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1

Dienstag, 29. August 2006, 11:35

[Discussion] Central Prison

Ehrenwerte Mitglieder,


Mandarin Andriz reichte folgenden Antrag ein:

Zitat

Original von Andriz
Ich beantrage weiterhin eine Diskussion, ob wir nicht die sieben Justizvollzugsanstalten des Landes in ein zentrales Boot Camp integrieren können, vorzugsweise in den Bergen im Norden von Chan-Sen.
(Der Uran Abbau könnte einige Arbeitskräfte gebrauchen)

Ausgenommen von dem Vorschlag sind die Untersuchungs- und Jugendhaftanstalten.

In den chan-senesischen Gefängnissen sitzen derzeit etwa 7.400 Gefangene ein.



Mr.Andriz bitte, Sie haben das Wort



Die Aussprache endet Sonntag, 3.September 2006
Scott Adam Cheung
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Andriz

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2

Dienstag, 29. August 2006, 12:20

RE: [Discussion] Central Prison

Werte Anwesende,

zur Zeit sitzen exakt 7.579 Gefangene in den sieben Justizvollzugsanstalten unseres Staates ein, davon 4.916 in den drei JVA um unsere Hauptstadt Hong Nam.
Zwei dieser drei Haftanstalten, Tilanqiao und Chan'ga Island entsprechen schon lange nicht mehr den Anforderungen eines modernen Strafvollzugssystems und müssen mit erheblichem Aufwand renoviert werden.
Das Tienamen Gefängnis liegt mitten im Hong Nam Wohnbezirk Fui'Chu - ein Umstand, der nicht unbedingt zur Wertsteigerung dieser doch recht attraktiven Wohngegend Anlass gibt.

Mein Vorschlag: Chan-Sen errichtet eine neue Justizvollzugsanstalt im praktisch unbesiedelten Helms Klamm. Die Hochebene ist von drei Seiten von einer natürlichen Grenze umgeben, die eine Flucht praktisch unmöglich macht.

Natürlich würde eine solche Haftanstalt nicht den gesamten Kessel einnehmen - ich gehe bei einer Kapazität von 6000 Insassen von einer Fläche von nur 3% aus. Dennoch machen die natürlichen Hindernisse die Gegend nicht unattraktiver.

Die Haftanstalt sollte in drei Sektoren unterteilt werden: Ein Hochsicherheitsgefängnis für die Unverbesserlichen und Fluchtgefährdeten.
Eine Anstalt mit einer normalen Sicherheitsstufe und ein sogenanntes Boot Camp.

Die Insassen des "Standardgefängnisses" haben die Möglichkeit, in den Uran-Minen ein Salär zu verdienen. Die Arbeit in den Minen ungefährlicher als in Kohleminen - es handelt sich um einen Tagebau und Uran ist in dieser Konzentration keine Gefahr für Leib und Leben. Dazu bin ich Realist - ich sehe Inhaftierte vor allem in der Peripherie eines solchen Betriebes - in Werkstätten, beim Bau von Zubringern oder der Wartung von Anlagen.

Das Boot Camp ist für Erstinhaftierte. Die Idee ist bekannt - unter militärischen Normen werden die Insassen einer rigorosen Ausbildung in Sachen persönlicher Disziplin, Fitness und Integrität unterzogen. Das ist kein Spaß, nicht jedermanns Sache, doch eine Alternative zum normalen Knast.
Ich schätze, dass Boot Camps nur für Haftstrafen bis zu sechs Monaten geeignet sind, aber dazu kann sich ein Experte melden.

Angestellte der JVA können in den drei Villages der Hochebene untergebracht werden. Grundstücke sind äußerst günstig, allerdings ist das Klima in Uranium City etwas rauher, allerdings gilt das auch für das Freizeitangebot.

Ich bitte diesen Vorschlag zu diskutieren.

Polit-Rentner

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3

Dienstag, 29. August 2006, 13:06

Ihren Geschäftssinn in allen Ehren, aber das ist doch zu durchschaubar: Sie ziehen neben den Regierungsbehörden auch die Gefängnisse aus der Hauptstadt ab, um neues Entwicklungpotential für Ihren Konzern zu haben.
Und verdienen wahrscheinlich noch am Bau des neuen Gefängnisses und... wem gehören eigentlich die Uranminen?

