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Scarlett Monroe

Blue She-Wolf

Beiträge: 538

Beruf: Cultural Anthropologist

Wohnort: Bay Lake

Bundesstaat: New Alcantara

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1

Donnerstag, 15. Januar 2015, 10:39

[Pais Nuevos] Rugged Fields - BACK ON TRACK - Denton | Schreiber 2015

Handlung:Die so genannten Rugged Fields, ein etwas unwirtliches Gebiet knapp außerhalb von Pais Nuevos und unweit der astorisch-stralischen Grenze, sind Schauplatz für die heutige Wahlkampfveranstaltung der Demokraten, so den Präsidentschaftswahlen im Januar 2015. Heute soll der Kandidat für das Department of State vorgestellt werden. Der Start wird für 17:00 Uhr angepeilt.

Beiträge: 287

Beruf: Krankenschwester

Bundesstaat: New Alcantara

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2

Donnerstag, 15. Januar 2015, 11:39

Handlung:Ist angereist.

Elsa Frost

CEO of McQueen Petroleum

Beiträge: 216

Beruf: CEO

Bundesstaat: New Alcantara

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3

Donnerstag, 15. Januar 2015, 14:28

Handlung:Ist vor Ort um eine Wahlkampfspende zu überreichen.

Beiträge: 8 215

Beruf: U.S. President

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Bundesstaat: New Alcantara

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Congratulations, Gov. Matt LUGO - doing it my way wouldn't have been necessary, mate!
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4

Donnerstag, 15. Januar 2015, 15:14

Handlung:begleitet die Veranstaltung natürlich

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
Former U.S. Representative | Former Speaker of the House | Former Vice-Chairman of the DNC

Adam Denton

Freeland pour toujours!

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#Primaries
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5

Donnerstag, 15. Januar 2015, 17:00

Handlung:Nachdem er einige der Anwesenden, wie den Kongresspräsidenten, persönlich begrüßt hat, betritt Adam die improvisierte Bühne. Er winkt in die Menge, als diese applaudiert. Schließlich tritt er ans Mikro.


Fellow Astorians, Welcome!

Wir stehen hier draußen nicht weit von der Grenze entfernt. Die Menschen die hier wohnen und arbeiten, die Pais Nuevos ihre Heimat nennen, haben täglich mit stralischen Händlern und Geschäftsleuten zu tun, da sich hier, durch den Schienenverkehr der größte, direkte Austauschpunkt unserer beiden Länder befindet.

Die aktuelle Regierung hat in den letzten Wochen wieder eine Annäherung an Stralien, von diesen eingeleitet, begonnen. Auch für mich ist diese Annäherung von großer Bedeutung. Ich werde mich dafür einsetzen, diese wieder neu aufkeimenden Beziehungen zu intensivieren, wie schon einmal angesprochen, nicht nur auf diplomatischer, sondern auch auf wirtschaftlicher Ebene, damit beide Länder daran wachsen können.

Mann muss ohne Frage anerkennen, dass Mr. Chamberlain auf diesem Gebiet, nach 10 Monaten Dornröschenschlaf der Varga Administration, doch dafür gesorgt hat, dass wieder Leben in die astorische Außenpolitik kommt und unsere Interessen sehr enthusiastisch vertritt. Auch ich möchte eine ähnliche Politk in diesem Bezug walten lassen und dafür braucht es eine geeignet Person an der Spitze des Department of State.


Fellow Astorians,

es ist mir nun eine große Freude, euch diese Person ankündigen zu dürfen. Wenn es um Außenpolitik geht, zählt Sie schon heute zu den bedeutendsten Politikern, was Wissen und Engagement angeht. Ich hoffe darauf, mit ihr schon bald neue Kontakte für Astor knüpfen zu dürfen und bestehende zu stärken. Einen herzlichen Applaus für Congresswoman Béatrice Laval aus Astoria State!

Handlung:Stürmischer Applaus, als Adam zurück tritt, um Béa das Pult zu überlassen.
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.

Béatrice Laval

Effrontée & partout

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"Auf, Matrosen, die Anker gelichtet, // Segel gespannt, den Kompass gerichtet."
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6

Donnerstag, 15. Januar 2015, 20:05

Ladies and Gents,

ich kann mich vor allem einer Sache bei Adam anschließen. Wenn die Varga-Regierung eines richtig gemacht hat, dann war es die Nominierung von SoS Chamberlain, von dessen sonstigen politischen Ansichten und seiner Person ich recht wenig halte und dies auch vice versa der Fall ist, aber vor seiner letztlich dargebrachten Leistung muss man den Hut ziehen. Da gibt es nichts zu meckern.

