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Andriz

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1

Mittwoch, 27. September 2006, 23:00

[PENINSULA] Militärgelände in Peninsula

Werte Peninsulans,

mit etwas Verspätung möchte ich auch Ihnen die Planung des DoD für die militärische Gebietsnutzung in Ihrem Staat vorstellen. Eher undramatisch: Etwas Army im Norden, Navy und Air Force bei San Quentin im Süden.
Falls Ihnen dies zu wenig ist oder eine Basis eine Stadt verdrängt (Ich habe mich auf diese Karte gestützt), melden Sie in diesem Thread einfach ƒnderungswünsche an.

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2

Donnerstag, 28. September 2006, 09:45

1) Kann man diesen Layer auf unsere Karte legen?
2) Eine Basis an meiner Heimatstadt gefällt mir gar nicht ;) Ist außerdem viel zu nah an der Zivilisation.
3) Die Grenze im Westen Peninsulas verläuft grade und nicht mit dem Fluss.
4) Sie wollen nicht wirklich die größte Air Force Base in die Berge setzen, oder? Nicht, daß sie in unser Flachland kommen soll. Ganz und gar nicht. Aber fließen in den Bergen halte ich für gefährlich.
5) Auf unserer Insel (hier nicht eingezeichnet) möchte ich ebenfalls nichts militärisches haben. ;)
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Best regards
Dwain Anderson

Andriz

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3

Donnerstag, 28. September 2006, 10:26

1. *simoff* Och komm, Du kannst doch auch zwei Karten nebeneinander legen*simon*
2. Also wenn Sie nicht wollen, dass ihre Hauptstadt adäquat geschützt wird... nie vergessen, das bringt Arbeitsplätze, Arbeitsplätze, Arbeitsplätze...
3. Tut für diese Karte erst einmal nichts zur Sache
4. Bitte unterscheiden Sie zwischen Bases und Test Ranges bzw. Übungsgelände. Fliegen in den Bergen ist realistisch und dient der Verbesserung der Fertigkeiten unserer Piloten. Die Starten da ja nicht, das tun sie woanders.
5. Nicht eingezeichnet auf der Karte sind kleinere Einrichtungen mit einem Geländebedarf von etwa 5 bis 10 Hektar, da diese auf der Karte nicht einmal einen Pixel belegt hätten. Auf St. Vincent befinden sich lediglich zwei Companies Mech. Infantry, eine Radarstation, das wars.

Generell habe ich einen Bedarf zu erfahren, in welchem Maßstab Sie eine National Guard unterhalten und wo diese stationiert ist.

Mit freundlichen Grüßen

Achilles Andriz

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4

Donnerstag, 28. September 2006, 10:35

Zitat

Original von Andriz
1. *simoff* Och komm, Du kannst doch auch zwei Karten nebeneinander legen*simon*

Können schon, aber es sähe soooooo viel schöner aus ;)

Zitat

2. Also wenn Sie nicht wollen, dass ihre Hauptstadt adäquat geschützt wird... nie vergessen, das bringt Arbeitsplätze, Arbeitsplätze, Arbeitsplätze...

Heimatstadt, nicht Hauptstadt. Sicherheit bringt das ganze sicherlich nicht. Höchstens eine Gefahr. Über Arbeitsplätze in Peninsula brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Dafür sind andere zuständig.

Zitat

3. Tut für diese Karte erst einmal nichts zur Sache

Ich weiß ;) Wollts auch nur anmerken.

Zitat

4. Bitte unterscheiden Sie zwischen Bases und Test Ranges bzw. Übungsgelände. Fliegen in den Bergen ist realistisch und dient der Verbesserung der Fertigkeiten unserer Piloten. Die Starten da ja nicht, das tun sie woanders.
Wenn das ein Übungsgelände sein soll, dann okay. ;) Beachten Sie aber die Plantagen, die sich dort befinden. ƒußerst sensibler Wachsum. Kerosin ist da unerwünscht.

Zitat

Generell habe ich einen Bedarf zu erfahren, in welchem Maßstab Sie eine National Guard unterhalten und wo diese stationiert ist.