Andriz

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4

Dienstag, 29. August 2006, 13:14

Außer meiner Glasfaserschaffarm habe ich es nicht so mit dem Rohstoffgeschäft - ich habe keine Ahnung, wer in Helms Klamm den URanabbau betreibt - ich dachte es wäre eine bundesstaatliche Gesellschaft. Uran ist ja nun nicht gerade eine Allerweltsmaterial.

Ansonsten folge ich nur den Notwendigkeiten: Hong Nam platzt aus den Nähten UND unsere Gefängnisse bedürfen einer Sanierung & Restrukturierung.

Polit-Rentner

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5

Mittwoch, 30. August 2006, 11:04

Zitat

Original von Andriz
Ansonsten folge ich nur den Notwendigkeiten: Hong Nam platzt aus den Nähten UND unsere Gefängnisse bedürfen einer Sanierung & Restrukturierung.


Ich halte auch nichts von dem Koloss in Kelms Klam - eine solche Focosierung halte ich nicht für sinnvoll. Anderseits ist es nicht tragbar eine JVA mitten in einem Wohngebiet zu betreiben - da ist tatsächlich Handlungsdedarf.

Mit der Renovierung bzw. Modernesierung der bestehenden und ein, zwei Neubauten in vernünftigen Dimenssionen dürfte man das Problem auch in den Griff bekommen.

Vielleicht müsste man auch die Vollstreckung einer Strafe ganz neu überdenken. Elektronische Fussfesseln, usw.
Scott Adam Cheung
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Andriz

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6

Mittwoch, 30. August 2006, 11:41

Ich habe ja kein Problem mit Fußfesseln für kleinere Delikte, Erst- oder jugendliche Täter. Aber wir reden hier - neben dem Bootcamp - von den Jungs die organisiert Autos verschieben, vergewaltigt oder geraubt haben.
Und die hätte ich gerne ans hinterste Ende von Chan-Sen geschoben.

Wir können es auch insofern trennen als das ein Bootcamp in Richtung Yellow Shade verschoben wird.

Sie waren damals noch nicht in Chan-Sen, aber als mein werter Herr Vater den Gouverneursposten übernommen hatte, musste er eine Woche den Ausnahmezustand verkünden, weil das organisierte Verbrechen Hong Nam komplett in seinem Würgegriff hatte und meines Vaters Leben massiv bedroht hatte. Damals gab es richtige Straßenkämpfe.

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7

Mittwoch, 30. August 2006, 11:53

In Chan-Sen dürften wohl nicht mehr "harte Jungs" eingesperrt sein, was zwei neu kompakte Hochsicherheitsgefängnisse in Gebieten mit besser Infrastruktur als Helms Klam auffagen würden.

Ich sehe das Problem, dass eine riesiger Komplex wie ein solches Gefängnis wie in Helms Klam eine Vielzahl von Personal zerrt, das auch irgendwo untergebracht werden will - und dies konfortabel und dauerhaft. Außerdem müsste man die Infrastruktur dort erst erschaffen, da in unmittelbarer und weiter Umgebung nichts wirklich gut erschlossen ist. Ein passender Flughafen mit geeigneten Sicherheitsmaßnahmen liegt mehr als 130km entfernt.
Scott Adam Cheung
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Mittwoch, 20. September 2006, 22:53

Da ich noch Gesprächsbedarf sehe verlängere ich die Aussprache vorerst bis zum Montag, 25.09.06, wennauch die Frist schon längst ausgelaufen ist.
Scott Adam Cheung
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Mittwoch, 20. September 2006, 22:56

Mein Vorschlag wäre immernoch, dass bisher bestehende Gefängnisse, die noch in einigermaßen guten Zustand, in richtiger Umgebung, mit ausreichender Infrastruktur renoviert bzw. vergrößert werden und dazu noch zwei oder der fehlenden Kapazität entsprechend viele Gefängnisse in gut erschlossenen Gebieten errichtet werden.
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Andriz

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Samstag, 23. September 2006, 13:10

Nun, da ich anderer MEinung bin wird es eben mal kontrovers ;-)
Das Ergebnis wird in der Abstimmung bekannt werden - aber vielleicht sollten wir den Herrn Odenwälder mal sanft hierher stupsen - der hat dazu sicherlich eine Meinung

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Samstag, 23. September 2006, 19:29

2ay, h5er 0e5n 60*r605ss,,, Uups. da war doch die numerische Tastatur auf meinem Notebook aktiviert... *hüstel*

Noch einmal: Okay - hier ist mein Kompromiss:
Wie bauen ein Hochsicherheitsgefängnis im Norden von Chan-Sen. Da würde ich gerne mit unseren NAchbarn reden, ob sie an einer Unterbringung ihrer eigenen Gefangenen interessiert sind, gegen eine finanziellen Beteiligung.
Das müssen wir erst einmal abklären.
Ich wünsche deshalb von dieser Versammlung eine Vollmacht, mit den Nachbarstaaten über dieses Thema in Verhandlung zu treten.