Ich möchte sofort damit beginnen meine Pläne zu skizzieren und möglichst konkret werden. Adam hat es bereits angesprochen: Die Beziehungen zu Stralien sollen weiterhin aufrecht erhalten werden und insbesondere in der Wirtschaftszusammenarbeit geht auch mit Leben gefüllt werden. Doch auch müssen wir Projekte vorantreiben, die außerhalb unserer eigenen Nachbarschaft liegen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass wir wieder wahrnehmbar in Antica auftreten, durchaus aktiv, durchaus "interventionistisch" wenn man so sagen will. Das heißt, aber nicht, dass wir überall als Cowboy auftreten, sondern dass wir Beziehungen aktiv gestalten und nicht darauf warten, dass uns jemand besuchen kommt, wir müssen selbst mit einer Fackel der Freiheit und der Völkerverständigung hinausgehen.

Dafür gilt es folgende Dinge zu sagen, wir brauchen Botschafter, Botschafter, Botschafter. Ich werde mich höchstpersönlich auf die Suche nach engagierten Bürgern unseres Landes machen um diese wichtigen Posten auszufüllen, gerade hier brauchen wir eine Verstärkung, denn bevor wir Verträge abschließen sollten wir auch dafür sorgen, dass wir diese mit Leben füllen können. Doch, welche Länder gibt es in Antica mit denen wir die Beziehungen aufnehmen sollten:

    - Fuchsen: Wir teilen die Werte dieser friedlichen Nation und sollten diese Beziehungen weiter mit Leben füllen und konkrete Projekte in Wirtschaftszusammenarbeit, kulturellem Austausch und auch der inneren Sicherheit verstärken. Meine erste Reise würde mich dorthin führen.
    - Glenverness: Mit dieser Nation bestehen bereits Kontakte, es hat für mich Priorität diese auszubauen.
    - Medianisches Imperium: Im Gegensatz zu Secretary Chamberlain und politischen Nullnummern der SCU, die nicht einmal wissen wie ein Staat konstituiert, bin ich sehr wohl der Meinung, dass wir Beziehungen mit dem Medianischen Imperium pflegen sollten. Diese Nation mag zwar oft der westlichen Wertegemeinschaft skeptisch gegenüberstehen, doch betrachtet man die Demokratische Union und Albernia ist das nicht ohne Grund. Das Department of State wird unter meiner Ägide sehr wohl Kontakte nach Mediana suchen, die einst durch fruchtbaren Botschaftersaustausch belebten Beziehungen wiederzubeleben.
    - Bergen hat zwar einen traurigen Schwenk-Richtung Andro gemacht als es um den Polkonlfikt ging, aber ich werde auch diesem Land einen Besuch abstatten um dort Überzeugungsarbeit für unsere Ansichten zu leisten.


Weitere Staaten in Antica müsste man genauer evaluieren und in Renzia gilt abzuwarten, wie aktiv sich Chinopien und letztlich Téngóku entwickeln, ich bin aber guter Dinge, sollte sich dort wieder etwas regen, dass wir auch in den fernen Osten wieder etragreiche und fruchtbare Beziehungen aufnehmen können.
Mit aktiver Außenpolitik hängt auch Verantwortung zusammen, das heißt ich verschließe mich keinesweges gemeinsamen militärischen Manövern und sogar Basen im Ausland, sollten diese multilateral gewünscht werden. Nur durch aktives und vertrauensvolles Engagement im Äußeren können wir auch die Werte der Demokratie und Menschenrecht verbreiten.

Wir müssen ein starkes Netz aus Partner stricken, damit wir mit besonderer Stärke, aber ohne Gewalt in Konflikten wie um den Pol oder um die Quasi-Enteignung der Firma Varga in Andro agieren können. Darüber hinaus, werde ich wie unter der Präsidentschaft meines Großvaters versuchen die Außenpolitik aus dem Scharmützel der Tagespolitik zu heben und den überparteilichen Diskurs zu suchen und die Ausschüsse des Kongresses aktiv in meine Arbeit einbinden.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (15. Januar 2015, 20:26)


Adam Denton

Freeland pour toujours!

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Bundesstaat: Freeland

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#Primaries
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7

Donnerstag, 15. Januar 2015, 21:42

:applaus

Handlung:Reicht Béa die Hand und man winkt in die Menge, bevor man sich nach unten begibt, um Fragen zu beantworten.
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.