Fragen Sie am besten unseren Gouverneur.
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Dwain Anderson

Andriz

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5

Donnerstag, 28. September 2006, 11:22

Zitat

Original von Dwain Anderson
Wenn das ein Übungsgelände sein soll, dann okay. ;) Beachten Sie aber die Plantagen, die sich dort befinden. ƒußerst sensibler Wachsum. Kerosin ist da unerwünscht.


Ach, Kerosin ist da weniger das Problem. Aber irgendwo müssen wir ja unsere Atom-Zigarren testen :devil :devil :devil

Polit-Rentner

Andriz

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6

Freitag, 29. September 2006, 01:21

Dear Sirs,

den Anmerkungen des ehrenwerten peninsulanischen Bürgers Anderson wurde entsprochen - und das hat üüüberhaupt nichts damit zu tun, das er derzeit mein Boss ist :D
Die Grenze wurde korrigiert und die Karte Peninsulas über den Entwurf gelegt.
An den Positionen hat sich kaum etwas geändert, außer das einige der kleineren US Army Installationen nun ebenfalls ihren Weg auf die Karte gefunden haben.

Polit-Rentner

7

Freitag, 29. September 2006, 16:11

Werte Astorier der verschiedenen Staaten,

als Zuständige der kartographischen Abteilung des Department of Defense liegt es nunmehr an mir, die Karte Astors endlich auf einen vorzeigbaren Stand zu bringen. Ein erster Schritt ist bereits getan, indem die Karten von vier Staaten mit der Gesamtkarte in Übereinstimmung gebracht wurde.

Ständiger Link mit der jeweils aktuellen Arbeitsversion (ca. 300kbyte)

An die Bürger von Astoria State, den Southern Countries, New Alcantara sowie Hybertina: Bitte übermitteln Sie mir baldmöglichst eine Karte mit den Städtepositionen. Nutzen Sie hierfür wenn möglich die hier gepostete Karte der militärischen Einrichtungen.

Aus der Gesamtkarte werden dann neue Aktivitäten erfolgen können, spricht die Positionierung der Flughäfen für Mr. Hayes, Highways, Gleise etc.
Das Ziel ist eine flexible Karte, auf der alle Einrichtungen nach Wunsch ein- oder ausgeblendet werden können.

Diese Diskussion sollte in der National Governors Conference fortgesetzt werden, Herr Andriz wird hierfür einen neuen Thread eröffnen.

Mit freundlichen Grüßen

Major Sarah Belarim

Denkt dran - der Feind liest mit!

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8

Freitag, 6. Oktober 2006, 13:10

Ich bin dennoch gegen die Gebiete in den Bergen und in der nähe von Städten! Zum einen weil in den Bergen Anbaugebiete sind und zum anderen weil die Städte einer ständigen (großen) Gefahr ausgesetzt wird.
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Dwain Anderson

9

Freitag, 6. Oktober 2006, 14:20

Zitat

Original von Dwain Anderson
[...] zum anderen weil die Städte einer ständigen (großen) Gefahr ausgesetzt wird.


Wenn eine Nation mit Astor tatsächlich einen Krieg beginnen sollte, wird es vollkommen egal sein, wo sich militärische Ziele befinden - natürlich sind diese die ersten Angriffspunkte - aber um die Infrastrukutr eines Landes zu schwächen werden Städte genau so große Ziele sein wie militärische Einrichtungen.

13th and 24th President of the United States of Astor

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10

Freitag, 6. Oktober 2006, 15:43

Zitat

Original von Alricio Scriptatore

Zitat

Original von Dwain Anderson
[...] zum anderen weil die Städte einer ständigen (großen) Gefahr ausgesetzt wird.


Wenn eine Nation mit Astor tatsächlich einen Krieg beginnen sollte, wird es vollkommen egal sein, wo sich militärische Ziele befinden - natürlich sind diese die ersten Angriffspunkte - aber um die Infrastrukutr eines Landes zu schwächen werden Städte genau so große Ziele sein wie militärische Einrichtungen.

