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Da es nun immer wieder betont wird:
Wie geht eigentlich Ms. Cavenagh und die Republican Party im allgemeinen damit um, dass sie für Mr. Varga nur 2. Wahl, nach dem Ausscheiden der Demokratin Stackhouse, sind?
Es ist doch ziemlich offensichtlich, dass es Mr. Varga reichlich egal ist, wer ihm die Steigbügel hält, solange er am Ende die Zügel in der Hand hat.
Sie verwechseln da etwas: Mr. Varga wäre als Vice President an President Stackhouses Seite getreten. Er hat weder sie als Steigbügelhalterin angesehen noch habe ich Grund zur Annahme, dass er mich so ansehen würde. Dass er nun als profiliertester Kopf der Republican Party für die Präsidentschaft kandidiert, ist folgerichtig. Ich bin froh und stolz, ihn dabei unterstützen zu können.
Es ist schon traurig, dass die einstige "Grand Old Party" inzwischen in Mr. Varga ihren profiliertesten Kopf sieht, finden Sie nicht?
Wie stehen Sie zur Verwicklung der Varga-Familie in die sogenannte "Church of Unitology", die zuletzt immer wieder ihre Bereitschaft zur Gewaltanwendung gezeigt hat? Befürchten Sie, dass Mr. Varga diser Organisation weitgehende Rechts zugestehen könnte?
Da es nun immer wieder betont wird:
Wie geht eigentlich Ms. Cavenagh und die Republican Party im allgemeinen damit um, dass sie für Mr. Varga nur 2. Wahl, nach dem Ausscheiden der Demokratin Stackhouse, sind?
Es ist doch ziemlich offensichtlich, dass es Mr. Varga reichlich egal ist, wer ihm die Steigbügel hält, solange er am Ende die Zügel in der Hand hat.
Wie fühlt es sich denn an für den Senatssitz in Astoria State nur zweite Wahl zu sein, weil der Amtsinhaber entschließt aufsteigen zu wollen? Denken Sie darüber mal nach, Mr. Sanderson, vielleicht merken Sie dann wie unsinnig diese Überlegung ist
Es ist schon traurig, dass die einstige "Grand Old Party" inzwischen in Mr. Varga ihren profiliertesten Kopf sieht, finden Sie nicht?
Ich denke die Frage ging an Sie, Ms. Waters.
Sie verwechseln da etwas: Mr. Varga ist ein profilierter Kopf, der sich die Republican Party zu nutzen macht um ins Weiße Haus zu gelangen.
Schießlich ist es noch gar nicht so lange her , dass er ihrer Partei in einer schwierigen Phase den Rücken kehrte und nun, nur da sie ihm wieder von Nutzen sind, wieder eingetreten ist.
Sie vergleichen Äpfel mit Birnen Mr. Stone.Da es nun immer wieder betont wird:
Wie geht eigentlich Ms. Cavenagh und die Republican Party im allgemeinen damit um, dass sie für Mr. Varga nur 2. Wahl, nach dem Ausscheiden der Demokratin Stackhouse, sind?
Es ist doch ziemlich offensichtlich, dass es Mr. Varga reichlich egal ist, wer ihm die Steigbügel hält, solange er am Ende die Zügel in der Hand hat.
Wie fühlt es sich denn an für den Senatssitz in Astoria State nur zweite Wahl zu sein, weil der Amtsinhaber entschließt aufsteigen zu wollen? Denken Sie darüber mal nach, Mr. Sanderson, vielleicht merken Sie dann wie unsinnig diese Überlegung ist
Sie verwechseln da etwas: Mr. Varga ist ein profilierter Kopf, der sich die Republican Party zu nutzen macht um ins Weiße Haus zu gelangen.
Schießlich ist es noch gar nicht so lange her , dass er ihrer Partei in einer schwierigen Phase den Rücken kehrte und nun, nur da sie ihm wieder von Nutzen sind, wieder eingetreten ist.
Im Gegensatz beispielsweise zu Mr. Wells hat Mr. Varga seine Ansichten aber nicht um 180° gedreht, nachdem er die Partei verlassen hatte. Er ist weiterhin am Puls der Republican Party geblieben. Wir hätten ihn auch als Unabhängigen auf einem Ticket mit President Stackhouse unterstützt. Dass er nun wieder Mitglied geworden ist, zeugt nicht von irgendwelchen niederträchtigen Motiven, sondern von seinem (erneuten) Bekenntnis zu den gemeinsamen Werten, die der GOP zu Grunde liegen.
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