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Sonntag, 24. September 2006, 14:14

Zitat

Original von Andriz
Das müssen wir erst einmal abklären.
Ich wünsche deshalb von dieser Versammlung eine Vollmacht, mit den Nachbarstaaten über dieses Thema in Verhandlung zu treten.


Ich wüsste nichts, dass gegen Verhandlungen steht - die Ergebnisse ablehnen können die Mandarin allemal.
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Dienstag, 26. September 2006, 14:34

Nachdem mein Vorstoß einmal abschlägig und einmal nicht beschieden wurde, nehme ich von meinem alten Projekt Abstand.
Nichtsdestotrotz benötigen wir einen kompletten Neubau, da die zum Teil aus dem vorletzten Jahrhundert stammenden Gefängnisbauten mehr in der Renovierung kosten würden als ein Neubau.
Haben wir denn keine nette, öde Felsinsel vor der Küste?

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Dienstag, 26. September 2006, 20:32

Kommunikatien? :D

Es war ein Scherz! Jadoch!

Man kann Knastanlagen auch privatisieren! Wäre auch eine Möglichkeit.
Keiner ist sicher!
F.D. Odenw‰lder
gen. Paparazzi

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Dienstag, 26. September 2006, 21:45

Aber nicht den Knast für die schweren Jungs...

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Mittwoch, 27. September 2006, 21:38

Da noch Gesprächsbedarf besteht, verlänger ich die Aussprache bis Samstag, 30.September 2006
Scott Adam Cheung
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Freitag, 29. September 2006, 13:26

Zitat

Original von Andriz
Nichtsdestotrotz benötigen wir einen kompletten Neubau, da die zum Teil aus dem vorletzten Jahrhundert stammenden Gefängnisbauten mehr in der Renovierung kosten würden als ein Neubau.


Wie wäre wenn wir einige alte Gefägnisse abreisen und neu modernere größere hochziehen und bei ein, zwei Instituten noch nen Hochsicherheitstrakt hinklotzen.
Scott Adam Cheung
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Jenson Wakaby

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Freitag, 29. September 2006, 14:07

Da ich auch davon ausgehe, dass die Bausubstanz der alten Gefängnisse so marode sein könnte, dass sich eine Renovierung nicht mehr rechnet, wäre ein Neubau auch in meinen Augen sinnvoll.
sig.
Jenson Wakaby
Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
- Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009

Owner of the "Three Lions" in Shenghei


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Andriz

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Freitag, 29. September 2006, 15:45

Es ist weniger die Bausubstanz - die wurde über die Jahrzehnte aufs "Zärtlichste" gepflegt - sondern die Aufteilung der Bauten. In Sachen Strafvollzug hat sich ja doch in den letzten Jahren ein klein wenig was getan. So sind zum Beispiel 30-Mann Zellen ziemlich out - wir tendieren derzeit eher zu 15 Mann Zellen ;-)

Mein Ansatz für die "Aussiedlung" der Gefängnisse war ja auch der, daß, wenn man die Anstalten schon neu bauen muss, das auch am weniger attraktiven Ende Chan-Sens machen kann.

Die große Anzahl "schwerer Brüder" resultiert noch aus dem "Big Hit" gegen das organisierte Verbrechen in Hong Nam im Jahre 2000:
http://www.chan-sen.net/museum_chansen/ausnahmezustand.html

Polit-Rentner

Andriz

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Freitag, 29. September 2006, 15:47

Zitat

Original von Scott A. Cheung

Zitat

Original von Andriz
Nichtsdestotrotz benötigen wir einen kompletten Neubau, da die zum Teil aus dem vorletzten Jahrhundert stammenden Gefängnisbauten mehr in der Renovierung kosten würden als ein Neubau.


Wie wäre wenn wir einige alte Gefägnisse abreisen und neu modernere größere hochziehen und bei ein, zwei Instituten noch nen Hochsicherheitstrakt hinklotzen.


Logikfrage: Wo steckt man die "Mieter" hin, wenn sie erst die alten Anstalten abreißen, um dann an die gleiche Stelle die Neuen hinzupacken? ;)

Polit-Rentner