Man muss trotzdem keine Stadt und erst Recht keinen Bürger einer doppelten Gefahr aussetzen. Kriege können auf viele Arten und Weisen geführt werden. Städte als Hauptziele zu nehmen ist eine ... nun sagen wir mal unfaire und seltenere Weise als einen Militärstützpunkt anzugreifen.
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Dwain Anderson

Andriz

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11

Freitag, 6. Oktober 2006, 17:48

Aber geerade in Peninsula stellt sich kaum das Problem: Wir haben kaum militärische Einrichtungen in den Stadtbezirken.

Polit-Rentner

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12

Montag, 9. Oktober 2006, 09:08

Zitat

Original von Andriz
Wir haben kaum militärische Einrichtungen in den Stadtbezirken.

Keine wären mir dennoch lieber. Und ich hoffe, daß unser Gouverneur das genauso sieht.
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Dwain Anderson

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13

Montag, 9. Oktober 2006, 14:02

Mr. Anderson, Sir,

es ist Ihnen aber schon klar, das auch zivile Einrichtungen wie internationale Flug- und Schiffshäfen in diese Kategorie der Ziele fallen? Sie sind primäre Angriffsziele einer jeden aggressiven Macht. Das gleiche gilt für zivile Treibstofflager, die Luftverkehrssicherung etc.

Nehmen wir an, es kommt zum Konfliktfall. Was werden sie tun? Alle Städte komplett von Truppen entblößen in der Hoffnung, das es damit nicht zu einem Angriff auf die Ballungszentren kommt? Wozu haben wir dann Streitkräfte, wenn nicht zum Schutze unseres Landes und unserer Bevölkerung?

Mit freundlichen Grüßen

Shun Shinohara

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14

Montag, 9. Oktober 2006, 17:02

Mir ist die Ansicht des Militärs und dessen Befehlshabern durchaus bekannt. Dennoch habe ich ernsthafte Bedenken, wenn Militärs an Ballungszentren oder allgemein in der Nähe von Zivilisten stationiert sind. Natürlich werden auch sie zivilen Einrichtungen wie internationale Flug- und Schiffshäfen im Falle des Falles betroffen sein. Aber man muss das Risiko doch nicht noch mehr hinaufsetzen. Oder wollen Sie die Soldaten auf dem Flugplatz stationieren. Somit hätte man nur ein Angriffsziel. Dafür eins, daß ganz sicher angegriffen werden würde.
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Dwain Anderson

Andriz

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15

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 23:29

Um das Ganze mal etwas zu schlichten: Über welche Art Angriffe reden wir überhaupt? Konventionelle oder thermonukleare Schläge?

Es wird keinen überraschenden konventionellen Schlag gegen die VSA geben - da bin ich mir sehr sicher. Ein Krieg hat eine Overtüre und einen ersten Akt.
Nehmen wir also an es gelingt einem Staat dann doch irgendwann, unser Festland anzugreifen. Spätestens dann ist ohnehin Militär in allen Häfen, um diese zu schützen: Schiffe vor der Küste, Flugzeuge im Himmel und die Infantrie warten an den Kais ;-)

Greift der Feind nun an, wird er sich als erstes der Infrastruktur zuwenden. Flughäfen stehen ganz oben auf der Liste, und da ist es vollkommen egal ob nun FAA oder USAF auf dem Tower steht. Dann die Stromversorgung, die Telekommunikation etc. Militärische Manövergelände? Was soll man die attackieren - ein vollkommen uninteressantes Ziel.

Kasernen? Gerne, wenn die nicht schon leer geräumt sind, weil sich die Truppen im Feld befinden. Navyhäfen? Hier gilt das gleiche wie für zivile Häfen: Ein Dock ist ein interessantes Ziel, egal ob Navy oder nicht.

Polit-Rentner

Andriz

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16

Freitag, 27. Oktober 2006, 14:50

Auch wenn Mr. Anderson kein Regierungsamt in Peninsula innehat, möchte ich dennoch seine Einwände ernst nehmen. Das geht aber nur, wenn er mir wiederum meine Fragen beantwortet. Es geht nicht an, dass das hier eine Einbahnstrasse darstellt, in der Informationen vom DoD nach Peninsula fließen, aber nichts zurückkommt, aber wiederum alle Geländebelegungen erst einmal abgelehnt werden.
Dies betrifft insbesondere die Insel St. Vincent.

