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zunächst bedanke ich mich für ihr Kommen zu dieser kurzfristig anberaumten Press Conference. Um niemand allzu lange auf die Folter zu spannen und da die meisten vielleicht schon eine Ahnung mitgebracht haben: Ich stehe bzw. sitze heute hier - am ersten Advent - um Ihnen mitzuteilen, dass ich mich, wie bereits mein geschätzter Parteifreund Sam Collister, um die republikanische Präsidentschaftskandidatur bewerben werde.
Niemand weiß besser als ich, dass ich noch nicht lange in der astorischen Politik bin und mein Weg durch die Ämter bisher recht zügig, vielleicht für manchen zu zügig, vonstatten ging. Und trotzdem ist es mir wichtig und ein großes Anliegen meine Stärken noch intensiver zum Wohle Astors einzusetzen. Ich bin gewillt und zuversichtlich einiges zu erreichen, um den USA eine gestaltende Präsidentschaft zu bieten. Denn derzeit gibt es einige drängende Baustellen in unserer Nation, die sich oftmals nur schleppend vorwärts robben.
Um an dieser Stelle kurz nur auf ein Beispiel einzugehen: Im Moment wird versucht eine neue wirtschaftliche Datenerfassung auf die Beine zu stellen. Dieses Vorhaben muss auf jeden Fall erfolgreich abgeschlossen werden, stockt aber leider immer wieder. Sollte es in der Präsidentschaft Marani’s nicht mehr gelingen, so würde ich es als eine oberste Priorität behandeln und mit besten Kräften versuchen voranzubringen und auch zu einem erfolgreichen Ende bringen. Denn nur über diesen Weg, einer Einigung im Umgang mit unserer Wirtschaft, kann das House of Representatives wieder zu seinem Budgetrecht kommen, nur so macht eine neue Haushaltsplanung der Vereinigten Staaten Sinn. Und ich stehe dafür, dass die Administration endlich wieder Haushaltsentwürfe aufstellt und dem House vorlegen wird!
Aber ich will ja nun noch gar keine Wahlkampfrede halten, ich möchte nur meine Beweggründe darlegen: Es muss sich etwas bewegen in unseren Vereinigten Staaten, wir haben einige Aufgaben zu lösen und ich will sie lösen. Mit euch und für euch. Meine Hoffnung ist, dass ich in Astoria State und nun bald auch über meine Arbeit im Congress beweisen konnte und weiterhin können werde, dass ich in der Lage bin anzupacken und damit meine vielleicht an manchen Stellen mangelnde Erfahrung kompensieren kann. Denn in meinen Augen kommt es im Weißen Haus vor allem darauf an: Die Dinge anpacken und Lösungen für Astor produzieren.
In den nächsten Tagen und Wochen werde ich selbstverständlich auch noch genauer auf meine inhaltlichen Punkte eingehen, was ich an dieser Stelle bewusst vermieden habe. Und ich würde mir wünschen, mit möglichst vielen Bürgern Astors dabei ins Gespräch zu kommen, um zu erfahren wo die ganz individuellen Probleme liegen und zu wissen, welche Lösungen in diesem Land am dringendsten gebraucht werden.
Bis dahin, vielen Dank: Man sieht sich!
Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee
Bob sieht die Veranstaltung im Fernsehen und nickt an vielen Stellen zustimmend. Über die anstehende Konkurrenz um die Präsidentschaftskandidatur freut er sich sehr.
Robert 'Bob' O'Neill (R) Former 19th and 39th Presidentof the United States