Es ist schön zu sehen, dass meine Ansätze auch von der Demokratischen Mannschaft für gut befunden werden ...

Zitat

Seit meinem Amtsantritt habe ich einige interne Umstrukturierungen im Department vorgenommen. Dabei habe ich mich von dem Gedanken leiten lassen, dass Astor nicht gegenüber jeder Nation die gleichen Ansprüche in den Beziehungen erheben bzw. seine Interessen gleich vertreten kann. Ich habe im Department of State - auch in Koordination mit dem Department of Defense - Strukturen umgesetzt, welche die Vertretung astorischer Interessen nach kontinentalen und regionalen Gesichtspunkten besser ermöglichen.

Keine Nation ist allein auf der Welt. Und wenn etwas für die Politik einer Nation entscheidend ist, dann ist es ihre Geographie. Eine von den geographischen Gegebenheiten völlig losgelöste Politik ist bereits vor ihrer Umsetzung zum Scheitern verurteilt. Astor muss zu seinem eigenen Schutz einfach mit jenen Nationen am besten zusammenarbeiten, welche nunmal Astor auch geographisch am nächsten sind.
Alexander Xanathos
one of a few good men

Norman Howard Hodges

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10

Sonntag, 10. Januar 2010, 19:40

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Es ist schön zu sehen, dass meine Ansätze auch von der Demokratischen Mannschaft für gut befunden werden ...


In der Tat, da haben Sie außenpolitisch einen tollen Grundsatz entwickelt. Leider scheint Ihnen nicht mal mehr Ihr Chef zuzutrauen, dass Sie diesen auch umsetzen können - oder überhaupt präsidiabel wären.

Alexander Xanathos

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11

Sonntag, 10. Januar 2010, 19:44

Nun, angesichts der bisherigen kommunizierten Fakten und Meinungen, wissen Sie ja, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht.
Alexander Xanathos
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Frankie Carbone

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Sonntag, 10. Januar 2010, 20:10

Handlung:Hat den Auftritt der Demokraten in seinem Bundesstaat im Fernsehen verfolgt und fragt sich, in welcher Ortschaft dieser wohl stattgefunden hat.
Frankie Carbone
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