Polit-Rentner

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17

Freitag, 27. Oktober 2006, 14:57

Zitat

Original von Andriz
Auch wenn Mr. Anderson kein Regierungsamt in Peninsula innehat, möchte ich dennoch seine Einwände ernst nehmen. Das geht aber nur, wenn er mir wiederum meine Fragen beantwortet.

Entschuldigung. Aber wie Sie schon sagten: ch bin in keinem Amt. Auch wenn mir diese Angelegenheit nahegeht und ich es als mein Recht als Bürger dieses Landes sehe hier einzugreifen, ist Herr Davenport der richtige Ansprechpartner. Ich beteilige mich gerne an einer Gesprächsrunde. Wenn es in meiner Macht stünde, bestände ich sogar darauf.

Zitat

Es geht nicht an, dass das hier eine Einbahnstrasse darstellt, in der Informationen vom DoD nach Peninsula fließen, aber nichts zurückkommt, aber wiederum alle Geländebelegungen erst einmal abgelehnt werden.

Herr Verteidigungsminister: Das ist Politik :) Ablehnen und dann eine gemeinsame Grundlage suchen. Sie sind nicht erst seit gestern im Amt. ;) Außerdem: Welche Informationen soll ich Ihnen geben? Egal was ich sage, ohne den Gouverneur geht hier gar nichts. Selnst wenn ich Ihnen Vorschläge machen würde, wären es in meiner Situation als Bürger lediglich Wünsche. Daher bitte ich um eine Gesprächsrunde.

Zitat

Dies betrifft insbesondere die Insel St. Vincent.

Worauf Sie erst durch mich gestoßen sind. Ohne meinen Kommentar wäre Ihnen diese Insel völlig unbekannt. ;) Also halblang an dieser Stelle.
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Dwain Anderson

18

Freitag, 27. Oktober 2006, 15:10

Zitat

Original von Dwain Anderson

Zitat

Dies betrifft insbesondere die Insel St. Vincent.

Worauf Sie erst durch mich gestoßen sind. Ohne meinen Kommentar wäre Ihnen diese Insel völlig unbekannt. ;) Also halblang an dieser Stelle.


Tja, besser mal ruhig gewesen *LOL*
MG Georg A. Custer
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19

Freitag, 27. Oktober 2006, 15:19

Sirs,
im Gegensatz zum gewöhnlichen Procedere, erst eine "Landnahme" durchzuführen und dann das militärische Personal zu verteilen, werden wir hier wohl den umgekehrten Weg gehen:
Stationiert werden das 2nd Marines Expeditionary Unit, ein US Army Regiment, ein verstärktes Luftabwehrbataillon, das 3rd Fighter Wing und das 21st Navy Reconaissance Wing. Dazu wird es einen Versorgungshafen geben, der sich aber eher unauffällig in das Inselleben eingliedern wird.
In Personal ausgedrückt sprechen wir hier von ca. 4600 Personen militärisches Personal, rund eintausend zivilen Angestellten. Zusätzlich leben auf St. Vincent ca. 4200 Angehörige des US Forces Reserve Corps, die einmal im Monat für ein Wochenende trainieren.

Wir gehen davon aus, dass St. Vincent eine Bevölkerung von ca. 250.000 Einwohnern zählt plus 800.000 Touristen in der Hochsaison (St. Vincent konkurriert mit einigen Ferienparadiesen wie z.B. Cuello, den Hybertinen und St.Lawrence, aber auch der peninsulanischen Festlandsküste). Das militärische Personal macht also max. 4% der Bevölkerung aus.

Ich kann nicht für die Coast Guard reden, aber schätzen würde ich das die rund vierhundert Mann Personal stationiert, da sich die Insel gut als Vorabkontrollpunkt eignet für Schiffe, die das Festland anlaufen.